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Fender Blues Deville zu Fender 5E3

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Offline Holzdruide

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #15 am: 12.11.2013 16:32 »
Hallo Greg

130 Ohm 5 Watt sollte passen, mit EL84 PP habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Gruß Franz


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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #16 am: 12.11.2013 16:35 »
Klare Ansage :-) Danke!!!

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #17 am: 6.12.2013 09:15 »
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe gestern an dem Blues Deville 5E3 Reverb weitergearbeitet und mir ist dann aufgefallen, dass ich in meiner Dusseligkeit den falschen Reverbtrafo geordert habe.

8 Ohm und 22800 Ohm...der Reverbtank verlangt nach 600 Ohm und 2250 Ohm...Also dachte ich mir, schau ich doch ob es einen entsprechenden Tank gibt oder einen anderen Reverbtrafo...nix! Was nun? Hat einer einen Tipp?

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Offline Volka

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #18 am: 6.12.2013 09:51 »
Moin Greg,

der Trafo wird schon ok sein - du brauchst ne passende Hallspirale! Die werksmäßige ist nicht für Röhrentreiber, die hier https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3615_Accutronics-Reverb-Tank-4AB3C1B.html könnte passen.

Gruß,
Volka

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #19 am: 6.12.2013 10:08 »
Argh...ich habe es geahnt! So ein Mist...

Naja gut, dann muss da eine neue Hallspirale rein. Danke für den Hinweis!

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #20 am: 10.12.2013 15:05 »
So der Amp läuft erstmal, der Federhall lässt noch zu wünschen übrig, man kriegt ihn auf dem Signalweg noch gar nicht mit, sondern merkt nur, dass es halt, wenn man den Tank bewegt. Und ich hab ein viehisches Brummen drauf, wie ich feststellte, weil ich ungeschirmte Signalleitungen von den 68k zu V1 benutzt habe. Das werde ich heute noch ändern. Ansonsten mag ich das warme Clean schon richtig sehr :-)

Ich werde den Rat noch befolgen den ersten 22µF Elko auf eine separate Masse zu hängen um den Brumm noch weiter zu minimieren.

Ich habe exakt 6,3 Volt als Heizspannung anliegen, hochgelegt natürlich! Und der Vorbesitzer des Amps hat irgendeine Philips Auto Glühlampe eingebaut als Pilot Light, die immer geflackert hat.

LG Greg

PS: Wer Anregungen hat, den Brumm dann evtl. noch weiter zu reduzieren darf diese gerne reinpinseln :-)

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #21 am: 10.12.2013 15:13 »
Anbei ein paar erste Impressionen

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #22 am: 10.12.2013 22:58 »
Brumm ist weg. Eingangsleitungen abgeschirmt ausgeführt und alles ist spitze! Der Amp tönt auch richtig klasse. Einzig das Reverb bringt mich zum verzweifeln. Wenn ich den Reverbtank bewege hört man auch ein deutig dass die Federn das tun was sie sollen. Auch der Re erbregler arbeitet. Allerdings bekomme ich kein Signal durch das Reverb durch und der Dwell Regler ist ohne hörbare Funktion.


Ich kriege Kreislauf.


LG Greg

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Offline kugelblitz

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #23 am: 11.12.2013 00:59 »
Liegt Signal am Dwell Poti Eingang an? Poti falsch gelötet, Schleifer hat Schluss auf Masse? Reverbübertrager richtig eingebaut ... Verfolge das Signal, wenn Du kein Oszi hast sollte eigentlich auch alles per Multimeter prüfbar sein.

Gruß,
Sepp

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #24 am: 11.12.2013 08:18 »
Moin moin,

muss ich heute Abend mal schauen, ob da Signal anliegt, aber ich vermute wahrscheinlich nicht! Übertrager habe ich meines erachtens nach richtig eingebaut. Es könnte aber durchaus auch am Poti liegen, da ists so eng gewesen, da kam man schlecht ran, danke für den Tipp! Ich mess das durch!

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #25 am: 11.12.2013 08:21 »
Ach ja mit der Masseverbindung über den Reverbtank kanns aber nicht zusammenhängen oder?
Der ist Ausgangsseitig am Tank an Masse, und ich hab die abgeschirmte Leitung direkt oben an der Röhre Eingangsseitig an Masse.

Bei Bernd Brieskorn sind beide Enden auf Masse, bei meinem Tank soll nur der Ausgang dort sein, das ist sehr verwirrend!?!!?  :sex:

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #26 am: 13.12.2013 08:49 »
So liebe Leute,

ich hab nochmal getestet, dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Kabel zum Reverbtank verkehrt rum angelötet hab, sprich roten und schwarzen Stecker vertauscht, das ist ja aber kein prinzipielles Problem, kann man mit hin und her stecken ja beheben. Am Reverbtrafo passt alles, die Anschlüsse habe ich alle nochmal überprüft ob nicht irgendwas falsch auf Masse liegt, passt alles. Potis nachgemessen, nicht, dass vlt. ein kaputt ist. Haut auch alles hin! Ich lese immer 250k lin, 1M log bzw. 2.2 M log fürs den Reverbmix, ich benutze 1M sollte ja passen, um überhaupt erstmal was zu hören. Wenn ich beide Regler, also Reverb und Dwell voll aufdrehe, wird das Gitarrensignal ein wenig leiser und ein bisschen dumpfer. Nur leider weiß ich mir nun langsam keinen Rat mehr, Bauteile sind alle überprüft, ich wollte jetzt noch mehr abgeschirmte Kabel verwenden für den Signalfluss rund ums Reverb, aber das sollte ja auch keine große Rolle spielen.

Ich hoffe einer von euch hat einen entscheidenden Tipp!

Danke schon mal!

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Offline Volka

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #27 am: 13.12.2013 10:15 »
Hi Greg,

hast du mal ne andere Hall-Treiberröhre (12AT7 ?) versucht?

Gruß,
Volka

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Offline Gregory

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #28 am: 13.12.2013 12:03 »
Ich hab 12AX7, 12AT7, 12AU7 und 12AY7 probiert...wie gesagt, wenn man den Reverbtank bewegt hört man auch das typische Reverbschnalzen, aber der Ton kommt nich durch. Ich wollte mir auch den weiteren Aufwand sparen um eine 2 Röhren Lösung zu basteln, dafür hab ich mein Turretboard eigentlich auch gar nicht gemacht *neeerv*

Ich löt das heute Abend nochmal alles aus und verdrahte es neu, ich mein der Reverbtrafo hat 4 Leitungen rot an B+, blau zum Tank, grün an die Röhre und schwarz auf Masse...da kann man jetzt nicht so viel falsch machen, es sei denn die haben die Farben vertauscht, was ich aber nicht glaube.

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Offline Volka

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Re: Fender Blues Deville zu Fender 5E3
« Antwort #29 am: 13.12.2013 19:31 »
Hi,

welchen Plan hast du denn für den Hall benutzt (bzw. welchen Schaltplan überhaupt)? Und wenn du den Halltrafo draußen hast kannst du mal vorsichtshalber messen : Rot / Blau irgendwas um 1Kohm und Grün / Schwarz irgendwas um 1-2 Ohm...

Gruß,
Volka