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TungSol KT150

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Offline orange1969

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Re: TungSol KT150
« Antwort #15 am: 6.02.2014 14:59 »
... Einen 100 Watt Amp bekommt man wohl mit 4x EL34 bedeutend günstiger und genau so effektiv hin, als z.B. mit 2x6550 oder KT88 (oder dicker).

Gruß
Häbbe
Mahlzeit allerseits,

wie bereits an anderer Stelle im Forum erwähnt, möchte ich meinen LeeJackson XLS-1000 wieder auf Vordermann bringen.
(Habe den Amp über 10 Jahre mit schiefen Trafos, schiefem Headshell und nur 2 Endröhren benutzt - jetzt ist es an der Zeit nicht nur notwendige Wartungen an der Signalübertragung durchzuführen sondern auch eine Komplettsanierung der Sturzschäden und Designschwächen.)

Die 4 Endröhrensockel haben in diesen Amps zu wenig Abstand zueinander (zwischen 4,5cm und 5cm center to center); also weit weg von den empfohlenen "zweifacher Röhrendurchmesser als Distanz center to center".
Jetzt ist die Überlegung folgende:
1. Die äußeren beiden Oktalsockel mit einem gematchten Paar KT150 bestücken.
2. Ruhestrom auf 80mA einstellen.
3. die mittleren Sockel ausbauen und Adapter+Sockel für Treiberstufe mit hm... 2xEL95 oder 2x6P15P oder ECC82 hinein ? Oder die Löcher verschließen.
4. Vom Heizstrom würde man da in jedem Fall unter den 4x1,5A von 4 Stück EL34 bleiben. Von der Leistung her ist es mir ziemlich wurscht, ob der Amp 60W oder 140W macht.

Die entschiedenen 2 Fragen:
Funktioniert das bei  einem Paar KT150, daß sie einfach in eine Endstufe nach Marshallart (dimensioniert für 4 x EL34) gesteckt werden und der Ruhestrom auf 80-100mA gestellt wird oder gibt's schon schwerwiegende Einwände aus klanglicher Sicht ?
Und die zweite Frage lautet wie groß eigentlich der Abstand zwischen Röhrenoberseite und Headshell haben muss ? (Mir schwebt nämlich als neues Headshell ein "TTC Headshell British #30 GOLD - Classic Style" vor und da bin ich mir bei der Höhe noch nicht sicher)

Habe versucht mich kurz zu fassen ist aber wieder mal nicht gelungen.
AG
Orange1969

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Offline Hardcorebastler

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Re: TungSol KT150
« Antwort #16 am: 14.02.2014 11:19 »
Hi,
die KT150 wie auch die KT120 fängt mit der Zeit an zu wandern (Ruhestrom steigt an) wenn bei fix bias der Gitterableitwiderstand zu hoch ist,
besonders ausgeprägt ist das bei Ausnutzung der max. Anoden-Gitterverlustleistung .
EL34 KT150 haben unterschiedliche Arbeitspunkte, biesher lief bei mir die KT150 in einer SE Schaltung völlig problemlos,
die Röhre macht vom Aufbau her einen guten Eindruck, beim Klopftest konnte ich keine besondere mechanische Geräusche höhren .


Gibt es einen Schaltplan über den jetzigen Zustand ?

Grüße Jörg
« Letzte Änderung: 14.02.2014 11:28 von Hardcorebastler »

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diyMen

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Re: TungSol KT150
« Antwort #17 am: 14.02.2014 12:41 »

Die entschiedenen 2 Fragen:
Funktioniert das bei  einem Paar KT150, daß sie einfach in eine Endstufe nach Marshallart (dimensioniert für 4 x EL34) gesteckt werden und der Ruhestrom auf 80-100mA gestellt wird oder gibt's schon schwerwiegende Einwände aus klanglicher Sicht ?

Hallo orange1969,
folgendes würde ich prüfen:
-wie passt der vorhandene Raa zur neu vorgesehenen Endröhrenbestückung? (Überanpassung ja / Unteranpassung nein)
-werden die maximal zulässigen Gitterableitwiderstände (möglichst mit Reserve) eingehalten?
-kann die Treiberstufe genügend Swing machen?
-macht der Netztransformator nicht nur den neuen Ruhestrom mit, sondern auch den Strom bei Vollansteuerung??
-gleiches gilt für den Ausgangsübertrager, macht er den Ruhestrom dauerhaft mit, lohnen sich die neuen Röhren überhaupt bezogen auf die höhere mögliche Ausgangsleistung - kann der Ausgangsübertrager das überhaupt?

Ich kenne einen "Freak" der meinte in seinen EL34 PP-Verstärker mal schnell KT88 reinstecken zu können - sicher es klang anders, aber mit hifi (Raa Fehlangepassung) und niedrigem Klirr, unbedingter Betriebssicherheit (nach dem der Verstärker mal vollausgesteuert war, bliebt der Ruhestrom oben und die Sicherung sprach ständig an) hatte das nichts mehr zu tun. Er war gefrusstet über den Kauf und wechselte zurück auf EL34, womit auch die zuvor hohe Betriebssicherheit wiederkam -  er wieder zufrieden war. Wissen dass es nicht passte reichte nicht, erst die Selbsterfahrung brachte ihm wieder innere Ruhe.

Gruß Frank

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Offline orange1969

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Re: TungSol KT150
« Antwort #18 am: 14.02.2014 14:09 »
Mahlzeit Frank,
(und Mahlzeit hardcorebastler),

Der LeeJackson XLS-1000 ist kein Amp der für HiFi designed wurde.
Im Prinzip ein Marshallderivat für 4 EL34/6AC7/6L6/6550 mit mehr ECC83-Stufen in der Vorstufe. (Ampeg VL1002 ist der nächste Anverwandte)
HiFi braucht's nicht unbedingt sein. Ich will nur nicht daß der Amp mehr "gurgelt" als klingt.
Wer einen Schaltplan sucht, den habe ich hier mal eingestellt http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,18070.msg181226.html#msg181226
(Miserable Auflösung aber die essentiellen Bestandteile sind für mich erkennbar (sogar mehr als nur einmal 2k7||680nF)).

Anodenspannung habe ich nachgemessen; die liegt so bei 470Volt. Den Rest vermute ich mal:
Raa 1,7kOhm oder 3,4kOhm oder 6,8kOhm je nachdem ob am 4Ohm-Ausgang 4 8 oder 16Ohm eingesteckt sind.
Netztrafo kann die BIAS-Spannungen liefern für EL34 bis KT88.

Mir geht's einzig und allein darum, ob ich jetzt 4 neue JJ EL34 kaufe und einsetze oder 4 neue JJ 7591 oder ob ich 2 neue KT150 einsetze (der Sturdyness wegen) und riskiere was rauskommt.
Ich habe den Amp nämlich 2002 auf ---- ersteigert; Paket und Inhalt kamen beschädigt an aber mit den überlebenden 2 Endröhren funktionierte der Amp tadellos. Jetzt muss ich aber was machen, weil ein paar Potis Kontaktprobleme haben.
Und daher die Überlegung ob ich alle 4 Oktal-Fassungen nutze (und dann nur 1cm Luft zwischen den EL34 habe) oder ob ich nur die äußeren beiden nutze, ganz andere Röhren rein und den Amp ein wenig umbaue...

Aber wenn Du grad' am mitlesen bist Frank; wie weit würdest Du mit dem Abstand zwischen EL34 runtergehen ? (Nehmen wir mal ein Marshall-headshell ohne Lüftungsgitter an der Oberseite sondern nur hinten)
Und noch eine Frage: Koppelkondensatoren ziwschen dem LTP und den Endröhren sind jetzt WIMA 100nF drin. Bin am überlegen just for fun da 100nF SolenFast MKP rein zu tun. (Habe jetzt so viele quaderförmig gequetschte rote in meinen Amps - so ein rundgerollter Schwarzer wäre evtl. mal eine Abwechslung)

MfG
orange1969
(2 x 6C33c passen nicht rein, weil die nur bis 450V zugelassen sind; 4 x PL508 sogar nur bis 400V)

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diyMen

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Re: TungSol KT150
« Antwort #19 am: 14.02.2014 20:12 »
Hallo Orange1969,
mit den 470V sollte was gehen. Dem Datenblatt zur KT150 ist bei fester Vorspannung ein Gitterableitwiderstand von max. 510 Kohm erlaubt. Nutzen würde aus Gründen unbedingter Betriebsicherheit Werte im Bereich 220 - 470 KOhm, vorzugsweise 330KOhm. Mit den Werten kommen auch einfachere Treiberstufen  einigermaßen zurecht.
Aus dem Datenblatt bin ich was den optimalen Raa angeht noch nicht wirklich schlau geworden. Dort steht zwar was von "load resistance = 3Kohm" aber eben nicht worauf sich das bezieht (Eintakt / Gegentakt?). Aber genau dazu hat der von mir sehr geschätzte User "ES345" umfangreiche Messungen durchgeführt und hier in einem seiner Themen zu Bassverstärkern veröffentlicht.

Hier findet sich eine EL34 Übersicht http://www.thetubestore.com/EL34-Tube-Review die ich ganz interessant finde.

Ich habe eben mal in meinem 2x 4xEL34 (2x100W) Verstärker (siehe Profilbbild) den Abstand (von Kernbohrung zu Kernbohrung) gemessen = 80mm. Damit ist bei dem Teil eine gute Wärmezirkulation gegeben. Beim 4xKT88 "Brummer" sind es 85mm. In beiden mechanisch "offenen" Geräten problemlos, selbst im Sommer bei 35 Grad Umgebungstemperatur. Bei inem "geschlossenen" Gehäuse eines Instrumentalverstärker würde ich evt. eine Zwangskühlung durch leichten Luftstrom (praktisch unhörbar leisen) per Lüfter in die Überlegungen mit einbeziehen. Da reicht bereits ein leichter Luftstrom eines langsam laufenden PC-Lüfters, Hauptsache die Luft wird ständig (r)ausgetauscht. Gibt es einen rationalen Grund die WIMA-Kondensatoren gegen andere zu tauschen? Ich nutze WIMA MKP sehr gerne und bisher vollkommen problemlos.

Gruß Frank




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Offline Hardcorebastler

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Re: TungSol KT150
« Antwort #20 am: 15.02.2014 08:53 »
Hi,
die 510k Gitterableitwiderstand bei fix bias KT150 finde ich sehr unwahrscheinlich, ein Druckfehler ?, die KT120 hat  51K
und fängt auch bei Überschreitung des Wertes und Ausnutzung der vollen Verlustleistung an zu wandern,
werde heute mal bei newsensxx anfragen .

Die 3K beziehen sich auf SE Modus (Eintakt) , bei PP kann man sich an die KT88 halten, also ab ca. 4.5 K

Grüße Jörg
« Letzte Änderung: 15.02.2014 09:06 von Hardcorebastler »

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diyMen

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Re: TungSol KT150
« Antwort #21 am: 15.02.2014 13:03 »
die 510k Gitterableitwiderstand bei fix bias KT150 finde ich sehr unwahrscheinlich, ein Druckfehler ?

Hi,
an einen Irrtum dachte ich auch schon als ich diesen Grenzwert im Originalherstellerdatenblatt fand.  ??? Wenn es aber so im Orig. Herstellerdatenblatt steht, orientiere ich mich bis auf Weiteres  an diesem Wert.

Ich betreibe  die Endröhren immer mit einem Rg der weit im erlaubten Bereich liegt. KT88 "sehen" bei  meinem 4xKT88 "Brummer" jede 39KOhm. Selbst nach 10min 1000Hz Volllast bei  leicht glühenden Anodenblechen wird der zuvor  eingestellte Ruhestrom sofort wieder eingenommen. In der Mc275 sehen die KT88 sogar nur 36KOhm am G1. Mein Grundsatz bei der Dimensionierung des Gitterableitwiderstands ist  daher jener, nie mehr wie 2/3 des Erlaubten und  eher bei 1/3 - 1/2 des Erlaubten nutzen. Damit hatte ich noch keine "durchgehenden" Endröhren - weder EL34 noch KT88, folglich absolute Betriebssicherheit auch bei unbeaufsichtigten Betrieb.

Gruß Frank

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Offline Hardcorebastler

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Re: TungSol KT150
« Antwort #22 am: 15.02.2014 14:36 »
Hi Frank,
war ja auch kein Vorwurf, mal schauen was newsenxxx sagt, bis jetzt haben die immer geantwortet .
Mit deiner Rg Dimensionierung liegst du schon richtig,  der reine fixbias Modus ist nicht Gott gewollt ,
ich würde es vermeiden ,


Grüße Jörg

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diyMen

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Re: TungSol KT150
« Antwort #23 am: 15.02.2014 15:20 »
Hi Frank,
war ja auch kein Vorwurf, mal schauen was newsenxxx sagt, bis jetzt haben die immer geantwortet .
Mit deiner Rg Dimensionierung liegst du schon richtig,  der reine fixbias Modus ist nicht Gott gewollt ,
ich würde es vermeiden ,


Grüße Jörg

Hi Jörg,
war auch in keinster Weise als Vorwurf aufgefasst.  :)

bei der "festen Vorspannung" sehe ich neben dem  "Nachteil" höheren Klirrs auch den Vorteil höherer Aussteuerbarkeit. Bisher bin ich mit den Ergebnissen bei fester Vorspannung total zufrieden.

Gruß Frank

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Offline orange1969

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Re: TungSol KT150
« Antwort #24 am: 15.02.2014 20:21 »
...Ich betreibe  die Endröhren immer mit einem Rg der weit im erlaubten Bereich liegt. KT88 "sehen" bei  meinem 4xKT88 "Brummer" jede 39KOhm. Selbst nach 10min 1000Hz Volllast bei  leicht glühenden Anodenblechen wird der zuvor  eingestellte Ruhestrom sofort wieder eingenommen. In der Mc275 sehen die KT88 sogar nur 36KOhm am G1. Mein Grundsatz bei der Dimensionierung des Gitterableitwiderstands ist  daher jener, nie mehr wie 2/3 des Erlaubten und  eher bei 1/3 - 1/2 des Erlaubten nutzen. Damit hatte ich noch keine "durchgehenden" Endröhren - weder EL34 noch KT88, folglich absolute Betriebssicherheit auch bei unbeaufsichtigten Betrieb.

Gruß Frank
Hi Frank,

danke für die eingestreuten Infos: Am Rechner werde ich jetzt erstmal in ein paar Datenblätter Verlustleistungshyperbeln und Raa-Geraden einzeichnen und dann nochmal abwägen, ob 2 neue KT150 und evtl. ein neuer Übertrager das Abenteuer wert sind oder ob ich einfach 4 Stk. JJ EL34 reinsetze.
Leicht glühende Anodenbleche bei permanenter Vollaussteuerung ermutigt mich auch mal mit der Raa-Geraden die Verlusthyperbel zu tangieren.

Schönen Abend noch
orange1969

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Offline bea

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Re: TungSol KT150
« Antwort #25 am: 15.02.2014 20:36 »
Aber wenn Du grad' am mitlesen bist Frank; wie weit würdest Du mit dem Abstand zwischen EL34 runtergehen ? (Nehmen wir mal ein Marshall-headshell ohne Lüftungsgitter an der Oberseite sondern nur hinten)

Ich bin zwar nicht Frank, kann das auch nur bedingt beantworten. Aber eben gerade habe ich mal nachgemessen: in den Dynacord-Chassis aus den 60ern/70ern wurden die beiden EL34 in 50 mm Abstand Mitte/Mitte platziert. Bei voller Ausnutzung der Röhren.

Ok, die Röhren waren liegend frei im konvektiven Luftstrom angeordnet, für eine passive Kühlung ist das wohl ganz gut, weil es eine effektive Konvektion begünstigt.
Liebe Grüße

Beate

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Offline orange1969

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Re: TungSol KT150
« Antwort #26 am: 15.02.2014 21:20 »
... in den Dynacord-Chassis aus den 60ern/70ern wurden die beiden EL34 in 50 mm Abstand Mitte/Mitte platziert. ...
Guten Abend,

ist das die Geräteklasse Imperator oder Bassking, die innen aus verwinkelten (Weiss)blechstücken gefertigt wurden ? So die Versteifungstechnik von wie bei den Fernsehern ? Und oben und unten ein Lüftungsgitter aus Plastik ?

O.K. danke für die Info - habe soeben mal nachgemessen im XLS-1000 sind es bei mir 45,5mm Mitte/Mitte...
Vielleicht frag' ich auch noch den Bierschinken mal ob er Auffälligkeiten bei diesen Modellen kennt.

LG
orange1969

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Offline bea

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Re: TungSol KT150
« Antwort #27 am: 17.02.2014 01:07 »
ist das die Geräteklasse Imperator oder Bassking, die innen aus verwinkelten (Weiss)blechstücken gefertigt wurden ? So die Versteifungstechnik von wie bei den Fernsehern ? Und oben und unten ein Lüftungsgitter aus Plastik ?

Ja, genau diese. Ich besitze mehrere dieser Geräte. Sogar mehr als ich benötige.
Liebe Grüße

Beate

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Offline Hardcorebastler

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Re: TungSol KT150
« Antwort #28 am: 4.03.2014 12:33 »
Hi,
von Tung - Sol gibt es jetzt ein neues Datenblatt zur KT150
mit dem richtigen Gitterableitwiderstand bei fix bias,

Grüße Jörg


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Offline es345 (†)

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Re: TungSol KT150
« Antwort #29 am: 4.03.2014 13:17 »
Zitat
"THE KT150 IS A BEAM PENTODE POWER AMPLIFIER PRIMARILY DESIGNED FOR AUDIO SERVICE. IT CARRIES A 70 WATT PLATE DISSIPATION RATING WHICH PROVIDES FOR PUSH-PULL AMPLIFIER DESIGNS UP TO 200 WATTS OUTPUT. CONSTRUCTION FEATURES PROVIDE FOR RELIABLE OPERATION AT FULL RATINGS."

Jörg,

danke für den Update!

Interessanterweise ist hier die Marketingaussage für PP von 300W auf realistische 200W korrigiert. Dieses neue Statement kann ich bestätigen.  ;)

Gruß Hans Georg