Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Habs geschafft: Umbau Fender (Matchless Chieftain) nach JCM800

  • 28 Antworten
  • 8301 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Hallo Zusammen!

erst einmal möchte ich mich Bedanken für Eure Geduld und Beantwortung meiner vielen Fragen, die ich die letzten Wochen so hier eingestellt hatte. Eure Beiträge haben mir sehr bei der Umsetzung meines Projektes geholfen! :topjob:

Was hatte ich?
1974er Fender PA100 - wurde bereits mal von jemanden umgebaut zu einem Matchless Chieftain

Was hab ich gemacht?
nahezu komplett entkernt - nur die Endstufe durfte so bleiben, sowie die zuletzt bestehende PowerSupply - und die Verdrahtung der Röhrenheizung (auch wenn die mir noch ein Dorn im Auge ist)
Danach mit nem Turretboard versehen und neu aufgebaut.

Aufgebaut habe ich die Vorstufe inkl. PI eines JCM800 MK2 Lead
Zusätzlich hab ich zwei Mods schaltbar mit verbaut = Kathodenwiderstand von V2b (original 10K) per Schalter entweder ein weiterer 10K parallel oder ein 2,2K parallel geschaltet (Gainmässig sehr interessant!)
V2a (original 820Ohm Kathodenwiderstand) habe ich parralel schaltbar einen 0.68uF Kondensator eingefügt

Fertig geworden ist es gestern Abend, daher konnte ich nur leise testen, klingt aber schon so wie ich mir das vorgestellt habe.

hier noch zwei Fotos (Vorher/Nachher)

viele Grüße
Oliver

P.S.: was noch fehlt, ist eventuell der Negative Rückkopplungszweig, den hab ich mich nicht getraut einzulöten, da ich nicht sicher
war, ob ich den einfach so von der Lautsprecherbuchse (Tip) abgreifen kann.

*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Hi,

ich überlege aktuell, ob ich dem Amp noch mehr frische Bauteile spendieren soll, allerdings nur sofern nötig.

Oftmals lese ich - das bei älteren Amps auf jeden Fall die großen Elkos getauscht werden sollen.
Woran merke ich/höre ich, wenn diese nicht mehr gut sind und getauscht werden sollen?
Macht man das automatisch nach einer bestimmten Laufzeit?

hier noch ein Foto des Elko Kastens (die sind noch original von damals, als der Amp gebohren wurde  ;D)

Gruß
Olli

*

Stone

  • Gast
Hallo

Die Unart, WIMA im Rastermaß auf Turret zu verwenden, scheint weit verbreitet - schön, das Du das nicht übernommen hast  :topjob:

Der Aufbau ist doch schonmal ganz ordentlich - ordentlicher geht immer, schlimmer aber auch. D.h. wenn Du kein Brummen durch die Heizleitung hast, kannst Du sie auch so erst mal belassen.

Defekte Elkos äußern sich meistens durch ein sattes Grundbrummen mit Netzfrequenz, teilweise auch durch matschige Bässe; der Amp drückt dann nicht mehr so gut. Ist das, was mir jetzt ad hoc einfällt.

Feedback nimmst Du an Tip der Lautsprecherbuchse ab, ja.

Bei den Mastervolume-Marshalls gibt es recht viele Varianten, da lohnt es sich oftmals in die diversen Pläne zu schauen und zu vergleichen - soweit Pläne vorhanden. Eine gern von mir erwähnte Modifikation findet sich im Standard im 76er MV-Marshall, indem an der dritten Triode ein 330k Anodenwiderstand zu finden ist … setzt man den, hat man sofort "frühe" Priest und Scorpions, zusammen mit einem 4n7 oder 6n8 über 'm Gainpoti trifft es dann noch mehr.

Prinzipiell finde ich, muss nichts getauscht werden, was nicht defekt ist - es sei denn, man verspricht sich "mehr" Sound dadurch.

Schön, wenn der Amp auf Anhieb funktioniert :)

Gruß, Stone

*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Hi,

Danke für die schnelle Antwort..

also ein Brummen ist beim umlegen des Standby schon zu hören, kurzes Wummmmmmmm und dann leise vor sich hin summen - dreht man Gain und Master hörer, übertönt das standardmässige Rauschen aber auch schon das Brummen.

Basstechnisch gibt es reichlich, sofern man den Mittenregler weiter zurück dreht, beim einschalten des Mods, wo die V1b über 10K mit 2,2K parallel geschaltetem Kathodenwiderstand betrieben wird, darf man nicht zu viel Mitte reindrehen, da es sonst mit viel Gain anfängt zu oszillieren. Dafür hat man ein sehr wummerndes Metal-Brett mit wenig Mitten.

Entweder ist jetzt durch die andere Verschaltung der Vorstufe das Brumm mehr geworden, als vorher (der Amp ist insgesamt viel viel lauter geworden), oder
dadurch das ich nur noch 3 anstelle der vorher genutzten 5 Vorstufenröhren nutze?
Oder die Elkos fangen an nachzulassen und es macht sich dadurch bemerkbar.
Am HUM-Balance hab ich bislang nicht rumgedreht - hatte da schon die Idee, ob ich das damit etwas reduziert bekomme.

Muß ich die Elkos gegen die gleichen Werte tauschen? oder kann ich da z.B. wie bei den Marshalls die 50+50uF 500V verwenden, in Verbindung mit den 10K Widerständen? Aktuell ist die Versorgung der Röhren noch wie es war - also nicht 100% original wie in den Marshall Schaltplänen. Klingen tuts aber trotzdem ganz gut. Von daher hatte ich den Umbau an der Stelle noch nicht geplant bislang.

Gruß
Oliver


*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.462
Entweder ist jetzt durch die andere Verschaltung der Vorstufe das Brumm mehr geworden, als vorher (der Amp ist insgesamt viel viel lauter geworden), oder dadurch das ich nur noch 3 anstelle der vorher genutzten 5 Vorstufenröhren nutze?

Drei Stufen verstärken halt wesentlich mehr als nur zwei - sowohl Signal als auch etwaige Nebengeräusche. Die Zahl der genutzten Vorstufenröhren hat damit eher nichts zu tun. 


Muß ich die Elkos gegen die gleichen Werte tauschen? oder kann ich da z.B. wie bei den Marshalls die 50+50uF 500V verwenden, in Verbindung mit den 10K Widerständen? Aktuell ist die Versorgung der Röhren noch wie es war - also nicht 100% original wie in den Marshall Schaltplänen. Klingen tuts aber trotzdem ganz gut. Von daher hatte ich den Umbau an der Stelle noch nicht geplant bislang.

Du kannst entweder die gleichen Werte nehmen oder auf die Marshall-Werte umbauen. Das ist auch eine Frage, welche Spannungen Du an den Vorstufenröhren haben willst. Das hat Einfluss auf die Widerlinge im Netzteil und diese wiederum bestimmen die Größe der Kapazität, die für die Filterung des Restbrumms nötig sind.

Oft ist Ursache des Brummens aber eine ungünstige Masseführung. Dagegen hilft der Austausch der Netzteil-Elkos nicht viel.

Der Hum-Balance-Regler hilft, das Heizbrummen zu vermindern. Die Einstellung erfolgt rein nach Gehör.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Hi Stefan,

ich teste das mal mit dem HUM Balance, ist wirklich sooo gering, das das leichte Rauschen schon lauter ist.

Mir gefällt übrigens die PI Schaltung viel besser, als es vorher mit dem Chieftain gewesen ist.
Ich kann jetzt viel besser Clean fahren, als vorher - bin zwar nicht der CleanFan, aber der Sound ist wesentlich brillianter, klarer

Das mit der Masseführung hab ich schon öfters gelesen, das das was ausmacht - ich hab versucht so gut wie möglich
die bereits vorher schon vorhandenen Massepunkte zu nutzen

den Negativen Rückkopplungszweig hab ich mal verdrahtet mit 100K (wie bei den Marshalls üblich) - merklich verändert hat sich da jetzt nichts, allerdings kann ich den Amp auch nicht sonderlich weit ausfahren am Master, der ist so laut, das ich den auf 0,2-0,4 aufdrehe und es ist schon über Zimmerlautstärke.

Gruß
Oliver

*

Stone

  • Gast
Hi

Hast Du 'nen Presence-Regler? Wenn ja, wie groß ist außerdem der Kondensatorwert im FB? Du solltest auf jeden Fall eine Änderung im Obertonspektrum hören können, wenn Du am Presence drehst. Ansonsten dort bitte nochmal kontrollieren.

Für die bessere Regelbarkeit des MV hatte Bierschinken hier letztens irgendwo was gepostet - ich meine 470k vor dem MV-Poti und dann noch 1Meg vom Potischleifer MV gegen Masse.

Die 220x Modelle von Marshall klingen, vor allem die der späten 800er, schon recht höhenreich, sodass im "Clean" da einiges an Brillanz zu erwarten ist.

Die Masseführung bezieht sich auf die Punkte selbst … einige stehen auf Sternpunktmasse, die nächsten, ich z.B., fahren mit der Busmasse ziemlich gut etc. Beim 220x würde ich mich persönlich an die Bauanleitung von den Röhrenverstärkerdoktoren halten (Tee Ah Dee … sch … blacklisting) hinsichtlich der Masseführung.

Ein "gesundes" Grundbrummen darf aber da sein - scheint ja auch, wie Du schreibst. Für ältere Marshalls eigentlich schon normal.

Das Oszillieren bei parallel geschaltetem 2k2 zu 10k ist - fast - normal, zumindest in dem Kontext / Aufbau, da Du auf 1k8 Gesamtwiderstand kommst (Toleranzen vernachlässigt) und somit reichlich Gas gibst … wenn der nächste Spannungsteiler (zum 820er System) 470k || 470pF : 470k ist, dann setz' den zweiten 470k mal 220k oder 100k, wenn Du auf 1k8 schaltest. Ggf hilft es auch schon, den 470pF wegzulassen, denke aber nicht.

Gruß, Stone


*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Hi,

ich hab das nochmal mit diversen Einstellungen/ Reglerstellungen getestet  - es gibt in der Tat Änderungen.

Presence habe ich - Kondesnsator, der da auf der einen Hälfte des PI sitzt, wo auch der Feedback drauf läuft, ist 0.1uF (standard lt. Plan)
Der Presence Regler funktioniert recht gut - und jetzt mit dem FB trägt der Ton länger, als vorher.

bezüglich des Mods - ich hab über nen Schalter drei Möglichkeiten (ON/OFF/ON)
Mitte (OFF) = original 10K
eine Seite (ON) = 10K parallel dazu
andere Seite (ON) = 2,2K parallel dazu

den zweiten Mod kann ich zusätzlich dazu schalten, auch wenn ich die Mitten ausgedünnt hab, über den 820 Ohm von V2a einen 0,68uF
klingt dann nur recht fisselig bei viel Gain - allerdings fehlt hier aktuell noch der Lauf bei aufgerissenem Master - will die Nachbarn nicht so quälen  ;D

Wenn ich den so heiß fahre, regel ich die Mitten so weit wie nötig runter - bei so viel Gain, sind zu viel Mitten eh nicht so schön, finde ich.

Danke für den Tip mit dem 470p

Gruß
Olli

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.462
Hallo Olli,

Wenn ich den so heiß fahre, regel ich die Mitten so weit wie nötig runter - bei so viel Gain, sind zu viel Mitten eh nicht so schön, finde ich.

Für das Solospiel in einer Band kommt das aber schon klasse, weil es sich dann richtig durchsetzt.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Stone

  • Gast
Hallo Olli,

Für das Solospiel in einer Band kommt das aber schon klasse, weil es sich dann richtig durchsetzt.

Viele Grüße
Stephan

+1

Der Punkt der Verminderung des Spannungsteilers auf z.B. 470k : 100k ist, dass Du die nächste Stufe mit etwas weniger Pegel anfährst, als wenn es 470k : 470k sind.

Der Effekt ist, das Du wahrscheinlich eher einen "optimalen Pegel" zur Ansteuerung der folgenden Stufe triffst und somit, unter Aspekten des Sounds, die maximale Verzerrung bzw. Aussteuerung erreichst (rechnerisch geht eben noch deutlich mehr, aber ob es dann klingt).

Bei einem Blick z.B. in den Plan eines 5150, eines 6505 oder 5150 III Mini (wie er hier kürzlich gepostet wurde), wirst Du sehen, dass dort zwar 4 oder sogar 6 Systeme genutzt werden, aber immer extrem niedrig angesteuert.

Hängt aber davon ab, welchen Sound man mag und haben will. Mit den drei Systemen im 220x wirst Du schon ein gutes Brett fahren können - den meisten reicht das auch für Leadsounds; ich persönlich habe dann immer noch einen Poster davorgeschnallt.

Gruß, Stone

*

Offline tubetone

  • Sr. Member
  • ****
  • 112
  • Gitarre, Kabel, Amp.... reicht
Guten Morgen :-)

Soundtechnisch mag ich einiges, von Cleanen Sounds bis höherer Zerre  - wobei ich mich meist auf einem Sound einpegel, der ordentlich zerrt, den ich mit dem Gitarrenvolume aber noch klar genug bekomme, um bei sachterem Anschlag glockig genug sauber zu klingen.
Eine Stufe weiter mag ich auch, bleib aber meist nicht mein Standard. - schön sattes Brett im klassischen Hardrock bereich wäre glaub ich am ehesten zutreffend.

das Projekt war jetzt die erste Röhrenamp Schaltung wo ich mich ran getraut hab, bislang halt nur EffektKisten gebaut.
Deshalb hatte ich auch erstmal NUR die Vorstufe geändert und die Stromversorgung, sowie Endstufe nicht angerührt.

Meine zweite Überlegung geht in Richtung 2. Kanal für den Amp.
An der Frontblende ist noch ordentlich Platz für eine zweite Reihe Potis, bzw. könnte ich die auch in Blöcken anordnen, ähnlich wie das der
Mesa Rectifier hat.

Ich wollte aber erstmal ein überschaubares Projekt erledigen, und mittlerweile merk ich, das ist zwar nur ein 1-Kanaler, aber die Sounds sind so vielseitig, das es teilweise zu viel Auswahl ist.. lach.

wegen des Spannungsteilers.. ähhhhht.. hab ich jetzt erst verstanden. Danke nochmal für die weitere Ausführung.
bedeutet 470K:100K in dem Fall, das der Widerling, der zur Masse verläuft dann 100K anstelle des aktuellen 470K sein soll? oder umgekehrt :-)

Gruß
Oliver

p.S.: ach übrigens.. bezüglich Feedback Zweig - ich hab gestern Abend noch bissl ausprobiert und mal drauf geachtet..
und YES.. bei Presence ganz raus gedreht, hab ich ein relativ normales Ausklingen von einzeltönen..
Dreh ich den Presence aber weiter auf, kippen die Töne in die Obertöne - hätte ich bei leiser Zimmerlautstärke gar nicht gedacht.  :bier:


« Letzte Änderung: 17.12.2013 08:36 von tubetone »

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.462
bedeutet 470K:100K in dem Fall, das der Widerling, der zur Masse verläuft dann 100K anstelle des aktuellen 470K sein soll?

Genau so.

VG Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Stone

  • Gast
Ich wollte aber erstmal ein überschaubares Projekt erledigen, und mittlerweile merk ich, das ist zwar nur ein 1-Kanaler, aber die Sounds sind so vielseitig, das es teilweise zu viel Auswahl ist.. lach.

Sehr guter Vorsatz, keine Frage und ja auch gut umgesetzt. Der Amp läuft, funktioniert ordentlich etc. Jetzt kann es ja durchaus weitergehen.

Für den von Dir beschriebenen Sound such' mal nach der Schaltung von Stephan (DarkBlueMurder), wo noch eine Stufe vorgeschaltet wird; die macht so ziemlich genau das, was Du beschreibst bzw. haben möchtest.

@Stephan: das war 'ne Rocca Lee Variante, richtig?

Gruß, Stone

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.462
Für den von Dir beschriebenen Sound such' mal nach der Schaltung von Stephan (DarkBlueMurder), wo noch eine Stufe vorgeschaltet wird; die macht so ziemlich genau das, was Du beschreibst bzw. haben möchtest.

@Stephan: das war 'ne Rocca Lee Variante, richtig?

Hallo Stone,

wenn es mehr Gain sein soll als ein 2203/04, aber nicht ganz so viel wie SLO/Rectifier, dann ist die Rocca Lee Variante eine gute Option. Verglichen mit dem SLO hat sie etwas weniger Gain, lässt sich dafür aber besser mit dem Guitar Volume regeln.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Stone

  • Gast
Hi

Ja, gut beschrieben; ich hatte sie ausprobiert und habe dann wieder einige Änderungen vorgenommen. Eine noch sehr nahe an der RL Variante liegende Schaltung kann man in meinem YT Kanal hören.

Gruss, Stone