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Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?

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Offline El Martin

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Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« am: 6.08.2010 15:32 »
Hi!

Fand ja schon früher die Idee eines 5E3 mit EL84 Stengeln gut. So ähnlich tickt der DC. Hat da wer schon mal sowas oder den DC gebaut?

Eigentlich wären mir noch weniger Knöppe angenehm...man könnte die Klangregelung intern mit Trimpots wie in HRM Dumbl*s machen oder durch noch einfacheres Filter ersetzen.
Guggstu ungefähr hier:
ax84.c*m/associateprojects.html  (so ähnlich)

Die haben doch ein Zobelglied sekundär hingedengelt...wassesnichallesgibtdastauntderlaiermann  :o

Bei der DuRöhre finden sich recht heftige Tonbeispiele. Da brauchen andere Amps glatt ne Verstärkungsstufe mehr...wohl wegen der steilen EL84.

Ciao
Martin
PS: bezüglich des Ampnamens muss man als Pazifist schmerzfrei sein.  ::)
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline darkbluemurder

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Re:Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #1 am: 6.08.2010 17:30 »
Hallo Martin,

na ja, das ist eine mögliche Deutung des Namens, wie die nachfolgende Wikipedia-Liste beweist:

Daisy Cutter may mean:

Daisy cutter (fuse), a type of fuse
A type of bomb, the BLU-82
A ball ineptly bowled close to the ground in cricket
A seldom used term for a sharply struck ground ball in baseball, used mostly in Vintage base ball. See also daisy cutter.
The second studio album by the Rockville, Maryland band The Low Life
The sixth song on 311's ninth studio album Uplifter.
A fiercely struck and out-swinging ball in football.
A person with negative energy that spoils the fun of others. A killjoy.


Zum Amp kann ich allerdings leider (noch) nichts sagen.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline El Martin

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Re:Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #2 am: 6.08.2010 21:25 »
Hi Stephan!

Ja, mehrdeutig schon.

Mein -leider verstorbener- Nachbar freute sich damals, als ich ihm was von "pushing up the daisys" erzählte.
"Haven't heard THAT for a while..." sachte er. Now Edwin is one of them. Responsible for pushing up the daisy (Editor: Mehrzahl ist ja wohl eher gefragt, hier). Ein lieber Mensch.

Daisy is ja irgendwie friedlich, anunnpfürsich.

Irgendwie ist der Amp noch mehr Trainwreck als Trainwreck.  :bier: Here's to Ken.

Ciao
Martin
PS: Menno, irgendwie NEGATIV. Morgen wieder POSITIV.  ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 6.08.2010 21:47 von Eddy Current »
Rot ist schwarz und plus ist minus...

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Offline darkbluemurder

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Re:Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #3 am: 29.10.2010 10:19 »
Hallo Martin,

nachdem ich in anderem Zusammenhang über den Daisycutter gestolpert bin, habe ich mir gestern mal einige Samples angehört. Der auf AX-84 veröffentlichte Schaltplan bestätigt das, was ich gehört habe: durch die 3 Gainstufen mit Kathoden-C gibt es viel Gain und viele Höhen, durch die unüblichen Werte in der Klangregelung viel hohe Mitten. Das ergibt zusammen schon einen ziemlich schneidenden Ton - der Name ist wohl durchaus Programm. Mit dem Kathodyn-PI hält man dann wohl die Übersteuerung der EL84 im Zaum.

Eigentlich kein schlechter Ansatz, wenn man High Gain aus insgesamt nur 4 Röhren (incl. Endstufe) herausholen will.

Ich zitiere mal die Ausführungen von Randy Fay, welche Überlegungen für sein Design ausschlaggebend waren:

I've worked on this circuit for a LONG time. In coming up with my Daisycutter I built the following:
•   JCM800 (built quite a few, not enough gain stock)
•   Lee Jackson's take on the JCM800 (extra 2.7k gain stage, not bad, a little hairy)
•   Soldano SLO100 (GOOD, keeping as a reference, doesn't clean up well as the Daisycutter with the volume rolled back on the guitar though)
•   Dual Recto (big badass bass but no glassy lead tones, one-trick pony, but a decent pony)
•   CAE 3+ (OK but generally forgettable)
•   Bogner XTC (OK, a little closed in on top and I like a little more gain)
•   Electroplex Rocket 50 (great circuit and co-incidentally if there is one circuit the Daisycutter resembles it would be this one. Not that I copied, as I have much different values, I just ended up in a similar place)
•   Bad Cat Hot Cat (lead channel was not my cup of tea by any stretch, raspy and without crunch, thumbs down, poor design)
•   Roccaforte HG100 (good circuit, in the same league as a JCM800 with a tube screamer in front of it)
•   Trainwreck Express Francesca - built about 4 of them, like it, don't love it, though it's a great amp. Doesn't do "brown sound" to my liking
•   Allen Class Act Plexi - nice little circuit though bass is way outta control
•   Heavy Watter - similar to the Class Act, and I like a little more gain.

I am sure there a few more, and literally hundreds of other versions with tweaked values here and there.


Ich stimme der Einschätzung über den JCM 800, der Lee Jackson Mod und dem SLO zu. Der Bogner XTC kommt bei ihm etwas schlechter weg als bei mir, ich mag diese Schaltung. Der Bad Cat Hot Cat ist natürlich gegenüber den Marshall-Derivaten schon etwas speziell. Die übrigen Amps kenne ich nicht bzw. habe ich zuwenig gespielt (Rectifier).

Lass uns bitte wissen, falls Du so einen Amp baust, ob das mit dem Clean-Machen per Guitar Volume wirklich so funktioniert und ob da wirklich High Gain rauskommt.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
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Offline El Martin

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Re:Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #4 am: 29.10.2010 12:29 »
Hallo Stephan!

Der Amp, in den ich mit die meiste Zeit gesteckt habe, ist der singende Klostein.
Guggstu: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,9506.0.html
ECC82 PP mit Kathodyn und drei Gainstufen. Klostein wg. des kleinen RKT von Dirk. OT ist 10W/100V Visaton. Für so wenig Leistung (geschätzte 2W) tut der erstaunlich gut und die Verzerrung läßt sich recht gut von der Gitarre aus steuern.
Du hast ja auch Trainwrecks hinter dir und irgendwie ist das Konzept nicht übel, aber die Lautstärke und das Rauschen sind meistens unpassend. Durch den Kathodyn und etwas niedere Spannungen (unter 280 V, 200V AC) konnte/mußte ich 'was anpassen. Meine dritte Stufe hat 4k7 statt 10k Rk und nochn paar Gatestopfer.

(Es liegt immer noch die 50W Dumble Baustelle auf Halde und alles über 'n paar Watt ist unpraktikabel...
Immerhin die Trafos für 15 W und Röhren sind da. Ebenso Dirks kleinster Trafo für Röhrenpedale. )

Ich arbeite mich erst langsam Richtung HiGain vor. Der Bogner Alchemist hat bei mir im Haus das meiste Gain und ich finde mich doch oft bei niedrigeren Gainstufen ein. Da könnte man allerdings ein paar der Bandbreitenbeengenden Maßnahmen von Roinhold rausnehmen.

Lange Rede, kurzer Sinn: falls ich den Cutter baue, erfahrt ihr es :)

Ciao
Martin
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Offline El Martin

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #5 am: 5.09.2012 16:10 »
Moin!

Ich kann nicht anders, es ist ein soo simples Konzept..und so...TRAINWRECK, as TW can be.

Er wird kommen. Es wird wieder ein helluva crammed mess oder: ratsnest reloaded.  ;D
Mit Spannungsfilter in der IEC Buchse. Die braucht -gefühlt- die Hälfte des Volumens.
Wünscht mir Geduld beim Frickeln.

Auf dem Bild ist ein Feuerzeug mit bei und daneben eine russ. EL84. Formfaktor ist wie beim Klostein Amp "Drei Trioden für ein Hallelujah". Das passt dann genau in das "burn, baby burn" 108er Combogehäuse. EinefieseKreischbüxewirddas...
2xECC83 für drei Gainstufen, Kathodynoroid und  2xEL84 PP mit Kathodnhias.

Ciao
Martin
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Offline Holzdruide

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #6 am: 5.09.2012 18:04 »
Hallo Martin

Den Daisycutter hab ich auch im Auge, zumindest die Vorstufe, 2x EL84 sind schon wieder recht heftig fürs Wohnzimmer, vielleicht 2 EL844 oder doch ECC99 ? mal sehen.

Gruß Franz

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Offline jacob

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #7 am: 5.09.2012 18:10 »
Aber Franz,

für's Wohnzimmer ist doch letztendlich alles immer irgendwie zu laut  :P
Ein paar Watt mehr oder weniger machen da den Kohl auch nicht fett  8)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline El Martin

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #8 am: 5.09.2012 18:24 »
Namd!

Nur mal angenommen, er läßt sich in den Griff kriegen und ins Gehäuse pressen...
dann muss er schon klingen, sonst...UMBAU.
Es ginge auch eine Gainstufe weniger und ein CF dafür...son bisschen, wie ein TW Rocket. Habbichnochnet.
Notfalls bau ich auch einen passiven Abschwächer oder fummel ein VVR drauf...
Hab schon überlegt, ob die Lautsprecherbuchsen mit nem Winkel hinten obendrauf kommen, wenns innerlich zu knapp wird.
Franz, die 844 bringt das auch nicht leise. Mit der Konfiguration 1xECC82 (geht auchECC99) habe ich ja das Klostein Projekt gemacht. Mir isses an einem 12" Cel65 -der ist nicht IRRE laut- aufgedreht zu laut für die Nachbarn. Schad, dass du so weit weg bist, sonst könntest Du gerne testen. Am V30 oder gar dem EMI 15" gibt ein Watt schon gut Gummi im Wohnzimmer. Laut macht der Lautsprecher. Die offenen Endröhren bei nem Trainwreck sind IMMER zu laut. Ausser beim TeleWreck 15W mit VVR und zusätzlicher Gainstufe. Vgl. ausgegrabene Threadleiche von mir.

Ich wollts ja so.  :P  ;D

Die Ähnlichkeit mit dem 5E3 läßt mich diesen Amp 5Ä3 benennen.  :guitar:
Wollte schon früher nen 5E3 mit den fiesen EL84 machen.

Ciao
Martin
« Letzte Änderung: 5.09.2012 18:26 von El Martin »
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Offline Holzdruide

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #9 am: 5.09.2012 19:37 »
Hallo

Jacob, ich weiss dass sowieso alles zu laut ist aber ich möchte dass wenigstens der restliche Putz an der Wand bleibt  :devil:
und mehr Watt hamwajaschon  ;D

Martin, Danke für das Angebot von wegen testen.... aber wie war das mit hamwanochnicht ?  ;D
Und einige von meinen Röhren möchte ich noch verarbeiten, nicht dass die vielleicht schlecht werden, manche sind eh schon so alt   :angel:

Warum sollte der Daisycutter nicht klingen? etwas tunen vielleicht, macht man ja sonst auch.
allerdings wirds auf Deinem Chassis  :devil: eng.
uiizwick

Gruß Franz

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Offline El Martin

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #10 am: 20.09.2012 15:22 »
 :gutenmorgen:

So. Melde Fortschritte. Gesägt, gefeilt, geboren  8) , getan.
Der Bauabschnitt Rohbau iss fettich,soweitersma. Ohne Kabel sieht es aus wie unten zu sehen. Boden und Deckel sind ausm E-Schrott, ebenso Sicherungshalter und IEC Buchse. Trafos sind PT aus der Wüste und Hammond 125E. Wird schon eng. Bestimmt kommen noch Flüche wg. Unvereinbarkeit der gleichen Raum-Zeit-Koordinaten für mehrere Bauteile. Zumindest nacheinander könnense ja an einem Ort sein... :devil:
IEC ist nicht der komplette Filterblock aus Platzgründen, sondern nur ein C über die Leitung. Si-Halter und IEC passen grad so knapp in die Ecke und es gibt genau eine Reihenfolge bei der Montage, die funktioniert.
Boden und Deckel mit Pertinaxplatte isoliert. Eine ECC bekäme ich mit Gewalt vielleicht sogar noch rein... :P

Ciao
Martin
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Offline Hans-Jörg

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #11 am: 26.09.2012 16:20 »
Hallo,
wie weit ist das Mönsterchen gediehen? Fliegen schon die weißen Blütenblätter?

Grüße

Hans-Jörg
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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Offline El Martin

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #12 am: 26.09.2012 19:39 »
Namd!

Ist noch nicht weiter. Teile sortieren, bisschen Layout Gefummel. Es ist zu eng, um sinnlos drauflos zu löten. Schon die Wahl einer anderen Bauform beim Koppelkondensator macht einen Unterschied zwischen Wohl und Wehe.
Wenn er tut, melde ich mich. So mir der Himmel nicht auf den Kopf fällt.
Immerhin ist er schon so weit, wie meine Dumble-Leiche.

Ciao
Martin
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Offline darkbluemurder

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Re: Hat wer den Daisycutter von AX84 gebaut?
« Antwort #13 am: 17.12.2013 10:07 »
Hallo zusammen,

um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: ich habe einen meiner Selbstbauten (den HoSo SLO) auf die DC-Vorstufe und den Kathodyn-PI umgestrickt. Details folgen in einem gesonderten Fred, da die Schaltung noch in der Erprobungsphase ist. Aber sie klingt schon sehr vielversprechend. Sie löst nämlich mein schon verschiedentlich beschriebenes Problem, dass wenn man den Long Tail PI als zusätzliche Zerrstufe missbraucht, der Amp verzerrt nur dann gut klingt, wenn man an der Klangregelung viele Mitten reindreht. Dreht man sie raus, klingt es nur noch hohl und grätzig. 

Viele Grüße
Stephan
Bauten
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Offline darkbluemurder

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