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Großer schwarzer Vogel .... kleiner Bericht Jensen Blackbird

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Offline Lupinello

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Prima Stephan,

schönen Dank!

Warum warst Du eigentlich mit dem C12K im DeluxeReverb nicht zufrieden?

Ich in aller Bescheidenheit will eigentlich nur sagen: "Fender 4 ever" :)...
...mit all den schönen Jensens und Webers!
Eminence ist mir dabei zu vielgliedrig....da weiß ich nie so genau, was jetzt grad gewollt ist...
...es gibt schon ein paar..aber...welchen wirklich (GB, Cannabis Rex, Swamp Thang)?
Bevor ich mir das weiterhin antue, nehm ich lieber den schön amerikanisch klingenden C12N mit all seinen
zerrerischen Schwächen...da weiß ich wenigstens, was ich hab.
Dafür geb` ich jedenfalls den GB jederzeit widerstandslos ab.
Mir fehlt es bei Eminence einfach an Charakter und Wiedererkennungswert.
Es scheint mir dort vieles eher wischi/waschi.
Selbst der beste Eminence im 57`-er Twin ist ein Weber 12A-150A.
Der 1o-er Ceramik im 4x10-BluesDeVille war widerum nicht von schlechten Eltern!
Wie auch immer: für mich herrscht bei Eminence ein völliges Chaos der Produkte, bei dem man nur Glück haben kann, wenn einem der Nächste den richtigen Tip gibt.


Schöne Grüße
da Woifi

PS: Ich bleib`zunächst mal beim HotRodDeluxe bei modifizierter Abnahme am Ausgangsübertrager für jeweils 16 Ohm, Hallverbesserung und Mastervolumen auch für den Cleankanal...leider halt bauartbedingt ohne Tremolo!
Many thank`s to ACY for telling me the tubelit.de-homepage in my neighbourhood...
...and many thanks to Bernhard Schröter for the making! B.S. is a gentle guy!
Kleinere Ohm-Modifizierungen müssten eigentlich auch am DeluxeReverb und am SuperReverb möglich sein oder auch am DualPro!
Ich bin mit zufälligerweise HotRodDeluxe eigentlich schon fast da wo ich sein will:
-16-Ohm Speaker (12F-150) standallone im Übungsraum reicht aus.
-16-Ohm Thiele-Tilt-Monitor (12A-150) andockbar
-Mastervolumen zur Anpassung des Cleankanals an alle Livesituationen (weitere Kanäle finde ich nicht nützlich)...
...aber:
-kein tuberectifier
-kein termolo
« Letzte Änderung: 25.01.2009 06:40 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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ortega67

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Morgen !

@Woifi: Schicke Farbe, Dein Fender ! Übrigens habe ich ein Interview mit Mike Landau gehört, in dem er sich sehr positiv über den C12K äußerte.
Er ist ja eher Celestion User (glaube V30, G12 65).

Ich habe den Blackbird nochmal einem zugegebenerweise nicht ganz eingespielten Vintage 30 gegenübergestellt. Der B. hat einen Touch mehr Höhenglanz
und viel mehr Bässe. Der Vintage 30 hat die dickeren Mitten, wen wundert es ..... .Die Lautstärke ist in etwa gleich.

Schönes WE Alex


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Offline step by step

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hi Woifi,

>>> Warum warst Du eigentlich mit dem C12K im DeluxeReverb nicht zufrieden? <<<

ich würde eher sagen, dass es keine wirkliche unzufriedenheit war, sondern einfach
nur eine gute gelegenheit, die den Weber an meinen strand gespült hat. ;-)

>>> Ich in aller Bescheidenheit will eigentlich nur sagen: "Fender 4 ever" ... <<<

ich bin auch in die fender amps vernarrt, aber, das war nicht immer so ...
lange zeit war ich meinem ollen AC30 verfallen. der fristet nun ein traurig, ungespieltes dasein.
den Vox habe ich mir mitte der 70er gebraucht gekauft und für mich war das
lange zeit DER sound.

>>> PS: Ich bleib`zunächst mal beim HotRodDeluxe <<<
>>> Ich bin mit zufälligerweise HotRodDeluxe eigentlich schon fast da wo ich sein will:

das klingt doch gut/vernünftig! ... sicherlich gibt es steigerungsmöglichkeiten, aber,
dann sollte man auch genau wissen auf welchen gipfel man steigen möchte ...
die keller, der musiker, sind schon genügend angefüllt mit ungespieltem "stehgerummsel",
das man einst "unbedingt" haben musste. ;-)

ich kenne zwei gitarristen, aus meinem bekanntenkreis, die spielen über einen kleinen
Fender Blues Junior .. da hängen die live ein mic davor und lassen dann, auf der bühne,
ein gigantisches feuerwerk abbrennen ...

"leider", da bin ich selbst kein gutes beispiel für die vernunft ... aber, solche typen muss/darf
es schliesslich auch geben;-) ...

nur bei einer sache, da halte ich manche "vernünftige" für kontraproduktiv -->
nämlich dann, wenn sie zuviel kohle im tuning versenken, ohne zur einsicht
zu gelangen, dass jeder amp seine natürlichen grenzen hat. (dich meine ich nicht damit!)

wenn man einen amp wirklich mag, dann macht es auch sinn ihm mit dem
ein oder anderen feintuning auf die sprünge zu helfen, aber, wenn einer zweifel hegt,
dann würde ich keinen cent mehr in ein bereits totes pferd investieren.

gruß
stephan
 

p.s.
>>> Many thank`s to ACY

gut, dass du ihn gerade erwähnst ... der hat mir mal ein klasse git-kabel
empfohlen/verkauft ... und davon muss ich unbedingt noch eines haben ...

p.s.2
geile farbe, die dein HRD hat :-)

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Offline Lupinello

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Danke für die Komplimente Jungenses,

die Gitarre musste auch noch sein :).

Dennoch nochmal zum C12K im Deluxe-Reverb (für den DR gibt es kaum Modifikationen...er ist also schon mal gut):
Der C12K ist halt db-mäßig einer der lautesten fenderischen Speaker und auch lauter als der Weber und damit schon ganz durchsetzungskräftig bei einem wattschwachen Amp.
Dirk hat schon mal ein nicht so gutes Statement abgegeben...Steven hat ihn mal verbaut und scheint ganz zufrieden...mal abwarten, was noch kommt!

Zur Bautiefe des Blackbird und vieler Alnicos mit Kappe:
Ich hab` mich mal erkundigt, ob der Blackbird in den H.R.-Deluxe reinpasst und dabei eine positive Rückmeldung erhalten.
Ich hab` dann noch mal nachgemessen und festgestellt, dass er wohl gerade noch reinpasst.
Solche Knappheiten wollte ich eigentlich nicht haben und hab´ dann weder denn Blackbird noch den 12A-150 dafür bestellt. (Kleine Nebenbemerkung: Fender hat den Speaker im H.R.D. assymetrisch eingebaut...und das ist bei einer Combo gut so!).
Ich hab` also nach Dirks eher bedenklichem Statement zum C12K und guten Harmony-Statements zum 12F-150 mal den 12F-150 genommen.
Die Statements bei Harmony zum C12K sind übrigens auch ganz gut.
Ich hätte auch den vorhandenen C12N einbauen können...der war mir aber bereits bekannt als clean gut und verzerrt eher doch bedenklich.
Clean ist der C12N dennoch ein wunderbarer amerikanischer Speaker...vielleicht sogar einer der reinrassigsten amerikanisch-ceramik-clean-Speaker.
Mit Alnicos kenn ich mich bei Jensen nicht aus.

Wenn auch der Original-Celestion 70/80 ein ordentlicher Allrounder ist, so wollte ich doch einen reinen Fender-Ton. Und der ist gegeben mit 12F-150. (den 70/80 will ich aber gar nicht mal verteufeln, da er sowohl clean als auch verzerrt sehr gut kann...halt leider nur englisch).
Die Zerre des 12f-150 ist zwar schon beamig aber noch harmonisch akzeptabel. Sicher nicht so extrem wie beim C12N.
Mit den zwei Zerrstufen des H.R.-Deluxe hab` ich eh` nichts zu tun.
Ich hätte auch lieber den Fender Blues Deluxe Reissue gehabt...den gibt es halt leider nicht in surf-green.
Der ist einfach noch einen Kick offener, da er nur eine Pseudo-Zerrstufe hat.
Am Besten wär`  wohl ein gedachter Blues Deluxe ohne zusätzliche Zerrstufe mit Röhren Rectifier und neben verbessertem Hall auch zusätzlichem Tremolo...sozusagen ein wattstärkerer Deluxe-Reverb!


Nochmals: nichts ist schöner als die Speaker im Jensen- und Weberbereich für einen Fender...der gute Ton wird damit vergoldet :)!

ToneTubbies kenn ich jetzt nicht, nehm aber an, dass dabei so manches Speakerconegeschrei durch Hempcone gemildert wird...s.a. Cannabis Rex.
Der ToneTubbie Ceramik ist hier in Deutschland bei der letzten Messe im Diezel-Schmittchen (EL-84-er-Prototyp) schon mal sehr gut angekommen! Er, der Speaker war gleich ein Thema!
Schmittchen selber schon auch...wenn er denn auch noch Tremolo hätte ;D...nach dem Motto: wenn schon einen Fender-Clone alla VOX AC 30 mit allen möglichen Zerrstufen incl. Hall, dann doch noch mit traditionellem Tremolo...
...natürlich alles röhrenbetrieben!
Ich brauch sicher nicht die Zerrstufen...wenn aber in absehbarer Zeit nichts Komplettes mehr kommt, nehm ich doch den Super Reverb und konvertiere zum 10-er! Dann würde ich mir aber zwangsläufig auch ein Master-Volumen einbauen lassen...obwohl ich weiss, das es die Offenheit des Amps bei Bedienung beschränkt...aber halt doch eben zwangsläufig...wegen für mich zuviel Watt aber dennoch Genußwollens, das mit Mastervolumen schon auch noch verfolgbar ist.

Und warum nicht VOX AC30 der letzten Bauart mit Hall und Tremolo?
Ich denke schon ganz gut...auch hier müsste der Hall modifiziert werden...auch eine Möglichkeit, das Glück zu finden!
Ich würde da natürlich gleich amerikanische Speaker einbauen, da das dann nur nach meinem Geschmack passen würde.
VOX ist nur ein nachgebauter Fender nach den damals an den leicht erhältlichen Bauteilen angepassten Produktionsmöglichkeiten.
Der Bulldog wurde da eingesetzt...das war der Unterschied zum Fender mit den amerikanischen Speaker-Cones.
Ich hab` sowohl den Bulldog als auch den Gold...keiner von beiden brachte mich auch nur an die Idee, an einen Fender zu denken.
Dennoch benützt den Bulldog scheinbar Brad Paisley in seinem Dr. Z-EL-84-er...das klingt dann wieder verdammt amerikanisch!
Ich weiss auch nicht!
Es deutet darauf hin, dass es auch darauf ankommt, mit welchem Ansinnen man in die Saiten greift.
Demnach bin ich wohl eher ein amateurhafter deutsch-englischer Greifer, der sich nach amerikanischem Sound sehnt...
...während B.P. ein professioneller Musiker ist, der aus einem an amerikanische Vorgaben entwickelten, englischen Amp mit englischen Speakern einen vollamerikanischen Sound erzielt.

Drum kann ich auch niemals etwas Wahres über Speaker aussagen...das ist etwas Individuelles, über das jeder nur individuell etwas zum Ausdruck bringen kann.
Wir können uns nur in der Ausdrucksweise und der Erklärung derer bei unterschiedlichstem Ansatz aneinander anpassen.
Tendenzen sind aber schon klar!

Ich bin und bleibe ein großer Fan des originären Fender-Sounds...und dazu gehört nunmal der "große schwarze Vogel"
und all die anderen Jensens und auch Webers und verschiedene Exemplare des Eminence-Bereichs!
Das gilt aber nur im Rahmen meiner Landläufigkeit.
Denn: wer`s  in der Hand hat, der kann aus einem EL-84-er und Bulldog genauso amerikanisch klingen...aber vielleicht nicht ganz so traditionell ;)!

Grüße
da Woifi

PS: Auf Fotos stelle ich immer wieder fest, dass die Surf-Gitarre mehr Blaustich hat als der Surf-Amp.
     In Echt ist das nicht ganz so...passt schon.
« Letzte Änderung: 30.01.2009 21:45 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline DocBlues

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Hallo Speaker-Experten,

hier ein neuer Speaker Vergleichstest mit dem Jensen Blackbird und einer Reihe weiterer alnico-Speaker sowie im Vergleich V30 etc.

http://www.youtube.com/watch?v=JPPMiZeYMVo

Viel Spaß,

DocBlues

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ortega67

  • Gast
Danke für den Link. Erstaunlich wie gut der vielgescholtene V30 - in meinen Ohren - abschneidet. Das deckt sich im Grunde mit meinen Erfahrungen: Abgemikt klingt er richtig gut. Alleine beim Daddeln kann er ganz schön nerven. Einen sollte man im Haushalt haben.

Grüße Alex

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Offline darkbluemurder

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Hallo,

auch von meiner Seite herzlichen Dank, DocBlues.

Ich jedenfalls höre beim Blackbird mehr Zisseln als beim Gold, manche werden das als mehr Höhen wahrnehmen. Der Eminence Red Fang ist nach meinem Empfinden ähnlich, verglichen mit dem Gold aber grobschlächtiger, bulliger und auch mit etwas mehr Zisseln, aber nicht ganz so viel Zisseln wie der Blackbird.

Für diese Art Zerre hat mir der Scumnico besonders gut gefallen. Der hat zwar auch das Zisseln, aber es ist für meine Ohren deutlich weicher als z.B. beim Blackbird.

Im Grunde haben mir aber alle Speaker gefallen, d.h. ich könnte mit allen gut leben. Ggf. muss man halt den Amp etwas anpassen. Aus dem Rahmen fällt m.E. der Eminence Black Mountain. Den hätte man auch "Black Metal" nennen können  :devil: - ist halt deutlich anders als die anderen.

Schade fand ich, dass der Celestion G 30 H Anniversary hier nicht mit dabei war. Der hat mir bei dem anderen Speakervergleich am besten gefallen.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline DocBlues

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Danke für den Link. Erstaunlich wie gut der vielgescholtene V30 - in meinen Ohren - abschneidet. Das deckt sich im Grunde mit meinen Erfahrungen: Abgemikt klingt er richtig gut. Alleine beim Daddeln kann er ganz schön nerven. Einen sollte man im Haushalt haben.

Grüße Alex

Hi Alex,

das ist interessant - ich hatte beim V30 ganz ähnliche Empfindungen. Zumindes bei dem fetten (für mich etwas zu brazzigen) Rivera Sound sehe/höre ich nicht die besonderen Eigenschaften der Alnico-Speaker. Bei Crunch und Clean kann das natürlich ganz anders aussehen. Ich persönliche komme aber nach wie vor gut mit Jensen Neo und Tornado klar.

Gruß.
DocBlues

P.S. Nach aktuellen Erfahrungen kann ich nur empfehlen,dem Thema Speakerkabel und interne Boxenverkabelung Aufmerksamkeit zu schenken. Zu meiner Überraschung haben auch die Stecker teilweise deutlichern Einfluß. Abraten kann ich von den flachen Switchcraft-Winkelsteckern, die häufig an Fender-Amps zu finden sind. Im Vergleich zu Neutrik-Steckern geht da etwas an Details in den Höhen und Punch in den Bässen verloren. Das hat mich sehr überrascht - ich habe es aber gerade bei einer Probe mit Band verifiziert. Vielleicht sollte ich doch auch nohmal andere Kabeldicken und Hersteller testen.

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Offline pallas

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P.S. Nach aktuellen Erfahrungen kann ich nur empfehlen,dem Thema Speakerkabel und interne Boxenverkabelung Aufmerksamkeit zu schenken. Zu meiner Überraschung haben auch die Stecker teilweise deutlichern Einfluß. Abraten kann ich von den flachen Switchcraft-Winkelsteckern, die häufig an Fender-Amps zu finden sind. Im Vergleich zu Neutrik-Steckern geht da etwas an Details in den Höhen und Punch in den Bässen verloren. Das hat mich sehr überrascht - ich habe es aber gerade bei einer Probe mit Band verifiziert. Vielleicht sollte ich doch auch nohmal andere Kabeldicken und Hersteller testen.


Ein schon etwas älteres Thema, aus aktuellem Anlaß wieder hervorgeholt...
Habe bei meinem neuen TT Lemberg 112 Cab eher aus "Spaß" mal zwei unterschiedliche Lautsprecherkabel getestet.

Einmal das klassische und bekannte Kupferkabel.
So etwas in der Art: http://first-class-audio.de/bilder/produkte/gross/2620_1.jpg

Und dann dieses High-End Kabel, von welchem ich noch einen Rest rumliegen hatte: http://www.kimber.com/images/products/loudspeakercables/4pr.png

Ich konnte es nicht glauben, was das High-End-Kabel für einen anderen und besseren Klang gibt!
Obschon eigentlich nicht für den Gitarrensound gedacht...
Luftiger, weniger "matschig", klarer in den Höhen, ohne jedoch scharf zu klingen.

Da ich es selbst fast nicht fassen konnte, noch mit einem Bekannten einen Blindtest gemacht.
Auch er fand daß das das High-End Kabel "offener" klingt, weniger "verwaschen" und "differenzierter" im Bass.
Nicht unbedingt, dass der Bass abgeschwächt rüberkommt, einfach klarer.
Getestet mit einem Jensen EL.

Wenn ich nun daran denke, was die Stecker ausmachen könnten...   :o   ::)

« Letzte Änderung: 25.02.2014 01:17 von pallas »

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Moin,

solche Vergleichstests sollten natürlich schon mit dem gleichen Neutrik- Klinkensteckertyp (frisch & gut verlötet  ;)) gemacht werden.

BTW:

eventuell ist die Doppelflechtung des High-End-Kabels ja auch zufällig in der "korrekten Laufrichtung" vorgenommen worden  ???  8)

Fehlt eigentlich nur noch das Material- und Querschnitt- mäßige Monsternetzkabel, die richtige Netzstecker- Position und der phasenkorrekte Anschluss der Netztrafo- Sekundärwicklungen  :guitar:
Und Massivleiter im Innern des Amps nicht vergessen (soll ja besser klingen als Litze)  :police:

Na ja, ich finde: solange man selbst einen Unterschied wahrnimmt (ist bei mir leider nicht der Fall), ist der Aufwand m.E. doch auch völlig in Ordnung  :bier:

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 25.02.2014 09:36 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)