Hallo Frank,
genau hierzu würde ich Dir raten! Nimm zwei ausreichend spannungsfeste Dioden (mindestens die doppelte Anodenspannung) oder eine Reihenschaltung zweier Dioden und schalte sie mit der Katode an jeden Anodenanschluss des AÜ und mit der Anode nach Masse.
Beste Grüße, Uwe
Hallo Uwe,
die Dioden kommen definitiv, wie vorgesehen, zur Anwendung. Mit je 3 oder 4 1N4007 in Reihe, auf jeder Seite, habe ich bisher gute Erfahrung gemacht. Zusätzlich zu diesem Schutz baue ich auf der Sekundärseite den ebenfalls bewährten antiparallelen Thyristorschutz ein (2 Thyristoren, 2 Z-Dioden (entsprechend der Ausgangsleistung) und 2 Vorwiderstände, eine entsprechend kräftige ohmsche Last 5-10 Ohm). Im Fehlerfall, wenn zu hohe Spannungsspitzen auftreten, kommen die Z-Dioden und bringen im µSec Bereich den jeweiligen Thyristor der die Sekundärseite mit der ohmschen Last abschließt. Funktioniert im Arena 200 bestens.
Solche kleinen Schaltungsdetails, wie die Dioden oder die Thyristoren, vermisse ich bei sehr vielen Geräten. Dabei ist der Aufwand so gering und deren Nutzen unvergleichbar hoch.
Hallo bluesfreak
Lies sich GsD relativ simpel feststellen: Unendlich hoher Widerstand auf der Primärseite... roch nach entfernen der Abdeckhaube auch entsprechend...
ok, die Symptome nenne ich eindeutig
Trafos zu testen ist immer so ne Sache,
aber wirklich, ja - ich habe auch fast zwei Tage an dem SVT-Übertrager geprüft und hin und her gedacht wie ich dessen Zustand sicher ermitteln konnte
und sorry an den TE für's HiJacken..achja, den Impedanz-Umschalter hab ich schon ausgeschlossen als Ursache der schaltet einwandfrei.
sehe ich absolut problemlos, es hat ja schon was mit der Thematik "Leerlaufschaden" zu tun und jeder Hinweis, auch aus ganz anderer Gerätesichtweise, ist mir interessant.
Gruß Frank