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Marshall 2266 Vintage Modern - Einstreuung im Ton (Rattern oder Brumm)

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline Meikel

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Na denn. Ich werde berichten. Bis dahin mit der Bitte um etwas Geduld.

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
 :topjob:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mac-alex_2003

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Hallo,

solltest Du nicht weiterkommen kannst Du Dich auch gerne bei mir melden.
Plochingen ist ja von Leonberg nicht so weit weg.

Viele Grüße
Marc

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Offline Meikel

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Guten Tag Marc,

keine Angst, Du wurdest mir schon von einem Forums-Teilnehmer per PN wärmstens empfohlen und an dieser Stelle schon mal ganz herzlichen Dank für Dein Angebot! Mir juckt's gewaltig in den Fingern, herauszubekommen, was die Kiste hat und wenn ich nicht mehr weiter weiss, bin ich umgehend via Voranmeldung bei Dir!

Denn es hat außerdem in Plochingen ein sehr nettes Hundertwasser-Café, wie ich auch dem Empfehler schon schrieb, wo meine Frau und ich schon lange nicht mehr waren und wo wir eigentlich mal wieder hin könnten.

:)

Gruß Michael

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Offline Meikel

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Mahlzeit,

kurze Rückmeldung.

gestern Abend holte ich den Amp vom Hr. Feller ab - der Weg nach Leonberg zu ihm war erst einmal der kürzeste und schnellste. Ich bin um jede Erkenntnis, die mich weiterbringt, dankbar und ich freue mich, ihn kennengelernt zu haben. Wir hatten ein nettes Gespräch, wo er mir auch das Innere zweier seiner Amps zeigte.

Hr. Feller ist der Ansicht, dass das Problem am Platinen-Layout liegen könnte. Das verunsichert mich einerseits stark, denn hier habe ich andererseits keinen Gegenbeweis, dass dem nicht so wäre. Im MB hat man mir netterweise ein mp3 aufgenommen, wo ich so einen 2266VM mal in Ruhe hören kann bei verschiedenen Stellungen des MVR (hatte nur noch keine Zeit, reinzuhören...). Ich hatte schon Amps, bei denen die Platinen schlichtweg Mist waren - da könnte also was dran sein am schlechten Layout.

Jacob hat mir per PN schon aufgezeigt, das sich mal im Musikhaus meines geringsten Misstrauens mal einen 2266VM vergleichshören sollte - vielen Dank für den Tipp, auf den ich natürlich selbst noch nicht gekommen bin *peinlich*. Werde ich bei sich bietender Gelegenheit tun!

Ansonsten habe ich noch vom Hr. Feller einen wertvollen Tipp bekommen: Er hat u.a. probeweise einen anderen OT an die Endstufe angehängt-> negativ.

Letztendlich konnte er einen Fehler nicht finden und hat mir dafür nichts berechnet trotz zeitaufwändiger Suche, was ich als sehr fair und anständig von ihm empfand.

In diesem Sinne erst einmal auch an dieser Stelle meinen Dank an Hr. Feller und die Geschichte geht weiter!

 :)

Gruß Michael
« Letzte Änderung: 11.06.2014 12:35 von Meikel »

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Offline Meikel

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Mahlzeit allerseits,

kurzes Update: ich habe eben noch einen Tipp aus dem Roadhouse-Forum umgesetzt. Und zwar bin ich aus dem Send des 2266VM in den Return meines Bugera V55 gegangen, um das Grundverhalten des 2266VM-Preamps zu testen, soweit möglich. Den 2266VM habe ich dabei nicht via Schuko angeschlossen, um eine Brummschleife zu vermeiden (die sonst da wäre).

Ergebnis: Ein ruhiges, völlig brumm- und einstreuungsfreies Signal aus dem 2266VM-Preamp in die Endstufe des Bugera V55 plus den dort angeschlossenen Speaker.

Es kann also m.E. nur an der Endstufe + Peripherie bis zum Speaker-Out des 2266VM liegen.

Gruß Michael
« Letzte Änderung: 19.06.2014 12:18 von Meikel »

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Offline Robinrockt

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Hallo Michael,

in dem Forum treibt sich doch auch der Designer des Amps herum - Steve Dawson von Marshall (SteveD), kannst du den denn evtl. über PM erreichen? wenn es ein Design Fehler sein sollte wird er es aber wohl eher nicht zugeben ;D
Obwohl es ja etliche gibt die nicht diese Geräusche haben.
Ich tippe immer noch auf die Heizungswicklung für die Endstufe. Es gab da ja wohl auch vorher schon Probleme mit einer Charge von Trafos.
 Aufwändig, aber evtl. kannst du die Endstufe ja testhalber mit einem anderen Trafo versorgen(Heizungen).
Es gab aber auch mindestens 2 Revisionen des Vintage Modern (A,B,C), evtl. kann dir Steve darüber etwas mehr Infos geben.

Viele Grüße,
Robin
« Letzte Änderung: 19.06.2014 13:32 von Robinrockt »
Gefangen vom Ton

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Offline Meikel

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Hallo Jungs,

ich habe eben endlich das mp3 eines netten MB-Users bekommen. Er hat mir dankenswerterweise eines angefertigt, nur fand ich bislang nicht Zeit, reinzuhören - eben kam es per Mail.  :topjob:

Was soll ich schreiben:

Das mp3 bringt mir was - nämlich ein ziemliches Erschrecken, dass der Amp des Users teilweise genauso klingt, wie das, was ich bei meinem als störendes "Rattern" beschreibe...

Es verstört mich in mehrerlei Hinsicht:

- entweder hat dieser Amp ebenso eine "Macke"
- oder ich höre das Gras wachsen
- oder diese VMs haben etwa "einfach so" dieses Geräusch  ???

Letzteres würde mich am meisten verstören, denn es würde erklären, wieso ich zumindest bis jetzt (!) noch keinen Fehler gefunden habe (die Endstufe ist bereits isoliert und nur sie kommt mit ihrer Perpherie noch als Fehlerquelle in Frage. Vorstufe scheidet definitiv aus). Es bleiben noch ein paar Schutzwiderstände übrig und die kommen demnächst dran - habe bloß grad sehr wenig Zeit, das ist das Saublöde daran.

Wenn Letzteres aber so wäre, dann würde das zwangsläufig die fast schon provokante Frage aufwerfen, warum ein 250-Euro-Bugera hier absolut still ist; was ein definitives "Must-Have" bei einer Endstufe zu sein hat, wie mir u.a. auch z.B. Enzo Morgana am Telefon versicherte, mit dem ich hierüber schon sprach...

Und ich folgere messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf...  ;)

Ich muss unbedingt als nächstes einen weiteren Vergleichs-VM hören, bevor ich mir weiter den Kopf zerbreche.

Gruß Michael
« Letzte Änderung: 19.06.2014 15:35 von Meikel »

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Offline Meikel

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Hallo Robin,
...in dem Forum treibt sich doch auch der Designer des Amps herum - Steve Dawson von Marshall (SteveD)...wenn es ein Design Fehler sein sollte wird er es aber wohl eher nicht zugeben...
er hat sich bislang noch ned gemeldet...

Gruß Mcihael

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Offline Meikel

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...Ich tippe immer noch auf die Heizungswicklung für die Endstufe. Es gab da ja wohl auch vorher schon Probleme mit einer Charge von Trafos...kannst du die Endstufe ja testhalber mit einem anderen Trafo versorgen(Heizungen)...

Geht problemlos, da ich das Statron 303/1 habe - sagt Dir vielleicht was.   ;)

Ich habe zwar keine symmetrische Heizspannung, kann aber die 0 auf Masse legen und die 6,3V entsprechend. Ist eine uralte Geschichte und spielt bei diesen Endstufen keine Rolle - die brauchen keine massesymmetrische Heizspannung, dazu sind ihre großen Kathoden viel zu träge... Inzwischen sind ohehin aller Verbinder abgezogen, um die Endstufe isoliert zu betrachten...

Negativ. Es rattert weiter.

Edit:

mp3 anbei! Aus der Original-Beschreibung zum File:

(Zitat:) "Habe den Master langsam von 0 auf die 12 Uhr Stellung gebracht (ca. bei 10 Sekunden Master auf 12 Uhr). Anschließend habe ich den Master voll aufgedreht (im Video sage ich "Regler auf 10"...damit meinte ich nicht die Uhrzeit). Ca. ab Sekunde 30. Danach wieder zurück auf die 12 Uhr Position und dann mal runter auf 09.00 Uhr (Sekunde 50). Danach wieder 12.00 Uhr Stellung des Masters und Reverb hinzugenommen." (Zitat Ende)

Das, was im mp3 auf 12:00 Uhr als eine Art Maximum zu hören ist, ist bei mir bei Stellung 14:00 Uhr des Reglers. Exakt so dieser Ton.

Gruß Michael

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 19.06.2014 16:43 von Meikel »

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Offline Meikel

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Mahlzeit allerseits,

nachdem ich mir mal ausnahmsweise über Youtube diverse 2266VM angehört habe und feststellen konnte, dass zumindest die Amps in den Videos nicht brummen, bin ich heute kurzentschlossen mit meinem Amp zum Enzo Morgana nach Illingen gefahren.

@ Marc, falls Du mitliest,

es ist nichts Persönliches, denn wir kennen uns ja bislang noch gar nicht. Es ist einfach nur, dass ich lieber 30 km über Land und Natur fahre, als einen u.U. kürzeren Weg nach Plochingen - denn da müsste ich nämlich quer durch Stuttgart hindurch und das ist mir immer ein Graus.

Enzo Morgana hat sich sofort meines Amps angenommen und dank meiner bislang gemachten Untersuchungen konnte ich ihm zielführende Angaben liefern. Soll kein Eigenlob sein, bitte mich nicht missverstehen. Aber es macht durchaus Sinn, wenn man einem Dritten hier zeitaufwändige Untersuchungen ersparen kann, die er u.U. noch machen müsste und wenn man somit gleich in der Lage ist, genau zu erläutern, um was es geht. Freilich will und darf ich niemandem eigene Gedanken aufzwingen, womöglich ist ja mein Gedankengang falsch. Aber das weiss Enzo hinreichend selbst.

Er hat sehr schnell etwas gefunden, was ich mit meinem alten Scope nicht sehen kann, aber was ich bereits auch schon vermutete:

In der Restwelligkeit der HV ist tatsächlich ein Schwingen versteckt. Man konnte es auf seinem modernen Scope bestens sehen. Ich habe grad kein Bild zur Hand, muss mal eins malen und einscannen. Man muss sich das vorstellen, dass auf jeder rechten Flanke des Sägezahns wie eine Art auseinandergezogene Frequenzmarke geschrieben wird - das sieht sehr ähnlich aus, als würde man die Kurve wobbeln! Und exakt so, wie es brummt, sieht man auch diese überlagerte Schwingung, denn nur dann werden Frequenzmarken geschrieben, deren Schwebung u.U. auch hörbar ist...

Ursache lt. Enzo: aktive Bauelemente. Und hier kommen momentan nur die Dioden im Netzteil infrage, die irgendwelchen Mist "schaltend" einstreuen könnten... :)

Sofern es nicht am Netztrafo selbst liegt...

Bis denne und Gruß
Michael
« Letzte Änderung: 20.06.2014 14:33 von Meikel »

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Offline mac-alex_2003

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Hallo,

denke Du bist auf dem richtigen Weg mit den Dioden, zumindest was ich Deinem Soundclip entnehmen konnte.
Müssen aber nicht zwangsläufig die Dioden der HV sein, können auch andere Dioden sein, die in die Signalleitung einstreuen
(vermute ich fast eher).

Das sieht man zwar auch am Oszi, viel besser stellt man solche Sachen aber mit dem Gehör fest und da ist Dein Clip recht eindeutig.

Was als Rückfalllösung auch sein könnte (da muss dann aber wirklich ein Oszi ran) sind defekte Elkos. Die bringen aber
eher einen Brumm als dieses scharfe schnelle pulsierende Schalten.

Viele Grüße

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Offline cca88

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Mahlzeit allerseits,

nachdem ich mir mal ausnahmsweise über Youtube diverse 2266VM angehört habe und feststellen konnte, dass zumindest die Amps in den Videos nicht brummen, bin ich heute kurzentschlossen mit meinem Amp zum Enzo Morgana nach Illingen gefahren.

@ Marc, falls Du mitliest,

es ist nichts Persönliches, denn wir kennen uns ja bislang noch gar nicht. Es ist einfach nur, dass ich lieber 30 km über Land und Natur fahre, als einen u.U. kürzeren Weg nach Plochingen - denn da müsste ich nämlich quer durch Stuttgart hindurch und das ist mir immer ein Graus.

Enzo Morgana hat sich sofort meines Amps angenommen und dank meiner bislang gemachten Untersuchungen konnte ich ihm zielführende Angaben liefern. Soll kein Eigenlob sein, bitte mich nicht missverstehen. Aber es macht durchaus Sinn, wenn man einem Dritten hier zeitaufwändige Untersuchungen ersparen kann, die er u.U. noch machen müsste und wenn man somit gleich in der Lage ist, genau zu erläutern, um was es geht. Freilich will und darf ich niemandem eigene Gedanken aufzwingen, womöglich ist ja mein Gedankengang falsch. Aber das weiss Enzo hinreichend selbst.

Er hat sehr schnell etwas gefunden, was ich mit meinem alten Scope nicht sehen kann, aber was ich bereits auch schon vermutete:

In der Restwelligkeit der HV ist tatsächlich ein Schwingen versteckt. Man konnte es auf seinem modernen Scope bestens sehen. Ich habe grad kein Bild zur Hand, muss mal eins malen und einscannen. Man muss sich das vorstellen, dass auf jeder rechten Flanke des Sägezahns wie eine Art auseinandergezogene Frequenzmarke geschrieben wird - das sieht sehr ähnlich aus, als würde man die Kurve wobbeln! Und exakt so, wie es brummt, sieht man auch diese überlagerte Schwingung, denn nur dann werden Frequenzmarken geschrieben, deren Schwebung u.U. auch hörbar ist...

Ursache lt. Enzo: aktive Bauelemente. Und hier kommen momentan nur die Dioden im Netzteil infrage, die irgendwelchen Mist "schaltend" einstreuen könnten... :)

Sofern es nicht am Netztrafo selbst liegt...

Bis denne und Gruß
Michael

Hallo Michael,

war es die Modulation des Ausgangssignals auf der Betriebsspannung?

Grüße

Jochen

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Offline Meikel

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Hallo Jochen,

wie meinst Du das? Ein Signal liegt nicht an, die Endstufe arbeitet im Leerlauf.  ???

PS: ich habe eben Enzo noch eine Mail geschrieben, vielleicht kann er den Screen seines Scopes mit diesem Signal + "Frequenzmarke" abfotografieren und ich bekomme das Bild - das kann ich hier zeigen (ginge einfacher als Zeichnen).

Gruß Michael

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Offline Meikel

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Moin zusammen,

Update:

Bei meinem VM lag es offenbar an den Dioden, ich habe eben mit Enzo telefoniert. Er hat andere, bessere, teurere eingebaut und nun ist dieses Rattern angeblich nur noch im Rauschen zu hören.   

:topjob:

Dieses Rattern ist angeblich noch nicht vollkommen weg. Aber das ist wohl auch dem Platinenlayout (Masseführung) geschuldet, wie eben auch dem hochohmigen Master, der nun mal einstreugefährdet ist. Klar, man will die PI mit zur Verzerrung nutzen, so dass der MV dahinter sitzt (Bugera z.B. baut in seinem V55 ein Einfachpoti vor der PI ein).

Seiner Meinung nach bietet der Amp viel Potential, sowohl zum Verbessern (Elkos Netzteil, Layout Netzteil) also auch zum Modden (anderer Übertrager).

Werde nächste Woche den Amp abholen und dann berichten.

Gruß Michael