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Mein erstes (selber geplantes) Projekt...

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #30 am: 3.10.2014 22:44 »
Hi,

ok, hab gerade ne wilde Löt- und Testsession hinter mir.
Die Sache mit der Masse hab ich nun mal so gemacht, wie ichs im Post vorher geschrieben hatte.
Funktioniert wunderbar.

Ich hab mir erst mal nur eine Stufe zusammengelötet, mit:
- Regelbarem Anoden-R
- Regelbarem Gridstopper
- Regelbarem Kathoden-R
- Schaltbarem Kathoden-Bypass-C (1 uf, 22 nF, 220 pF, oder gar nix)
- Zusätzlich in Serie mit dem Kathoden-Bypass-C einen Poti mit dem ich noch die Frequenz-Flanke des Bypass-C beeinflussen kann
- Einen schalter mit dem ich zwischen Pentoden-Betrieb und Trioden-Betrieb umschalten  kann
- Einen Poti,  mit dem ich den Widerstand des Schirmgitters regeln kann (wenn auf Pentode umgeschaltet ist)

Dann hab ich das Signal meines MP3 Players eingespeist, am Ausgang abgegriffen und in einen Radio mit Line-IN gespeist.

Hat funktioniert und ich konnte nun auch viele gelesene Sachen (Cut-Off, wenn Vg zu positiv, Mehr Verstärkung, wenn Anoden-R höher, usw) hörbar testen. Wenn ich auf Pentode umgeschaltet habe, wurde es auch gleich um einiges lauter.

Aber nun kommts:

Dann hab ich noch ne zweite Stufe verkabelt, aber ohne Kathoden-Bypass-C also nur Heizung dran, Anode und Schirmgitter verbunden (damit ich ne Triode hab), Anode über einen 220kOhm Poti an die Versorgungsspannung (9V) dran gehängt, Kathode über 4k7 Poti an Masse, einen Gridstopper (auch als Poti, 47 kOhm) ans Gitter und einen Gridleak von 1 MOhm gegen Masse (Reihenfolgenmäßig vor dem Gridstopper).

Dann hab ich mir nen Schalter reingebaut, mit dem ich das Ausgangssignal der 1.Stufe entweder direkt auf den Line-Out legen kann, oder aber an das Gitter der zweiten Stufe (also auf direkt auf den Gridstopper der 2.Stufe).

Das komische ist: Wenn ich die zweite Stufe dazu schalte, wirds LEISER.
Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte?

Kann es sein, dass die 9Volt Blockbatterie dann in die Knie geht?
Ich hab aber testweise auch mal 2 9 Volt-Batterien in Serie rangehängt --> GLEICHES ERGEBNIS, es wird leiser, wenn die 2.Stufe dazukommt???

Grüßle

Basement
« Letzte Änderung: 3.10.2014 22:47 von basementmedia »
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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #31 am: 4.10.2014 08:40 »
OK, hab gerade bemerkt, dass ich den Koppel-Kondensator vergessen hatte einzubauen.
Muss ich heute Abend gleich mal probieren, evtl. liegts ja daran...
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Offline Striker52

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #32 am: 4.10.2014 13:45 »
Hi,
anstatt uns immer ellenlang deine neusten Schaltungsentwürfe in Worten zu beschreiben wäre es hilfreicher, und für den Rest der Menschheit leichter nachzuvollziehen, wenn du eine Schaltskizze anhängen würdest  ;)
Gruß Axel

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Offline Holzdruide

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #33 am: 4.10.2014 14:55 »
OK, hab gerade bemerkt, dass ich den Koppel-Kondensator vergessen hatte einzubauen.
Muss ich heute Abend gleich mal probieren, evtl. liegts ja daran...
Hallo

Du solltest unbedingt einen Feuerlöscher bereit halten wenn Du auf Pappe baust und dann Teile vergisst.

Gruß Rohr Bruch

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #34 am: 4.10.2014 16:13 »
Hi,

denkst du dass ich auch bei 9 Volt einen brauch? Werden die Teile so heiß?
Die Röhren stehen ja auf Sockeln nach oben gerichtet und die Widerstände / Kondis stecken entweder auf dem Steckbrett oder hängen in der Luft.

Aber wahrscheinlich hast du Recht und ich lass das Ding am besten nie unbeaufsichtigt stehen.
Es wandert dann sowieso bald in ein Alu Chassis.

Grüßle

Basement
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Offline Holzdruide

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #35 am: 5.10.2014 13:10 »
Hi,

denkst du dass ich auch bei 9 Volt einen brauch? Werden die Teile so heiß?

Hi

https://www.youtube.com/watch?v=cJLqUZvGI5w

1,5 Volt hätten auch genügt ...

schönen Sonntag

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Offline SvR

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #36 am: 5.10.2014 13:45 »
Salü,
https://www.youtube.com/watch?v=cJLqUZvGI5w

1,5 Volt hätten auch genügt ...
Laut Text unter dem Video reicht eine 1,5V Batterie eben nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, wenn du aus dem Video eine Brandgefahr für 9V-Röhrenschaltungen im Kartongehäuse ableiten willst.
Für nen schnellen LoV-Versuchsaufbau reicht auch ein Karton als mechanische Basis.
mfg Sven

Edit.:  um mal auf deine Versuchs/Testschaltung zuück zu kommen. Denk daran, dass das Verhalten von Röhren bei 9V ganz anderster ist, als in ihrem Kennbereich. Was du an dieser Schaltung an Erkenntnissen sammeln kannst, wirst du nur teilweise auf "große" Röhrenschaltungen anwenden können.
« Letzte Änderung: 5.10.2014 13:50 von SvR »
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Holzdruide

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #37 am: 5.10.2014 16:16 »
Hallo

Ich meinte 1,5 Volt reichen um Feuer zu machen, ausserdem tauchen im Thread Fragen auf wie




Könnte man dieses Karton-Chassis eigentlich als Versuchsaufbau auch für hohe Spannungen verwenden?

bzw Fragen zur VPump

Gruß Franz

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #38 am: 5.10.2014 20:41 »
Hi,

hat sich erübrigt: Hab heute - am heiligen Sonntag - wieder mal die Kirche geschwänzt (wie schon seit den letzten 20 Jahren) und ein Chassis aus Alu gebaut (und auch gleich in schickem Schwarz lackiert... Fotos folgen in Kürze.
D.h. der ganze Kram wandert nun da rein.

@SvR: Ich hab mir gerade ein Labornetzgerät erstanden (2 mal 0 - 30 Volt, 5 A, die zwei Einzelabgriffe kann man auch in Reihe schalten, also 60 V und 5 A oder 30V und 10 A).

Denkst du, damit wirds etwas aussagekräftiger?
Ich verwende bis jetzt janoch die EF95 und 6J1, die funktionieren ja meine ich auch bei kleinen Spannungen schon ganz vernünftig.
Bei den 12AX7ern wirds dann ja wohl nicht mehr reichen, stimmt's?

Grüßle

Basement
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Offline bea

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #39 am: 6.10.2014 00:47 »
Noch ein Gedanke zu Deiner Idee mit Ausgang direkt ins Pult: eigentlich ist das Pult nicht hochohmig genug - der Ausgangswiderstand einer 12AX7 liegt etwa in der gleichen Größenordnung. Damit wird die Röhre stärker belastet als Du willst (nämlich Spannungsanpassung,also idealerweise gar nicht). Das kann sogar den Hi-Z- Eingang betreffen, denn bei einer LoV-Schaltung kann der Ausgangswiderstand schon mal in die Gegend von ein paar hundert kOhm kommen. Gerade auch mit der ECC83.

Trotzdem funktionierte mein fliegend aufgebauter 12-V-Booster am Line-Eingang von Pult oder Stereoanlage gut...
klanglich ist das übrigens Welten von hochvoltigen Schaltungen entfernt - viel komprimierter, wärmer. Ausnahme: der LoV-Ansatz mit gewolltem Gitterstrom, den Merlin Blencowe auf seiner Webseite diskutiert. Der klingt im Gegensatz zu den gesammelten Banana-Boostern oder Gherkin-Juicern tatsächlich "offen".

Liebe Grüße

Beate

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #40 am: 6.10.2014 07:31 »
Hi Bea,

danke für den Hinweis:

Ab wann braucht man denn einen Ausgangsübertrager?
Das hab ich irgendwie noch nicht richtig kapiert.

Dirk hat ja auch schon mal einen Plan für ein Hochspannungspedal entworfen, das ohne Ausgangsübertrager arbeitet:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,17987.msg180454.html#msg180454

Kann man den Ausgang nicht durch einen Spannungsteiler irgendwie auf den für den Gitarrenamp oder das Mischpult benötigten Impedanzwert rau/runterregeln?

Falls ja, wie berechnet man sowas?

Wenn ich z.B. ein Fußpedal mit 2 mal 12AX7 bauen will, das später am Eingang meines Marshall JCM800 hängen soll:
Woher weiß ich, welchen Ausgangswiderstand ich haben muss, damit's funktioniert?

Ab wann braucht man überhaupt einen Ausgangsübertrager?

Viele Grüße

Basement
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Offline bea

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #41 am: 6.10.2014 10:09 »
Ab wann braucht man denn einen Ausgangsübertrager?
Das hab ich irgendwie noch nicht richtig kapiert.

Das war jetzt kein bischen auf einen Ausgangsübertrager gemünzt, sondern darauf, dass die nachfolgende Stufe möglichst hochohmig sein sollte. Allein schon, weil eine Röhre im 9- oder 12 V-Betrieb keine großen Ströme liefern kann.
Bei Deinen Experimenten können sich zudem ganz unterschiedliche Ausgangswiderstände einstellen. Wie willst Du da einen Übertrager anpassen?

Bei der Blencowschen Schaltung z.B. wären Impedanzwandler vor und hinter der Röhre notwendig geworden, um sie praktisch einsetzen zu können. Da kann ich auch gleich einen Vorverstärker mit JFETS aufbauen.
Liebe Grüße

Beate

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #42 am: 6.10.2014 11:46 »
Hi Bea,

sorry bin heut etwas schwer von Begriff :facepalm:

Aber kannst du / irgendjemand mir trotzdem allgemein mal kurz ne Einführung geben, wie die Sache mit der Ausgangsimpedanz und dem Gerät, an das man die "Schaltung" anschließt funktioniert?

Wenn man zwei Stufen mit irgendwelchen Trioden aufgebaut hat (mal egal jetzt, ob das die Doppeltrioden 12AX7 sind, oder die EF95 die ich verwende) und das an der Anode abgegriffene Signal in ein Gerät einspeisen will (z.B. ein Mischpult, ein Gitarrenverstärker, etc. pp): Was muss an der Schaltung evtl. noch ergänzt werden, damit das ganze mit dem entsprechenden Gerät impedanzmäßig zusammenpasst?

Wir können ja als Beispiel mal eine Vorstufe mit zwei 12AX7 Trioden nehmen, die mit einer Spannung von 250 Volt betrieben wird.
Wenn ich diese Vorstufe jetzt als Bodentreter verwenden und direkt in den Eingang eines beliebigen Gitarrenamps einspeisen möchte (warum ist ja jetzt mal wurscht, also mal egal ob es Sinn macht oder nicht):

Was muss ich am Ausgang des Bodentreters beachten / Schaltungstechnisch vorsehen, damit es zufriedenstellende Ergebnisse liefert?

Bin fachlich gerade noch nicht ganz soweit, steck aber schon voll im Thema Vorstufe drin und will einfach damit erst etwas rumexperimentieren aber eben mit klanglich brauchbaren Ergebnissen.

Grüßle

Basement
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Offline bea

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #43 am: 6.10.2014 12:25 »
Es fließt ja immer ein Strom, wenn auch ein kleiner. Nimm Dir mal den Teilstromkreis durch die Röhre und den Eingangswiderstand des Ausgangs. Bei gegebener Spannung wird dann die Summe von Ausgangswiderstand der Röhre und Eingangswiderstand der nachfolgenden Stufe - also z.B. des Mischpults diesen Strom bestimmen. In der Regel möchte man die Röhre als Spannungsquelle betrachten können. D.h., dass die Eingangsimpendanz der Folgestufe groß gegenüber der Ausgangsimpedanz der Röhrenstufe gewählt wird. Bei einer ECC83 unter üblichen Betriebsbedingungen sind das so um die 40 kOhm (oder etwas mehr, wenn man Ihr eine Stromgegenkopplung spendiert). In der folgenden Stufe wird dann oft mit Eingangsimpedanzen von 500 k bis 1 MOhm gearbeitet (Gitterableitwiderstand).

Sobald Gitterstrom fließt, ändern sich die Verhältnisse (Ohmsches Gesetz...)
Liebe Grüße

Beate

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Offline basementmedia

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Re: Mein erstes (selber geplantes) Projekt...
« Antwort #44 am: 6.10.2014 13:21 »
Hi,

stimmt...ich hab beim ValveWizard mal gelesen, dass die Eingansimpedanz der Folgestufe am besten ca. 5 mal größer als die Ausgangsimpedanz der vorgeschalteten Stufe sein sollte. Das würde ja bedeuten, ich müsste immer ausfindig machen, welche Impedanz mein Gerät hat (sollte doch z.B. im Datenblatt des Mischpults stehen, oder?) und dann kucken, dass ich (ca.) 5 mal kleiner bin mit meiner Ausgangsimpedanz, richtig?

Nun mach ich mal weiter:
Mein Marshall JCM 800 hat am Eingang einen 1 MOhm Gitterableitwiderstand hängen - das ist ja die Eingangsimpedanz, die es zu "unterbieten" gilt, falls ich meine zwei 12AX7 stufen da anschließen will.
D.h. ich muss nun am Ausgang meiner Schaltung irgendwie auf ne Ausgangsimpedanz von 200 kOhm kommen richtig?

Nun aber das große WIE?
Wie macht man das nun?
Kann ich da nicht einfach zwischen Anode und Masse der zweiten Stufe (also ganz am Ende der Schaltung) einen 200kOhm Widerstand reinlöten (oder eben einen 200kOhm Poti als Laustärkeregler)?

Und wenn das ganze nicht de3r Marshall ist, sondern ich die Vorstufe direkt an einen 8 Ohm Lautsprecher hängen möchte:
Wie bekomm ich (ohne Ausgangsübertrager) davon 1/5-tel von 8 Ohm hin? Spannungsteiler?

Hier hapert es wissensmäßig gerade noch extremst.

Bin für jeden Tipp dankber (aber bitte so einfach wie möglich für mich erklären ;-)

Viele Grüße

Basement

EDIT: Ich werf jetzt einfach mal noch einen Begriff ein, den ich gerade im Forum gelesen, mit dem ich mich aber noch nicht beschäftigt habe: Kathodenfolger. Kann ich (z.B. zum Betrieb eines Lautsprechers ohne Ausgangsübertrager) z.B. auch das Signal an der Kathode anstatt an der Anode abgreifen um auf eine kleiner Impedanz zu kommen...oder bring ich jetzt alles durcheinander? >:D :facepalm:

P.S.: Im Anhang hab ich mal meinen letzten Stand (noch im Pappkarton) + das neue Chassis (dass ich mir gestern zusammengebogen/bohrt/lackiert habe und in das nun alles wandert) reingepackt  :guitar:
« Letzte Änderung: 6.10.2014 13:32 von basementmedia »
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