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Triamp Mk1 empfehlenswert?

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #30 am: 22.02.2015 14:17 »
Tach auch,

inzwischen habe ich weiter geforscht und bin zum Schluss gekommen dass der Hund in den Vorstufen begraben liegt. Benutze ich die Vorstufe eines anderen Amps und schleife in den Return ein, ist der Sound brauchbar. Diese ganzen Dämfungsglieder der Vorstufen tun dem Sound scheinbar nicht so gut.
Neulich hatte ich mal wieder den 2203-Combo im Einsatz, ein Kanal – anschließen und fertig. An dem klingt alles gut, Single-Coils oder Humbucker, die Verzerrung regle ich mit Effekten und Gitarrenvolume. Hört mann im Bandkontext wirklich einen Fender- oder Marschallsound heraus, vor allem wenn er künstlich erzeugt ist?
HK hat ja unlängst einen MK3 herausgegeben mit glaub ich 27 möglichen Konstellationen, und je nach Spieler klingen doch alle gleich.
Ich hoffe doch dass jetzt wenigstens der Schaltplan vom Mk2 freigegeben wird.

Bastlergruß
Kinder betet Papi lötet!

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Offline guitarthunder

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #31 am: 28.02.2015 09:28 »
Hi
Mein Triamp hat gestern im Clean canal gezickt. Der war auf einmal ganz leise.Da hab ich auf Kanal 2 geschalten und wieder zurück dann ging es wieder. Später dasselbe Schauspiel nochmal. Da half das umschalten allerdings nicht. Ich hab dann den Standby aus und eingeschaltet dann ging er wieder.Ich spiel den Amp nur mit einem EQ in der Loop,sonst nichts.Ich probier mal den FX-Weg auszuschalten und den Mixregler zuzudrehen. Vielleicht liegt es am Effektweg.Ich stell mal nen Plan rein.
Gruß Michael

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #32 am: 25.05.2015 00:56 »
N'amp!

Neues vom HK-mk1 ;-) , um den Thread mal wieder auf zu wärmen. In der letzten Zeit habe ich mit dem ME-5-Multieffekt im Effektloop weiter probiert und bin zu noch besseren Ergebnissen gekommen. ;D Allein mit der EQ-Funktion lässt sich eine Menge machen, nach den Vorstufen scheint der auch sehr effektiv zu funktionieren – die Ampklangregelungen tun da fast gar nix. Hat nicht Mesa schon lange diese EQ's nach den Vorstufen? Mit dem Kompressor und etwas Distortion lässt sich der Sound nochmal verfärben. Man braucht halt für die Kanäle verschiedene Klangeinstellungen.
Jetzt habe ich die Ampschaltkiste plus das ME-5, für perfekten Stepptanz ist auf der Bühne zu viel. Nun haben ja beide Midi-Anschluss, versuche ich mal die Kanalumschaltung vom ME-5 aus zu realisieren, da könnte ich mir die HK-Schalterkiste sparen, dass wäre das perfekte Set. Nur von Midi hab ich keine Ahnung -das ME-5 ist immerhin 30Jahre alt, aber es gibt ja Internetz, vielleicht steht es irgendwo. Eine wirklich gute MIDIcheckerseite für Gitarristen habe ich aber noch nicht gefunden. ::)
Des weiteren habe ich mir vonna Wormser Aphotheke zwei HighEnd-Röhren besorgt um mal die Presencestufe aufzumischen, aber ich hörte kaum einen Unterschied, was beweist dass die originalen Röhren auch noch super in Schuss sind. Nur an V1 gab es hörbare Verbesserungen, das lass ich mal so.
Und letzte Woche hat mich ein Arbeitskollege dran erinnert mal die Symmetrieverstärkung der einzelnen Röhren-Stufen zu untersuchen – dass werde ich auf jeden Fall noch machen.

Triamp- klar empfehlenswert wenn man etwas löten kann...  :gutenacht:

Bastlergruß
Kinder betet Papi lötet!

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Offline guitarthunder

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #33 am: 25.05.2015 10:28 »
Hi

Gelötet hab ich noch nichts an der Kiste. Zur Zeit spiel ich den mit meiner SG und hab den Presenceregler komplett auf. Da gefällt mir der Sound richtig gut. Amp 3 und 4 haben im Vergleich zu 1 und 2 relativ wenig Bässe,aber ansonsten ist der Sound ok. Am Freitag war mal wieder kurz der Amp1 weg,aber nach einmal umschalten wieder da. Keine Ahning was das ist.

Gruß Michael

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #34 am: 25.05.2015 17:08 »
Am Freitag war mal wieder kurz der Amp1 weg,aber nach einmal umschalten wieder da. Keine Ahning was das ist.
Gruß Michael
Hi!
bei mir war er auch mal kurz weg, aber als man im Dunkeln von außen auf die Röhren schaute stellte sich heraus dass die Symetrieröhre nicht glimmte-die Heizspannung weg war, nach rumdrücken an der Röhre gings wieder. Später habe ich den Sockel nachgelötet.
Das Midi-Gedöhns habe ich jetzt auch im Griff, am längsten hat es gedauert das richtige Kabel zu löten >:D.
-ME-5 und Triamp auf gleiche Kanäle stellen
-ME-5 Midi-Out auf Triamp Midi-In
-Triamp-Kanal einstellen, Midi-Learn gedrückt halten und am ME-5 auf den gewünschten Speicherplatz drücken-dann sendet es die Speicherplatznummer(0-128).

Am Donnerstag ist Probe, mal sehen und hören wie es ankommt. :police:

klampfergruß
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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #35 am: 25.05.2015 17:27 »
Am Freitag war mal wieder kurz der Amp1 weg,aber nach einmal umschalten wieder da. Keine Ahning was das ist.
Gruß Michael

Hi nochmal...

es könnte aber auch die Umschaltung sein, ich stell mal einen Prinzipschaltplan rein, am Original habe ich erst nix geblickt.
Bastlergruß

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #36 am: 20.07.2015 16:32 »
Hi,

es gibt Neues vom MK1, mittlerweile habe ich die Konstellation:
mit Gitarre pur in die Vorstufen,
dann durch ein (moderat) eingetelltes Effektboard mit Midi,
in die Endstufe über einen EVM12L,
ein paar mal live ausprobiert und kann überhaupt nicht klagen. :angel:
Die drei Grundsounds Fender Marshall, Boogie sind auf jeden fall drin, alles andere liegt wohl in den Fingern gell... :guitar:
Und das auf Knopfdruck am ME-5 das den Originaltreter ersetzt. Dazu kann ich die Sounds meiner Meinung nach überall reproduzieren, was mir mit anderen Amps immer schwer fiel. Ein Umbau der Elektrik um vielleicht noch mehr heraus zu holen verschiebe ich mal auf später, zur Zeit ist mein alter PCL VA1956 dran.
Dieses WE habe ich den MK1 noch optisch gepimpt, das Logo abgemeißelt und etwas Gothic-Style aufgetragen. Beleuchtung hat er auch natürlich auch, mit allen möglichen LED-Farben. Ist die Beleuchtung nicht an wirkt die Front durchgehend schwarz.
Ist jetzt mein Standardamp.

Bastlergruß
« Letzte Änderung: 20.07.2015 16:47 von Feierabendklampfer »
Kinder betet Papi lötet!

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Offline sev

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #37 am: 20.07.2015 18:25 »
 :topjob:
Hat was Kathedraliges ^^
Grüße
Stefan
"If there's more than one way to do a job, and one of those ways will result in disaster, then somebody will do it that way."
--Edward Murphy

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #38 am: 23.07.2015 16:05 »
:topjob:
Hat was Kathedraliges ^^
Grüße
Stefan

Danke, sollte schon so sein, also gotisch im ursprünglichen Sinn.
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Nigel

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #39 am: 22.09.2015 13:52 »
MOin zusammen!

Tolle Idee mit der Front! Schön wäre auch ein Glasmosaik aus verschiedenen Farben....nächstes mal.

Wie hast du das gemacht?

Gruß,

Nigel

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #40 am: 23.09.2015 19:36 »
MOin zusammen! Tolle Idee mit der Front! Schön wäre auch ein Glasmosaik aus verschiedenen Farben....nächstes mal.
Wie hast du das gemacht?
Gruß Nigel

Hi,
...vielleicht gleich Tiffany-Technik? Warum nicht, man muss nicht immer Schlangenlederoptik dechiffrieren müssen.
Für den Kathedralen-Look braucht man Autoklebefolie und einen Folienschneider.

Bastlergruß


Kinder betet Papi lötet!

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #41 am: 3.11.2015 00:18 »
N'amp!

So, es wird Zeit zum Resümieren. Nach meinen Erfahrungen in letzter Zeit lohnt es sich fast jedem Amp auf die Sprünge zu helfen. Vergesst alles was ich gegen den Triamp behauptet habe. Und ich meine das Geheimnis des verhangenen Sounds gelöst zu haben. Genau wie bei der Intensiv-Kur am PCL-Vintage habe ich die Prozedur an einem Triamp angewandt. Letzte Zeit hatte ich wieder den Mk1 von Anfang mit Einschaltproblemen bei mir gerade umgebaut.

Ergebnis:
Die Vorstufen haben ein deutlich höheres Nutzsignal – dadurch funktionieren die Klangregelnetzwerke wieder – der Sound ist nicht mehr so Basslastig und verhangen, alles wieder frisch mit Dynamik wie mann es von Röhrenamps erwartet
-alles ohne Röhrentausch.
(K)ein Wunder?
Mit der Zeit verlaufen sich die Arbeitspunkte der Röhren, das Nutzsignal wird schwächer, und es klingt dumpf. In den seltensten Fällen verändern sich die Arbeitspunkte zufällig zum positiven das sind dann die Hyperamps.
Mit Trimmern an der richtigen Stelle kann man negativen Trends aber entgegen wirken und der Amp klingt selbst mit älteren Röhren wie am ersten Tag – oder besser, auch neue Röhren haben 10-20% Emissionsschwankungen.

In clean gespielten Vorstufen fällt die natürliche Alterung meist nicht auf, auch am Triamp waren Kanal 1A+B immer gut. Aber die HighGähn-Stufen laufen ziemlich schnell aus dem Ruder. Statt ein paar Trimmer einzubauen setzen die Hersteller lieber auf Röhrentausch, ist halt lukrativer als ein paar Schräubchen nachstellen zu lassen. Und ein bischen Verständnis und Equipment dafür braucht mann ja auch.

Triamp mk1, immer noch empfehlenswert.  :guitar: :guitar: :guitar:

Bastlergruß
« Letzte Änderung: 3.11.2015 00:21 von Feierabendklampfer »
Kinder betet Papi lötet!

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Offline headcrash

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #42 am: 3.11.2015 09:12 »
Kleiner Hinweis, ohne den Thread so richtig verfolgt zu haben: Ich hab Ende der 90er mein Ingenieurs-Praktikum bei Stamer absolviert.
Damals haben die gerade u.a. den Zentera entworfen, und Thomas Blug war auch häufig zum Testen und Abstimmen da.
Und mir ist aufgefallen, dass Blug (und auch Bernd Schneider, damals Chef der Entwicklungsabteilung) fast ausschließlich mit einer Strat am Testen waren. Ich kann mich tatsächlich an nichts außer eine Strat erinnern.
Ich selbst hatte damals eine SG Special von 1995 mit P490R/T, also auch alles andere als ein dumpfes Instrument. Ich konnte dann auch mal einen Triamp testen, und mir klang der im Werk, also nagelneu, zu mumpfig, undynamisch usw.
Mit der Strat klang der gut, fett. Deswegen war/ist meine Vermutung (ohne es zu wissen), dass beim Sound abstimmen Humbucker Gitarren nicht wirklich zum Zuge kamen.
Habe die Schaltung nicht mehr im Kopf aber evtl. sind dort diverse Höhen-Beschneid-Tiefpässe im Signalweg, oder die GK ist entsprechend ausgelegt...

Schönnen Tach noch!
Früher war weniger Gain.

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Offline guitarthunder

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #43 am: 3.11.2015 17:44 »
N'amp!

So, es wird Zeit zum Resümieren. Nach meinen Erfahrungen in letzter Zeit lohnt es sich fast jedem Amp auf die Sprünge zu helfen. Vergesst alles was ich gegen den Triamp behauptet habe. Und ich meine das Geheimnis des verhangenen Sounds gelöst zu haben. Genau wie bei der Intensiv-Kur am PCL-Vintage habe ich die Prozedur an einem Triamp angewandt. Letzte Zeit hatte ich wieder den Mk1 von Anfang mit Einschaltproblemen bei mir gerade umgebaut.

Ergebnis:
Die Vorstufen haben ein deutlich höheres Nutzsignal – dadurch funktionieren die Klangregelnetzwerke wieder – der Sound ist nicht mehr so Basslastig und verhangen, alles wieder frisch mit Dynamik wie mann es von Röhrenamps erwartet
-alles ohne Röhrentausch.
(K)ein Wunder?
Mit der Zeit verlaufen sich die Arbeitspunkte der Röhren, das Nutzsignal wird schwächer, und es klingt dumpf. In den seltensten Fällen verändern sich die Arbeitspunkte zufällig zum positiven das sind dann die Hyperamps.
Mit Trimmern an der richtigen Stelle kann man negativen Trends aber entgegen wirken und der Amp klingt selbst mit älteren Röhren wie am ersten Tag – oder besser, auch neue Röhren haben 10-20% Emissionsschwankungen.

In clean gespielten Vorstufen fällt die natürliche Alterung meist nicht auf, auch am Triamp waren Kanal 1A+B immer gut. Aber die HighGähn-Stufen laufen ziemlich schnell aus dem Ruder. Statt ein paar Trimmer einzubauen setzen die Hersteller lieber auf Röhrentausch, ist halt lukrativer als ein paar Schräubchen nachstellen zu lassen. Und ein bischen Verständnis und Equipment dafür braucht mann ja auch.

Triamp mk1, immer noch empfehlenswert.  :guitar: :guitar: :guitar:

Bastlergruß
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Servus
das klingt ja sehr interessant was du da gemacht hast.Welche Trimmpotis hast du verwendet,und hast du Fotos von der Bastelaktion? Ich bin da an sämtlichen Maßnahmen interssiert.
Gruß Michael

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Triamp Mk1 empfehlenswert?
« Antwort #44 am: 5.11.2015 18:10 »
Servus
das klingt ja sehr interessant was du da gemacht hast.Welche Trimmpotis hast du verwendet,und hast du Fotos von der Bastelaktion? Ich bin da an sämtlichen Maßnahmen interssiert.
Gruß Michael

Hi!

Beweisfotos kannn ich gerne einstellen, die Erklärungen kommen per PM.
Jedenfalls kann man damit den Sound um Faktor 10 gravierender hinbiegen als es jemals andere Röhren, Kondensatoren, oder Vodoowiderstände könnten.

Bastlergruß
Kinder betet Papi lötet!