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Fender Concert 2 II brauche Input

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Offline LarsVegas

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Fender Concert 2 II brauche Input
« am: 15.11.2014 09:16 »
Hallo Röhrenstädter,

ich habe neulich einen Concert2 Topteil erstanden. Warum: Ich hatte mal einen Twin Reverb II, den ich wegen des hohen Gewichts seinerzeit verkauft habe. Im nachhinein war das aber mein bester (Clean) Sound. Damals hatte ich auch noch weniger Ahnung und Erfahrung als jetzt. Habe dann Hotrod Deluxe und hauptsächlich (1980-) Silverface Deluxe Reverb gespielt, sowie für die lauten Sachen einen Bandmaster VM gekauft (davor benutzte ich eine Bandmaster Kopie von Fuji aus den 70ern mit EL34 (!)).  Den SF Dlx habe ich immer noch, und der ist auch mein Amp für kleine Gigs. Nun muss ich aber in einer Band mit einem 100W JCM (4x12") in einem 150qm Proberaum mithalten, und da ist doch etwas mehr wumms gefragt. Langer Rede kurzer Sinn: der Bandmaster VM ist toll, aber Solid State im Cleankanaleingang, das hat nun endgültig den Aussschlag gegeben (bzw. der Clean-Sound), ihn zu verkaufen, besonders nachdem ich den ConcertIIdamit verglichen habe. Dieserr tut also grundsätzlich schonmal so wie mein alter Twin (soweit ich mich erinnere), guter Clean Sound, gut mit vorgeschalteten Pedalen (oder Loop), nur halt mit 2 6L6 statt 4, und 19 kg statt 47 ;D. Alle Filterelkos habe ich ersetzt, alle Cathode Bypass Caps, kurz, alle Electrolyttypen. So weit so gut.
Nun zum eigentlichen Thema: ich hätte ein paar Fragen und hoffe auf Euere Rückmeldungen. Ich spiele viel Clean oder leicht angezerrt, sowie Soli mit singendm Leadsound, meist mittels RAT, und/oder Compressor. Eine kurze Formel: alles außer Higain. Womit wir bei den Themen sind, die mich hier bei diesem Amp beschäftigen.

1. Gainkanal: matschig und sägend zugleich. Irgendwie krieg ich den nicht so richtig zum klingen, weder mit Midboost noch ohne. Gainregler auf 10 und Vol(V2) auf 5 klingt ok, umgekehrt geht gar nicht. Brauche nicht mehr Gain, sondern weniger Müll.

2. Während die Bässe im Clean Modus ok sind, matscht es im Drive Kanal ganz schön. Die war auch mit neuen Tung Sol GC STR der Fall

3. Macht es Sinn, den Bias Balance Poti in Bias Level umzubauen? Die Werksröhren hatte ich mittels BiasProbe auf 33mA eingestellt, die TUNGSOL GC STR (neu) lagen bei ca. 55mA. Das zeigt, dass die alten Röhren wohl schon weniger leisten (korrekt?). Der Sound und das Bassthema war aber mit den Tungsols aber nicht besser. Da ich kein Elektrotechniker bin, scheint mir der Umbau hier etwas kompliziert, und ich scheue davor zurück. Bei einem Silverface würde ich es mir zutrauen.

4. Habe hier gelesen, dass manch einer den Ausgangsübertrager getauscht ha-, solltze der für den Bassmatsch verantwortlich sein?

5. Röhren: Welche Endröhren würdet Ihr empfehlen/benutzt Ihr selber. Die Originalröhren möchte ich eventuell schonen, daie TungSol GC STR ist mir zu - wie soll mich es nennen -  sauber, analytisch, charakterlos, wenn auch sehr solide (halt Geschmackssache).

Nun bevor Ihr mir Tipps gebt, hier eine kleine Liste, was ich selber schon getan habe:
- Kompletter Cap Job. Hat aber den Sound nicht groß verändert, aber ich kann besser schlafen  :).
- Ceramic Cs an V1 und V2 rausgeschmissen
- einige Orange Drops habe ich durch Jupiter oder SoZo Mustards ersetzt, klingt vielleicht etwas netter, aber die Grundthematik ist geblieben.
- Diverse Vorstufenröhren (neben den 6L6 Tungsol) mal rumprobiert, bisher ohne Aha-Erlebnis, die ollen US Fender Röhren sind doch ganz schön gut (Sylvania?).
- LS im Proberaum habe ich meine TT British American Box mit 2 Jensen Neo12 dran, auch eine ältere Hughes und Kettner 4x12er, die da rum stand, bestückt mit 4 englischen Greenbacks soweit ich weiß- geil.
Meine Schraubereien zu Hause führe ich bei niedrigerer Lautstärke mit einer open Back 1x12" durch, worin sich ein Celestion A-type befindet. (Nicht schlecht, für mein Empfinden doch mehr Celestion als American Type, wenn ihr wisst was ich meine. American heißt für mich nicht, die Höhen bei 5kHz abzuschneiden, was dieser aber tut, deshalb tut er auch nicht weh. Aber alles in allem ganz okayer LS.)

Wie gesagt, das was mein alter TwinII konnte, kann dieser Amp auch annähernd, aber es wäre natürlich extrem reizvoll, eine brauchbare Zerre hinzubekommen, ohne den Cleansound zu opfern, das hat für mich Priorität.

So, das war jetzt lang, aber was solls. Im Voraus schon vielen Dank für Eure Hilfe und Kommentare!
P.S. Layout und Schaltplan etc. sowie Fotos spare ich mir hier, ich gehe davon aus, dass Ihr mit der Materie vertraut seid

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Offline Nigel

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #1 am: 15.11.2014 12:07 »
Moin!

Sitze gerade über einem Twin ReverbII Topteil mit kleiner 4x12er. Hat aber andere Prioritäten. Will ihn allein fürs Rhodes MkII optimieren---ganz andere Probleme.
Für dich wäre mein Vorschlag: Widerstand/Kondensator an den Kathoden von V2A und V4A zu ändern.
Habe mit 1µF/3,3Ohm als Startwerte für weitere Experimente gute Erfahrungen gemacht. Evtl kann man mit der Eingangsstufe noch mehr Gas geben. Ein Anodenwiderstand von 82k vielleicht. Aber die Stufe mag ich so wie sie ist sehr gerne.
In der Klangregelung könnte man überlegen die 250pF durch 330pF und den 0.1µF durch 0.047µF zu ersetzen.
Falls es jetzt zu schrill ist, würde ich einen Tiefpass mit vielleicht 150pF-330pF zwischen Schleifer und Masse des Mastervolumes empfehlen.

Bias: Am besten den 3,9k-Widerstand durch ein 10k-Poti tauschen und den Schleifer über einen 100k an einen Ausgang des Balancepotis als Sicherung anschließen. Am besten wäre ein Loch für ein weiteres Alpha-Poti zu bohren und nicht diese kleinen Pihas zu verwenden.


Grüße!

Nigel

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Offline Nigel

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #2 am: 15.11.2014 12:53 »
Habe mit 1µF/3,3Ohm als Startwerte für weitere Experimente gute Erfahrungen gemacht.

Ähh ich meinte natürlich 3,3Kilo Ohm!!!
Sorry.

Gruß,
Nigel

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Offline LarsVegas

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #3 am: 15.11.2014 14:32 »
..Du meinst dann hätte man Balance Control, UND Level Control mit 2 Reglern. Guter Tipp! Mal sehen. Auch danke für die anderen Tipps. Grundsätzlich bin ich ja eher zögerlich, was das ändern von Werten angeht. Aber wenns nicht anders geht, klar, mal sehen...
Löcher bohren möchte ich möglichst vermeiden, aber dann müsste man ihn halt aufmachen, mittlerweile ja Routine...

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Offline Nigel

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #4 am: 15.11.2014 16:04 »
....ich würde das mit der Kathodenschaltung als erstes probieren. Das geht schnell, kostet wenige Cent und die orginalen Mallorys hast Du ja eh schon ausgebaut. Bist ja quasi dabei das Teil zu pimpen. Und bevor Du dir einen teuren Ausgangsübertrager zulegst würde ich schauen, dass der Klang grundsätzlich und damit meine ich ab der Vorstufe, zumindest Ok ist. Und wenn der Cleansound gut ist, dann würde ich nicht beim AÜ beginnen. Die waren bei Fender immer recht gut. (KLeine GEschichte am Rande, stark gekürzt: Kollege hatte einen 110V-63er Blonde Bandmaster mit defektem AÜ (Bifilarwicklung)- hat es bis heute nicht hinbekommen einen adäquaten Ersatz zu bekommen. Er hat den alten sogar per Hand abgewickelt, Drahtstärke gemessen und Windungen gezählt und teuer neu wickeln lassen - ist zwar jetzt ein toller Amp, klingt aber nachweislich anders)

Liebe Grüße,

Nigel

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Offline LarsVegas

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Hallo Nigel, ich werde das mal bei Gelegenheit versuchen mit V2A und V4A. AÜ wechseln hab ich auch nicht wirklich Lust drauf, zumal es gar nix mit den Problemen zu tun haben muss. Und vielleicht doch mal ein paar neue Endröhren.
Schwanke zwischen TT 6L6 GC STR, Sovtek 5881, und Tungsol 5881. Eure Meinungen interessieren mich da natürlich?

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Offline Nigel

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #6 am: 15.11.2014 23:21 »
Hallo LarsVagas,

auch dazu mein Senf:

Sovtek 5881 WGC hatte ich mal in meinem Reissue Twin. Die haben sehr lange gehalten. Klanglich etwas bassiger, gut mit Zerrpedalen. Die haben einen kurzen Sockel, daher weiss ich nicht, ob die gut mit den Röhrenklammern, die in der IIer-Serie verbaut sind, funktionieren, da die Metallfeder am Glas klemmt.

Die TT 6L6 GC STR, finde ich, ist eher hell, klar und offen. Gut für Clean und Hall. Hatte keine schlechten Erfahrungen damit.


Die Tungsol 5881 kennne ich nicht.

Gruß,

Nigel

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Offline LarsVegas

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #7 am: 16.11.2014 13:19 »
Nur zu , darum geht es mir ja..Die Sovtek 5881 (NOS1979) hatte ich auch mal in einem Hotrod Deluxe, haben mir gut gefallen. Die Thematik mit dem Sockel ist mir daher bewusst. Ich würde dann andere Halter montieren, die mit den Federn. Mal sehen...

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Offline Robinrockt

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #8 am: 16.11.2014 14:19 »
Hallo,

die Sovtek gibt es doch aber auch mit "normalem" (dickeren) Sockel, Sovtek 5881WXT. Ist doch so im Engl Blackmore, gefällt mir sehr gut.

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline darkbluemurder

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #9 am: 17.11.2014 13:48 »
Hallo,

ich habe sehr lange einen Deluxe II Reverb gespielt und habe auch einen Concert (der im Namen übrigens keine II trägt).

Unmodifiziert konnte ich einen vernünftigen Leadsound nur mit folgenden Einstellungen hinbekommen:

- Treble 10
- Mid ca. 5-7
- Bass nicht höher als 2
- Gain 1 8-10
- Gain 2 nicht mehr als 5

Die Gründe für den Matsch im Leadsound sind zum einen zu große Koppel-Cs und Cks (hierzu sind schon gute Tipps gegeben worden), zum anderen die Platzierung der Klangregelung nach der ersten Stufe. Wenn man diese hinter die dritte Stufe legt, räumt das untenrum erheblich auf, klingt aber dann natürlich ganz anders. 

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline LarsVegas

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #10 am: 17.11.2014 21:06 »
Hallo Stefan, interessant. Mein Concert hat auch kein 2 auf der faceplate, aber ich nenne ihn so, weil ich den Twin ReverbII aus der Zeit hatte.. Werde mal deine Einstellungen testen, wobei Treble 10? scheint mir schwierig.
Tonestack verlegen traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu, aber Tonestack Werte und Koppel Cs allemal, hoffe, damit weiter zu kommen.
Cks heißt vermutlich Tonkondesator?

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Offline LarsVegas

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #11 am: 17.11.2014 21:42 »
 ::) Na klar, Cathode Bypass Caps, oder. Werde das mit 1 uF /3,3 KOhm mal versuchen, des weiteren Koppel Cs und Tonestack eventuell mal ummodeln...

Welche Endröhren hast du denn drin, Stephan?

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Offline LarsVegas

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #12 am: 25.11.2014 16:58 »
Hallo Stephan,

habe viel rumprobiert und auch an anderer Stelle recherchiert, wo ich deine Kommentare auch gelesen habe (Gearpage). Ich bin ein gutes Stück weit gekommen mit unten gelisteten Mods.
Das Tonestack zu verlegen würde mich noch interessieren, leider kann ich die Grafik/Schaltplan von "DJ" nicht finden, der Link ist überholt. Habe mir die entsprechenden Textpassagen durchgelesen, bin aber noch unsicher. Könntest du mir vielleicht weiter helfen? Das wäre noch ein interessantes Experiment.

Hier mein Erfahrungsbericht bis jetzt:
- Alle Electrolyt Cs ersetzt
- Bias Control auf Level Control umgebaut (hierbei 47R ersetzt mit 2Stück 50R 1W Metalloxid Parallel, ein Coupling R war 220 einer 240Ohm, jetzt sind beide 240 Ohm :-))
- V1 und V2 Ceramic Cs entfernt.
- Phasendreher Rs auf 1 MOhm (Blackface Wert)
- V2A: 1uF 2,7K, ebenso V4A
- Brightswitch C: Silver Mica 500pF
- V5A 25uF, 1,5k (danke für den Tipp!)
- Reverb mixer zum 3,3m MOhm parallelen C 47pF eingebaut (hatte keinen 10pF, ist jetzt etwas dunkler, 33pF wäre vermutlich für mich goldrichtig)
- Fussschalter fehlte, habe einen billigen 2-fach Fusschalter samt LEDs selbst passend umgebaut

Mit dem Cleansound war ich sowieso schon ziemlich glücklich, der ist immer noch voll OK für mich, Reverb auch.
Im Gainmodus finde ich es jetz ganz gut mit
Vol: 7-10
Gain: 1-4
Master: je nachdem wie laut Cleankanal ist
Treble 1-3
Middle 7-10 MidBoost je nachdem
Bass 5-10
Presence 0-4
Mit einem Patchkabel im FXLoop hat man noch eine Röhre mehr, und es scheint voller zu werden (Lautstärke wie ohne Patchkabel, beide Level ca 12 Uhr) und klingt irgendwie runder, aber auch etwas mehr Rauschen. Habe einen Soloswitch (Absenker, passiv) bestellt, als -äh- Soloschalter :-)

Mit einem vorgeschalteten und Moderat eingestellten Overdrive oder Boost Pedal ergeben sich so jede Menge Möglichkeiten:
Clean Ch,
Clean Ch+OD, leicht angezerrt
Gain Ch ohne OD, mittenbetonter angezerrt
GainCh + OD(das rockt dann schon richtig),
Jeden Sound kann man mittels Solo Switch dann noch boosten, Macht 4 Sounds mit je 2 Lautstärken.
Effekte nach Gusto hinzufügen. Leider habe ich noch nicht in Proberaumlautstärke testen können.

Freue mich über Rückmeldung aller Art

Mathias

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Offline darkbluemurder

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #13 am: 27.11.2014 18:54 »
Hallo Mathias,

Du hast ne PM.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline darkbluemurder

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Re: Fender Concert 2 II brauche Input
« Antwort #14 am: 27.11.2014 18:55 »
Welche Endröhren hast du denn drin, Stephan?

Wenn ich mich richtig erinnere, im Concert ein Paar JJ 6L6 und im Deluxe ein Paar JJ 6V6S. Vorstufenröhren müsste ich nachschauen.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
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