HalloBestimmt eine sehr kostengünstige Lösung, besonders wenn man bedenkt dass man dann ein Netzteil bräuchte das 12 Volt und ? 10 Ampere liefert oder doch 12 ? oder 15 ? hmm
Alternativ könnte man sich auch in jedes Knie einen Nagel hauen
oder mehrere
Eine Schaltung die für 220 Volt ausgelegt ist auf 400 Volt zu ändern hat auch mit modden nichts zu tun, das ist dann eine völlig andere Schaltung, Sicherheit sollte bei solchen Spielereien immer an erster Stelle stehen.
Wenn Dir die 400 Volt so wichtig sind check Dir n passenden Trafo, mit Ladungspumpe wird das nix
Gruß Franz
Hallo Franz,
danke für deinen Beitrag, aber ich verstehe ihn nicht. Was willst du mir damit sagen?
dass...
... meine 4 ECC83 Preamp mindestens 120W mit einem Stepup Converter verbraten werden?
... Trafos besser sind als Schaltnetzteile?
... meine Konstruktion in jedem Fall unsicher ist?
... wir uns lieber alle Nägel in die Knie hauen sollten als Röhrenamps zu bauen?
... früher Trafos verwendet wurden, wir sie also immer wieder benutzten sollten?
Ein Stepupwandler ist bei meinem Vorhaben sicherlich einem Flybackwandler unterlegen. Es gibt aber auch Schaltwandler nach dem Stepup Prinzip, die deutlich mehr Strom abkönnen als hier benötigt. Bei 20mA/400V wären das 8W am Ausgang. Wenn du dafür ein 120W Netzteil veranschlagst, frage ich mich wie du 112W verheizen willst. Der Kühlkörper dafür wäre sicherlich größer und schwerer als dein favorisierter Trafo. Gute Schaltnetzteile haben Wirkungsgrade von > 90%. Wie auch von Earnst geschrieben wäre für das Vorhaben sicherlich ein Flyback-Wandler besser geeignet. Ich hatte gehofft ein bestehendes Design verwenden zu können und nicht komplett selbst designen zu müssen.
Ich frage mich manchmal, warum wir Gitarristen so auf unsere ollen Trafos stehen...
Gruß,
Sammy