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Und wieder mal ein 18W-TMB

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #15 am: 20.08.2015 12:48 »
Ein sehr schöner Amp, es juckt mich gewaltig in den Fingern diesen nachzubauen  :guitar:
Ich hätte allerdings eine Frage:
Ich hätte gerne zusätzlich die Möglichkeit, nur die Endstufe zu benutzen um zum Beispiel einen externen Preamp zu anzuschließen. Dafür müsste ich doch nur einen Umschalter installieren, der eine Klinkenbuchse über einen 22nF direkt an den PI bringt und gleichzeitig den jeweiligen Kanal "abklemmt" oder?

Gruß,
Hannes

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Offline sev

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #16 am: 20.08.2015 18:20 »
Hallo Hannes,
Grundsätzlich könntest dueigentlich ohne Umbauten mit dem Preamp regulär in einen der Inputs des "Cleanen" Kanals gehen, alternativ ginge es auch eine der beiden Inputbuchsen umzuverkabeln das sie hinter dem Schleifkontakt von  VR7 und vor C16 (Bezeichnungen laut Axels Plan) liegt, im Nutzungsfall dort unterbricht und mit tip zu C16 geht. Masse würde ich dabei vom Massekontakt an VR7 nehmen. Dann brauchts keinen extra Schalter.
Grüße
Sev
"If there's more than one way to do a job, and one of those ways will result in disaster, then somebody will do it that way."
--Edward Murphy

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #17 am: 20.08.2015 18:34 »
Super, genau so etwas wollte ich lesen =)
vielen Dank.

Gruß,
Hannes

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Offline Striker52

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #18 am: 22.08.2015 10:07 »
Hi,
du kannst es auch so machen wie im angehängten Schaltplan.
Gruß Axel

Edit: Von der Benutzung eines Clean-Inputs würde ich abraten, da wäre der Pegel zu hoch!
« Letzte Änderung: 22.08.2015 10:17 von Striker52 »

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #19 am: 1.10.2015 10:07 »
Hi,
also ich habe nun den Verstärker nachgebaut und den Einschleifweg im Original Kanal realisiert. Zunächst habe ich nach dem Anschalten die Spannungen, die im Schaltplan angegeben sind überprüft, allerdings nicht erst nach 15 Minuten Betrieb und mit allen Potentiometern auf linksanschlag. Die Spannungen waren mit einer Abweichung von ca 3% die gleichen wie im Schaltplan, ich denke das geht so in Ordnung.

Beim ersten Test an der Gitarrenbox und mit Gitarre hat dann aber nicht alles wie gewünscht funktioniert.
Zunächst habe ich in beiden Kanälen ein Brummen. Das liegt vermutlich (hoffentlich) an der Netzspannungsführung von der Kaltgerätebuchse zum Ein/Aus-Schalter. Diese habe ich nicht verdrillt und auch nicht in einer Kante des Chassis verlegt. Werde dieses Manko reparieren. Außerdem habe ich die Verbindung von X und Y zum PPIMV nicht verdrillt. Auch das werde ich noch überarbeiten. Die Heizleitungen habe ich verdrillt und mit einem Mindestabstand von ca. 1 bis 1,5 cm von allen anderen Leitungen und nah am Chassis verlegt. Ich hoffe das reicht aus. Verdrillt wurden außerdem noch die Kabel des Ausgangsübertragers zum Ausgang und soweit möglich die Kabel des Ausgangsübertragers zu den Anoden der Endstufenröhren.
In diesem Kontext habe ich auch noch eine Frage: Müssen/sollten die Leitungen zur Anode und Kathode der ECC83 besonders verlegt werden? Zur Zeit liegen sie unverdrillt und parallel mit dem Mindestabstand zur Heizung und möglichst direkt zur Lötleiste.

Außerdem ist der Originalkanal leiser als mein 5 Watt J5-Mk1 von Madamp, ich denke aber, dass mir dort vielleicht ein Schaltungsfehler unterlaufen ist. Ich werde den gesamten Aufbau nochmal mit dem Schaltplan vergleichen.
Der TMB-Kanal kann, glaube ich, laut genug werden, allerdings konnte ich auch dies Aufgrund der Störeinflüsse Brummen, Rauschen und Mikrophonie, noch nicht ermitteln. Das wird sich zeigen wenn ich das Brummen unter Kontrolle gebracht habe.
Wieviel Gain hat der TMB-Kanal eigentlich? Ein kurzer Test mit voll aufgerissenen Volume, Gain und TMB Potis aber über das PPIMV auf leise Lautstärken, lieferte quasi keine Zerre.

Die Masse des Einschleifwegs habe ich mittels des abgeschirmten Kabels von VR7 bzw C16 jeweils zum Send und Return gebracht. Sollte ich das Abgeschirmte Kabel, wie bei den Eingangsbuchsen, lieber nur auf Seiten von VR7 und C16 mit Masse verbinden, die andere Seite isolieren und Masse von Send und Return mittels eines extra Drahtes zur Sternmasse führen?

Zum Schaltplan habe ich auch noch eine Frage: Ich habe R14 mit 100 kOhm und R20 mit 56 kOhm realisiert, sollte ich lieber Widerstände mit 47 und 33 kOhm verbauen, oder weshalb sind diese Widerstände doppelt benannt?

Bilder für ein besseres Verständnis kann ich leider erst heute Abend nachliefern.

Vielen Dank schonmal für jeden guten Rat.

Lg
Hannes

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Offline Striker52

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #20 am: 1.10.2015 17:44 »
Hi,
ohne Schaltplan deines Einschleifwegs und ohne Fotos von den Innereien kann ich schlecht was zur Ursache des Brummens sagen. Nur soviel: Mein Amp ist brummfrei. Wenn man die Volumeregler voll aufdreht, hört man das Leerlaufrauschen der Röhren, aber sonst nix. Mit angestöpselter Strat hört man natürlich das Brummen der Singlecoils.
Der Amp ist kein Hi-Gain Amp, hat aber im TMB-Kanal mehr Zerre als man für AC/DC-Sounds braucht; im Normalkanal fast bis AC/DC. Auf Youtube gibt's genug Videos, die den Amp und Sound demonstrieren.
Dass der Normal-Kanal zu leise ist, liegt entweder an einem Fehler im Einschleifweg, oder du hast evtl. den Koppelkondensator C16 falsch verdrahtet. Ansonsten würde ich mal den Einschleifweg raus lassen und den direkten Weg probieren. Der Normalkanal ist so laut wie der TMB-Kanal.
Alle Volumes auf Rechtsanschlag schädigt das Gehör, zumindest meins :devil:.
Die Werte der Widerstände R14 und R20 sind lediglich Alternativwerte, die man ausprobieren kann. Haben auf die Grundfunktion keine Auswirkung, sondern gehören zum Feintuning des Sounds.
Was meinst du mit Mikrophonie? Wenns pfeift beim Aufdrehen der Volume-/Gainregler, liegt das mglw. an einer falschen Leitungsführung der signalführenden Leitungen.
Schau dir mal die Layouts des 18W TMB von Ceriatone und dem Laden aus Worms mit den 3 Buchstaben an. Das sind bewährte Layouts.

Ansonsten: Alle Bauteile nochmal prüfen, Schaltung durchmessen (Amp ausschalten, warten bis die Netzteil-Kondensatoren entladen sind!) und mit dem Schaltplan vergeleichen.

Viel Erfolg,
Axel

 


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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #21 am: 1.10.2015 18:58 »
Vielen  Dank für die schnelle Antwort  :topjob:

So hier die Fotos der Innereien.
Die von mir bemerkten Fehler habe ich noch nicht korrigiert, werde erst Morgen oder Übermorgen dazu kommen.

Bild 1: Netzbuchse, Schalter, Lampe und Gleichrichter/Symmetrisierungsabteilung.

Bild 2: Von links nach rechts: Volume, Bass, Middle, Trebble. Im Zentrum C20 und R30 mit eigenem Massebus.

Bild 3: Von links nach rechts: Gain, Input TMB, Tone, Volume. Im Zentrum C43.

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #22 am: 1.10.2015 18:59 »
Bild 4: Von links nach rechts: Volume, Input klassischer Kanal.

Bild 5: Erläuterung zum Massebus (schwarz), Bauteile mit & dazwischen hängen zusammen an einem Punkt:
Vom Ende Richtung Sternmasse: R7 & C4, R1 & C1 & Input des normalen Kanals, R20 & VR6 & VR7, C43, R12 & Input TMB, R14 & VR1, C42 & VR4, VR5

Bild 6: Kabel von und zum PPIMV werde ich mit geschirmten Kabeln ersetzen.

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #23 am: 1.10.2015 19:01 »
Bild 7: Von links nach rechts: V1, V2, Output

Bild 8: Von links nach rechts: Output, V3, V4, V5. Dadrüber: Return, Send.

Bild 9: Von links nach rechts: Return, Send, PPIMV, Kaltgerätebuchse.

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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #24 am: 1.10.2015 19:01 »
Bild 10: PPIMV, Kaltgerätebuchse, C40/41.

Einen eigenen Anschluss an der Sternmasse haben folgende Bauteile/Gruppen: Massebus, R30 & C20, PPIMV, C40/41, die Dioden 1N4007.

Ich hoffe das hilft soweit. Ich werde jetzt noch einmal die Bauteile und Lötverbindungen überprüfen.

Da fällt mir noch ein zu den Drahtfarben: Schwarz=Masse, Weiß=Signal, Blau/Gelb=Heizung, Grün=Kathode, Rot=Anode, Orange=Sonstiges.

LG
Hannes
« Letzte Änderung: 1.10.2015 19:16 von Hannesisonfire »

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Offline Athlord

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #25 am: 1.10.2015 19:56 »
Hallo,
was ist mit der symetrierung und hochlegen der Heizung?
Das sieht irgendwie seltsam aus.
Gruss
Jürgen
« Letzte Änderung: 1.10.2015 20:00 von Athlord »
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Reinhold Messmal

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #26 am: 1.10.2015 20:04 »
Hochlegen
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Offline Striker52

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #27 am: 1.10.2015 20:07 »
Leider zu spät, aber trotzdem:

Prinzipiell mal sauber gearbeitet!

Ist C30 nur an den Anschlußdrähten befestigt? Der fällt irgendwann mal ab!

Kathoden- und Anodenleitungen voneinander getrennt verlegen. Die Signale in der Anode und Kathode sind gegenphasig.
Anodenleitungen verschiedener Stufen würde ich auch voneinander trennen.

Bzgl. Massekonzept: Bei geschirmten Leitungen gilt die Regel: Masse kommt mit dem Signal; Schirm nur einseitig anlöten. Also z.B. an der Inputbuchse den Schirm auflegen, aber nicht an der Röhre (Signallaufrichtung). Soweit ich das auf den Fotos erkennen kann hast du das realisiert.

Ich habe die Massen der einzelnen Stufen jeweils an einem Punkt zusammengefasst (so wie im Schaltplan eingezeichnet) und diese Punkte mit dem Minuspol des zugeordneten Netzteilkondensators verbunden. Die Netzteil-Cs dann von C43 nach C42 nach C40/41 verbunden, genau wie im Schaltplan des Netzteils dargestellt. Der gemeinsame Minuspol von C40/41 ist mit Masse verbunden (Chassis). Der gelb/grüne Erdungsdraht ist davon getrennt an einem eigenen Anschluß mit dem Chassis verbunden.

Die Inputs des Normalkanals haben bei mir keine geschirmten Leitungen; ist nicht nötig, da brummfrei.
Die Inputs des TMB-Kanals habe ich an den Buchsen verschaltet; es führt nur eine geschirmte Leitung direkt an das Gitter der Röhre bzw. an den Gitter-R (Schirm an der Buchsenseite aufgelegt). Das ist auch die einzige geschirmte Leitung in meinem Amp.

Die blaue Heizleitung der V1 ist sehr ungünstig verlegt; V1 ist die empfindlichste Röhre und bekommt die volle Dröhnung in die Gitter!

Den Knotenpunkt der beiden 100-Öhmer der Heizungssymmetrierung habe ich direkt mit dem Knotenpunkt der Kathoden der Endröhren verbunden. Bei dir sieht das merkwürdig aus???

Viel Erfolg,
Axel

« Letzte Änderung: 1.10.2015 20:09 von Striker52 »

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Offline Reinhold Messmal

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #28 am: 1.10.2015 20:16 »
Ich schätze mal dass da unter dem Board noch Brücken sind.
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Offline Hannesisonfire

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Re: Und wieder mal ein 18W-TMB
« Antwort #29 am: 1.10.2015 21:00 »
Nun mal der Reihe nach   ;D

C30 gibts im Schaltplan nicht oder übersehe ich den gerade?

Zur Trennung der Anoden und Kathodenleitung: Jeweils eine Leitung am Chassis und die andere vom Sockel ca. 1 cm hoch und dann zur Lötleiste? Und einen Allgemeinen Abstand von min. 1cm der Leitungen? Würde das reichen?

Die geschirmten Leitungen habe ich genauso durchgeführt. Bis auf dem Send und Return, aber da brauchen wir erstmal nicht weiter drüber diskutieren. Werde die beiden Buchsen erstmal ausbauen und dann nachrüsten wenn alles andere läuft.

Das Massekonzept der einzelnen Stufen werde ich erstmal so lassen, und bei Bedarf ändern, wenn nach allen Maßnahmen der Verstärker immernoch brummt.

Wieso sind die Inputs des Normalkanals brummfrei? Aufgrund der geringeren Verstärkung/Übersteuerung des Kanals?
Ich dachte immer die Gitter-R's sollten direkt an die Röhrenfassung? Kann das natürlich auch so ausführen wie in deinem Aufbau.

Zur Heizung: Sollte ich die nochmal neu verlegen und zum Beispiel V5-V4-V3-V1-V2 aufbauen, oder den Heizdraht nur anders verlegen?

Das mit den beiden 100 Ohm Widerständen verstehe ich nicht. Die liegen doch bei dir, genau wie bei mir, auf der Gleichrichterplatine und gehen dann mit einem Draht (bei dir gelb, bei mir Orange) an 3V5 und 3V4 oder sehe ich das falsch?
Allgemein kommt bei mir die Heizleitung vom Trafo ganz außen auf der Gleichrichterplatine an. Die beiden Lötösen oben und unten sind miteinander verbunden. Von Oben gehen die beiden 100 Ohm R's zum Z-Punkt und dann zu den Kathoden. Von unten gehen die Leitungen einmal zu den Röhren und einmal zum Lämpchen.

@Athlord kannst du genauer erläutern was an der Symmetrierung und Hochlegung der Heizung seltsam aussieht, bzw was du damit meinst?

Vielen vielen Dank für die vielen Tips!

Liebe Grüße und einen schönen Abend
Hannes