Hallo, ich mal wieder...
Mal eine Frage: Könnte es sein dass die Symptome auf einen defekten AÜ hindeuten?
also mit nem Windungsschluß der zwar noch genug durchlässt dass was zum Speaker kommt, aber eben einiges an Verlust entsteht?
Ich habe folgende Symptome: Amp klingt leise ganz gut, aber er wird nicht richtig laut, drückt nicht, klingt flacher als gewohnt.
Leise aber trotzdem noch ganz gut.
ich ahb ihn vorhin mal voll aufdreht,er klang sehr bröselig kratzig Fuzz artig, total schlecht.
Knacken tieffrequent, so ähnlich wie Motorboating kann man auchausmachen und einmal hab ich sogar ein quietschen fabriziert, als ich die Höhen weit aufgedreht hab.
Allerdings war dieses Phänomen nicht reproduzierbar gewesen, also es trat einmal auf. Wollte es eben nochmal provozieren ums auch mal aufzunehmen, da hat der Amp eigentlich recht wohlklingend übersteuert, also so wie man das von nem Fender kennt.
Was soll man jetzt davon halten?
Ein weiterer Punkt warum ich einen defekten AÜ vermute:
Ich habe es geschafft bei meiner aktuellen Aufnahmesession einmal den Amp eine Weile ohne Box laufen zu lassen, dummerweise mit eingestecktem Kabel für ne externe Box, aber ohne Box dran.
Zwar im Leerlauf ohne Signal aber sicher 5 min.
Ich weiß nicht ob mir der Amp davor auch schon zu leise vorkam, aber seitdem auf jeden Fall.
Wäre es ne Idee mal die Widerstände der versch. Leitungen am AÜ zu messen.
Lautstärkeproblem ist bei 4 und 8 ohm Stellung gleich.
Aber ich vermute den Schluß eh Primärseitig.
Wie seht ihr das, könnte hier mein Problem liegen?
Der Amp ist Baujahr 2012 also Alterserscheinungen wie an nem alten Blackface vermute ich erstmal nicht.
Hüüülfe!
LöD