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Galvanische Trennung

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Offline Del Pedro

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #15 am: 24.09.2015 12:45 »
Hallo LöD,

falls du doch auch splitten willst und keine Abneigung gegen Halbleiter hast geht das auch ohne Trafo:
http://musikding.rocks/wbb/index.php/Thread/22519-ABY-Switch-brummfrei-knackfrei-programmierbar/

Ich habe den genannten Splitter, der funktioniert wunderbar.

Einen AB-Switch habe ich mir mal mit Relais gebaut (weil ich ihn fernsteuerbar haben wollte), das ist simpel und brummt nicht wenn man auch die Masse schaltet. Wie du sagst den nicht aktiven Ausgang kurzschließen.

Grüße
Peter
Viele Grüße
Peter

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Offline doctormolotov

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #16 am: 24.09.2015 12:52 »
Tag Peter,

super Ansatz die Schaltung! Aber die kriegt keine Potentialtrennung hin, oder? Wegen Masseschleifen..

Würd denn ein symmetrischer Ausgang abhelfen? Invertierender und nicht invertierender OpAmp, beide mit Elkos auskoppeln in ein zweiadriges Kabel, das nur von einer Seite her geschirmt ist..

Oder vertu ich mich da grade?

Wird dann auch eh schon ganz schön komplex für nen einmaligen Einsatz...

Gruß Bernhard
« Letzte Änderung: 24.09.2015 13:01 von doctormolotov »

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Offline Del Pedro

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #17 am: 24.09.2015 13:39 »
Tag Peter,

super Ansatz die Schaltung! Aber die kriegt keine Potentialtrennung hin, oder? Wegen Masseschleifen..

Würd denn ein symmetrischer Ausgang abhelfen? Invertierender und nicht invertierender OpAmp, beide mit Elkos auskoppeln in ein zweiadriges Kabel, das nur von einer Seite her geschirmt ist..

Oder vertu ich mich da grade?

Wird dann auch eh schon ganz schön komplex für nen einmaligen Einsatz...

Gruß Bernhard

Hallo Bernhard,

die Schaltung ist nicht von mir, ich verstehe sie auch nicht ...
Sie funktioniert aber bei mir (und anderen) ohne Brummen.

Grüße
Peter
Viele Grüße
Peter

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sjhusting

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #18 am: 25.09.2015 17:03 »
Am besten frag doch mal bei Burkhard Lehle selbst nach und schildere ihm alles genau, der ist normalerweise sehr hilfsbereit.
Gruß
Häbbe

Ich nochmal (zum letzen ...)

Habe ich gemacht, und er ist in der Tat sehr hilfsbereit und hat die Problem identifiziert - es liegt am OutputImpedance der Revibe. Haette ich auch draufkommen konnen.  ::) Jetzt weiss ich, was zu tun ist. Danke.

steven

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Online Volka

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #19 am: 25.09.2015 22:00 »
Hallo LöD,

für nur A/B nimmste 'nen 4-fach Schalter und fertig! Massen mit umschalten und beim jeweils unbenutzten Amp den Eingang auf Masse, Ausgangsbuchsen isoliert. ACY hat so ein Teil im Angebot, der Typ der früher die Rodgaus ausgestattet hat, ebenfalls. Geht aber gut selbst zu LöDten  ;D

Hab noch irgendwo ne Skizze  ??? typisch...kann, falls Bedarf, mal suchen. Hab damals, weil beim beim Umschalten ein herzhaftes "Klack" da war, noch irgendwas dazu gemacht...es waren aber keine 1Meg Widerst. was war das nochmal? Egal, notfalls lauter als das "Klack" spielen  :guitar:

Gruß,
Volka

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haebbe58

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #20 am: 26.09.2015 19:35 »
Ich nochmal (zum letzen ...)

Habe ich gemacht, und er ist in der Tat sehr hilfsbereit und hat die Problem identifiziert - es liegt am OutputImpedance der Revibe. Haette ich auch draufkommen konnen.  ::) Jetzt weiss ich, was zu tun ist. Danke.

steven

Hi Steben,

freut mich, viel Erfolg!

Kannst Du uns nach Abschluss dann bitte mitteilen, wie Du das Problem gelöst hast?

Danke und Gruß
Häbbe


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sjhusting

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #21 am: 26.09.2015 19:58 »
Hi Steben,
freut mich, viel Erfolg!
Kannst Du uns nach Abschluss dann bitte mitteilen, wie Du das Problem gelöst hast?
Danke und Gruß
Häbbe

Ich habe ein mp3 aufgenommen, die Unterschied zu zeigen. Das habe ich an Herr Lehle geschickt. Er hat mich gefragt, was meine genau Signalweg ist, ich habe das natuerlich in ausfuehrliche Detail geschildert, inklusiv Schaltplan fuer den Revibe (ich habe vermutet, es lag da). Er hat relative schnell geantwortet das der Revibe ein extrem Hochohmige Ausgang hat (~150k) und:
Zitat
da wirkt die Induktivität des Übertragers als Hochpass und die parasitäre Kapazität als Tiefpass. Dann werden nur Mitten übertragen.

Ich habe ein einfache JFET-Buffer, mit ein extrem hoehe Eingangsimpedance, das ich ueblicherweise direkt am Guitar anschliesse, dazwischen geschaltet (dH zwischen der Revibe und LTHZ) und seh da - Problem geloest. Ich werde eins permanent in den LTHZ box einbaue und glucklich ist der kleine Stevie.

Ich war SEHR beindruckt, von Herr Lehle's Bereitschaft, mich zu hilfen. Absolut top. Nicht selbstverstaendlich.

edit: Die Unterschied ist krass. Der MP3 das ich geschickt habe kannst du selber hoeren:

http://www.stevenhusting.com/lehle.mp3

Zuerst mit LTHZ, dann ohne, dann LTHZ in ein Ohr, ohne in die andere.

steven
« Letzte Änderung: 26.09.2015 20:07 von Puddnhaid Husting »

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haebbe58

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #22 am: 26.09.2015 20:02 »
 :topjob:




Ich war SEHR beindruckt, von Herr Lehle's Bereitschaft, mich zu hilfen. Absolut top. Nicht selbstverstaendlich.



sag ich doch ...   ;D

Gruß
Häbbe

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sjhusting

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #23 am: 26.09.2015 20:12 »
:topjob:



sag ich doch ...   ;D

Gruß
Häbbe

So bindet man Kunden an sich. Ich bin ein kleine Fisch, wird aber in Zukunft sicher sein Produkte kaufen wenn ich etwas suche, und natuerlich werde ich ihn uneinbeschraenkt weiter empfehlen. Genau wie TT. Es gibt genugend Firmen, die mich einfach ignoriert haette.

steven

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haebbe58

  • Gast
Re: Galvanische Trennung
« Antwort #24 am: 26.09.2015 20:17 »
Hi Steven,

korrekt, volle Zustimmung!

Ich habe einige Lehle Geräte (und auch 5 der Übertrager einzeln) gekauft un d keinen einzigen Kauf bereut. Seitdem epfehle ich jedem, der solche Sachen sucht, immer Lehle.

Und alle, die auf meine Empfehlung hin Lehle gewählt haben, haben es ebenfalls nie bereut und sind voll des Lobes.

Ich empfehle auch immer, bei irgendwelchen solchen Problemen (auch vor dem Kauf) Burkhard zu kontaktieren. Und alle, die das bisher gemacht haben, sind ebenfalls voll des Lobes so wie Du.

Ach ja ... wußtet Ihr, dass Burkhard eigentlich Schwabe ist?    ???     :bier:

Also, dann ist das ja auch kein Wunder, gell?      >:D    :angel:

Gruß
Häbbe
 
« Letzte Änderung: 26.09.2015 20:23 von haebbe58 »

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Offline LöD

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #25 am: 16.10.2015 10:03 »
Hallo Zusammen,
ich will mich mal zu diesem Thema wieder melden.
Ich habe - vielen Dank dafür - von Nils die beiden Übertrager geschickt bekommen und mal ausprobiert.
Direkt an der Gitarre, wie vermutet, leise, dumpf. Klar bei 10k bzw. 40k Ohm.
Dann habe ich mir einen FET Buffer gebaut, siehe Anhang.
Wenn ich aber an den Ausgang des Buffers den Übertrager hänge kommt gar nix mehr am Amp an, bzw. nur noch ein leichtes Kratzen wenn man voll in die Saiten haut.
Hab ich da was falsch verstanden? Wie müsste ich den Buffer und den Übertrager miteinander verheiraten dass das funktioniert?
Dei beiden Boxen TT-ABY und auch Nils´Lösung sind so aufgebaut.
Bei mir klappts aber gar nicht.  :help:

Grüße
LöD
« Letzte Änderung: 16.10.2015 10:05 von LöD »
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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Offline Reinhold Messmal

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #26 am: 16.10.2015 10:10 »
Hallo,

Das klingt für mich alles ganz vernünftig, so wie es sein sollte. Hast du mal den Buffer alleine ausprobiert?

Gruss, Stefan
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Offline LöD

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #27 am: 16.10.2015 10:28 »
der tut wie Sau!  :guitar:
Deshalb bin ich ja irritiert...
LöD
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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Offline Reinhold Messmal

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #28 am: 16.10.2015 10:43 »
Dann kann es ja eigentlich nur irgendwo im Bereich des Ausgangs des Buffers liegen.

Ich würde vermuten, dass entweder der Cap DC durchlässt, was den Trafo sättigt, oder sich der Arbeitspunkt des Fet verschiebt...spekulier, spekulier.

Ich würde jetzt glaube ich einfach mal die Spannung über R2 messen, einmal ohne Trafo dran, einmal mit Trafo und die Ausgangsseite vom Cap zum Trafo hin, ob da DC anliegt.

Gruss, Stefan
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Offline LöD

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Re: Galvanische Trennung
« Antwort #29 am: 16.10.2015 10:45 »
probier ich! Danke.
LöD
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