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Lil' Piece o'Crap - Cleaner Einkanaler aus Schrottbauteilen

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline *genni*

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Hallo Alex,

Danke für deine Erklärung (: Wie gesagt, ich kenne beide Varianten. Ganz ohne Rg2 oder mit Rg2, letzteres wahlweise indem man einfach eine Sieb-Stufe später die Spannung abgreift, so wie beim Fender 5F1. Ich glaube die Variante ist mir auch am sympatischsten. Ich war nur verwirrt, weil ich auch moderne Amps immernoch mit der Variante ohne Rg2 bzw. mit sehr kleinem Rg2 sehe. Gerade der Vox AC4C1 hat nur 470 Ohm zwischen g2 und erstem Siebglied (wo auch der AÜ dran hängt). In Anbetracht der Tatsache, daß ein AÜ dieser Leistungsklasse primärseitig meist einen DC-Widerstand von etwa 500 - 700 Ohm hat und darüber aber (im Fall der EL84) rund der 10fache Strom fließt wie über den Rg2, müsste Rg2 überschlägig 5-7kOhm haben um Ug2 auf das Niveau von Ua zu bringen. Was mir aus genannten Gründen zu groß ist. Weiterhin wenn in Datenblättern der Rg2 mit angegeben ist, dann ist er meistens in der Größenordnung zwischen 1k und 2k2, so wie im Falle der ECL82. Damit ist auch hier die Spannung am g2 größer als an der Anode. Daher meine Frage, wie ich den Rg2 dimensionieren sollte. Aber die Variante die Spannung vom 2. Sieb-R abzugreifen gefällt mir deutlich besser, da dort immerhin auch der Strom der Vorstufen durch fließt weswegen der Sieb-R deutlich kleiner ausfallen kann als 5-7kOhm. Und damit auch die Spannungsschwankungen am g2, hervorgerufen durch den aussteuerungsabhängigen Ig2.

Viele Grüße
Carsten

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Offline ChuckBee

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Hallo Carsten,

die Variante des Abgreifens von Ug2 hinter einem weiteren Siebglied hat mehrere Vorteile zu bieten:

1) gegenseitige Beeinflussung von Ua und Ug2 wird reduziert
2) es ist einfacher Ug2 mittels des RC Gliedes kleiner als Ua zu machen (Schirmgitterwiderstand kann trotzdem eingesetzt werden)
3) Ug2 hat weniger Welligkeit(=sauberere DC) durch das eigene Siebglied
4) die Vorstufe(n) welche normalerweise gestaffelt hinter dem Rg2 Siebglied "angeflanscht" werden, profitieren ebenfalls von der zusätzlichen Siebung=weniger Brumm


So würde ich's machen.

Gruss Alex

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Offline *genni*

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So, da liegt er wieder in Teilen vpor mir .. die Platine komplett entlötet, das Netzteil neu bestückt und andere Potis drin für den Umbau auf eine Fender-Style-Klangregelung.

Dann hab ich mich mal hingesetzt und einen Konzept-Schaltplan gemacht. Er ist leider jetzt nicht mehr so aufregend wie die Ursprungs-Version mit ihrer aktiven Klangregelung, aber nützt ja nichts wenn die immer schwingt.

Habt ihr noch Anregungen für mich was ich dem Amp gutes tun könnte, mit Hinblick darauf, daß es ein möglichst cleaner Amp sein soll?

Viele Grüße
Carsten

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Offline _peter

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Hallo,

die 470k nach dem Tonestack + das 1M-Poti könnten den Amp sehr dumpf machen.
Die Gridstopper der Endröhre hast du bestimmt nur vergessen einzuzeichnen.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline *genni*

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Hallo Peter,

nein den Gridstopper habe ich tatsächlich vergessen (: Danke!

Daß mir der 470k mir Höhen klaut habe ich bereits befürchtet. Ich habe den jetzt mal mit 100pF überbrückt. Ist ein experimenteller Wert, den ich dann im Betrieb noch optimieren werde. Eventuell, wenn das noch nicht reicht, werde ich auch das Poti noch entsprechend überbrücken bzw. hinter C2 noch einen weiteren Hochpass (470k || 100pF) nachrüsten.

Viele Grüße
Carsten

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Offline ChuckBee

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Hallo,

was mir noch auffällt:

die beiden Vorstufentrioden sollten auch noch ihr eigenes RC-Glied bekommen, um sie vom G2 zu entkoppeln.


Gruss
Alex

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Offline *genni*

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Hallo Alex,

ist das so kritisch? Kann das schwer einschätzen, aber die durch das g2 hervorgerufenen Spannungsschwankungen über R15 werden doch teilweise von C13 abgefangen. Habe jetzt mal noch ein weiteres Siebglied hinzugefügt, aber eigentlich wäre es schön, wenn ich mir das sparen könnte, denn es wird sonst ziemlich eng auf der Platine.

Viele Grüße
Carsten

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Offline ChuckBee

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Hallo Carsten,

warum machst Du es Dir so schwer - Dein Verstärkeraufbau ist doch im Prinzip das gleiche wie der schon erwähnte Champ 5F1, mit 2x Vorstufensystemen und 1xEndröhre. Orientiere Dich doch an dem Teil.

Der 5F1 kommt mit 3 Elkos für den HV-Teil aus:
Reservoir C -> Anode - Siebwiderstand + Smoothing C -> G2 - Siebwiderstand + Smoothing C -> Vorstufenanoden

Nach Merlin's (Valvewizard) Auffassung sollte sogar jedes einzelne Vorstufensystem sein eigenes RC-Glied erhalten, zwecks sauberer Versorgungsspannung und weniger Störeinflüssen. Fender hat oftmals zwei oder mehr Vorstufenröhrensysteme an ein gemeinsames RC Glied angeschlossen, was anscheinend auch noch so funktioniert.

Wenn Du Dir mal den Spaß machst und Fender Schaltpläne vergleichst, wirst Du feststellen daß bei der überwältigenden Mehrzahl der Amps mit 2 oder mehr Vorstufensystemen die Vorstufen-HV nicht direkt vom Ladekondensator des Schirmgitters mit gespeist werden - so wie in Deinem Entwurf - und zwar aus gutem Grund, siehe oben.

Gruss
Alex

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Offline *genni*

  • YaBB God
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Hallo Alex,

ich hab das jetzt auch so gemacht und eine zusätzliche RC-Kombination eingebaut. An den Spannungen muss ich noch fine-tunen, aber erstmal muss ich gegen ein schönes 100Hz-Brummen ankämpfen und ein Schwingen im HF-Bereich. Es ist doch zum kotzen .... Naja, werde ich heute Abend mal schauen was ich tun kann.

Viele Grüße
Carsten

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Germy

  • Gast
Hallo Germy

ok das ist auch eine interessante These. Wie weit muss die Endröhre denn vom AÜ weg sein? Denn ich hatte ja bereits einen zweiten AÜ getestet, weil ich dachte, daß der verbaute eventuell eine Macke hat. Dazu habe ich allerdings einfach nur die Kabel abgelötet und den Ersatz-AÜ neben das Chassis gestellt. Insofern war dann der aktive AÜ nochmal gut 10cm weiter weg von der Endröhre als es der eigentliche AÜ ist. Also Anordnung: ECL82 - inaktiver AÜ - aktiver AÜ (auf dem Tisch stehend neben dem Chassis). Am Clipping hat das jedoch nichts geändert.

Was ich mal noch tun kann: ein Schirmblech dazwischen halten. Das sollte dann ja irgend einen Effekt auf dem Oszi bringen ...

Es wird aber wahrscheinlich so oder so darauf hinaus laufen, daß ich die Positionen der Röhren vertausche. Eventuell gebe ich auch die schöne Klangregelung auf, da sie wohl grundsätzlich sehr zickig zu sein scheint. Wie eingangs erwähnt ist das hier meine dritte Schaltung mit der Klangregelung. Das erste Projekt ist dann an was anderem abgestorben, aber da hat die Klangregelung mit etwa 30kHz geschwungen. Dann mein Testaufbau auf dem Brett, den ich oben als Bild gepostet habe. Der hat im hörbaren Bereich geschwungen. Und jetzt dieser Amp hier, ebenso gut im hörbaren Bereich.

Die Entscheidung vertage ich aber erstmal noch bis ich das Endstufenproblem gelöst habe. Vielleicht kann ich ja sogar die EL84 nehmen? Siehe letzter Absatz meines vorherigen Postings ...

Viele Grüße
Carsten

Moin Carsten,

bin derzeit viel beschäftigt außer hause so das ich jetzt erst antworten kann.

Ein Blech bringt nicht viel bei elektromagnetischer Beeinflussung. Nicht einmal ein Bleimantel bring da irgendwas wirksames.

Einfach mehr Abstand, denn die elektromagnetische Leistung nimmt mit der Entfernung zum Quadrat ab. Siehe elektromagnetische Wellen.

Auch die Richtung und Lage des Trafos ist entscheidend.

Die V1 ist auch einfach zu empfindlich, sie direkt mit der Endstufe zu paaren.

Gruß Germy

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Offline *genni*

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  • 370
Also der Amp hier ist wirklich eine schwere Geburt. Ich habe ja nun alles umgebaut und der Amp schwingt wieder. Und ich werde das einfach nicht los. Habe ihr eine Idee? Stichpunktartig die Problembeschreibung:

- ab etwa Gain 11 Uhr schwingt der Amp im HF, nachweisbar bereits nach C2
- wenn ich lauter drehe nimmt die Amplitude zu bis sie dann wieder abnimmt und bei Gain 4 Uhr dann ganz verschwunden ist
- ich prüfe mit dem Oszi immer den Punkt zwischen C9 und R11
- die Amplitude ist ebenfalls abhängig von der Last am Lautsprecherausgang: schalte ich meine Test-Box von 4 auf 8 Ohm ist die Amplitude höher, schalte ich von Lautsprecherbetrieb auf Lastwiderstand um ist die Amplitude niedriger (Anm.: der Lautsprecher hat ja bei den 30..40kHz keine 4 Ohm mehr sondern vielleicht 100, der Lastwiderstand hat aber 4 Ohm) ---> ergo: je hochohmiger die Last, desto höher die Schwingungsamplitude

Bereits erfolgte Versuche zur Behebung des Problems:
- Leitung zwischen Anode der EL84 und AÜ geschirmt, ohne Erfolg
- 1k2 direkt ans g2 der EL84 eingefügt, was bewirkte, daß die Schwingung erst bei Gain 1Uhr einsetzte
- interne Lautsprecherverkabelung komplett abgelötet (die Lautsprecherbuchse ist 2cm neben der Fassung der Vorstufenröhre) und Last testweise direkt am AÜ angeklemmt, ohne Erfolg
- 1n 1kV parallel zur Primärwindung des AÜs geklemmt --> Kein Schwingen am Testpunkt zwischen C9 und R11 feststellbar, aber hörbares sehr hochfrequentes Pfeifen, wahrscheinlich im AÜ

Teilweise bringt es etwas, wenn ich das geschirmte Kabel, was vom Gain-Poti zur zweiten Triode geht, zur Seite biege. Die Amplitude wird dann etwas geringer. Dasselbe war zu beobachten, wo ich die Leitung von der Anode der EL84 zum AÜ testweise im großen Bogen nach außen gelegt hatte und dann hin und her gebogen hatte. Aber die Schwingung ging nie weg, wurde nur leiser.

Ich vermute, daß hier gar nicht die Endstufe in die Vorstufe koppelt sondern in sich schwingt. Das wiederum koppelt dann in die Vorstufe, was aber ein Sekundärschaden ist. Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung,

Habt ihr eine Idee?

Viele Grüße
Carsten

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Offline Wuffenberg

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  • Reign in Gain
Servus Carsten, ist dein Netzteil evtl. zu "weich" so dass dadurch das Schwingen kommt? Hast du mal die Spannung hinter R15 angeschaut, ist die stabil?
Oder ggf mal R16 hinter R13 anschliessen.
Dritte Idee: R11 vergrössern, 4.7k oder sogar 10k.
Und mit der Kombination R7/C6 baust du einen Hochpass mit f=3.5kHz (grob auf dem Windows Taschenrechner kalkuliert.). Was passiert wenn du C7 rausnimmst oder vergrösserst?
(Überhaupt denke ich dass du V1a etwas viel Last mit Tonestack, Divider und MV zumutest, das würde ich anders lösen.)
Und auf welcher Frequenz schwingt es? HF kann bei uns Ampbauern ja viel bedeuten... 

good luck,
Wuff
« Letzte Änderung: 21.11.2015 09:32 von Wuff »

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Offline bea

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Wenn die Endstufe in sich schwingt, sollte sie das eigentlich auch tun, wenn Du an C9 auftrennst.

Hast Du mal versucht, C9 zu verkleinern? Ggf den Gridstopper der EL84 etwas zu vergrößern? In meinem Valve Junior habe ich 6.8 kOhm. Direkt am Gitter der EL84 einen kleinen Kondensator gegen Masse zu schalten - O(200 pF)?
Liebe Grüße

Beate

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Offline es345 (†)

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Hallo Carsten,

bitte stell ein paar hochauflösende Bilder von dem aktuellen Aufbau ein, dann können wir uns der Sache besser annehmen.

Gruss Hans- Georg

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Offline *genni*

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Hallo,

Danke für eure Antworten. Ich habe nun seit etwa 2 Wochen nichts am Amp gemacht. Der letzte Stand war folgender:

- Das Schwingen setzte bei etwa 1 Uhr Gainpoti-Stellung ein und verschwand bei etwa 4 Uhr (voll aufgedreht schwingt der Amp also nicht).
- Wenn ich die Speaker-Buchse "quetsche", also näher ans Chassis drücke oder hin und her verbiege (im Sinne von Druck ausübe), dann ändert sich die Signalamplitude. Also ging ich davon aus, daß eventuell das Lautsprecher-Signal, welches dort anliegt, in die unmittelbar daneben befindliche ECC83 einkoppelt. Also alles abgeklemmt und Lautsprecher direkt an den AÜ gehängt, jedoch war damit das Problem nicht behoben.
- Gridstopper der EL84 erhöht auf 10k, aber die Schwingung war immernoch nicht weg. Nur etwas kleiner.
- Wenn ich einen Lastwiderstand benutze ist das Schwingen sehr viel weniger stark ausgeprägt als mit einem Lautsprecher. Als Grund dafür habe ich nach erstem Erstaunen die unterschiedliche Impedanz ausgemacht. Der Last-R ist ja konstant 4 Ohm wohingegen der Lautsprecher bei den etwa 40kHz bereits sehr hochohmig ist. Die Schwingung ist also lastabhängig.
- Ich habe dann testweise, wie das in einigen Amps auch zu sehen ist, die Primärwicklung des AÜs mit einem C überbrückit. 6,8n 1kV in meinem Fall. Das hat die Schwingung unterdrückt jedoch war bei der Gain-Stellung, wo es vorher am meisten geschwungen hat, ein etwas stärkeres Rauschen hörbar.

Schlussendlich habe ich dann den Amp mal wieder mit Gitarre getestet. Bei vollem Gain und bei 12 Uhr alles prima. Als ich ihn dann auf "maximales Rauschen" eingestellt habe, also irgendwo Gain im Bereich 2-3 Uhr, spiete er noch kurz und dann wurde der Ton bröckelig. Seitdem bricht kurz nach dem Einschalten das Signal zusammen wenn man in die Saiten haut. Scheinbar hats mir wohl nun ne Röhre abgeschossen. Oder den AÜ. Ich hab das Teil erstmal zur Seite gestellt. Schnauze voll vorerst.

Meine Vermutung ist weiterhin, daß die direkte Nähe des AÜ zur Eingangsröhre Probleme macht. Das kann ich aber wohl nur herausfinden, indem ich abermals die Röhrenbelegung vertausche. Und dazu hatte ich bisher keine Lust und habe die Zeit lieber erstmal in einen zweiten Patienten gesteckt, da ich zwischenzeitlich einen gebrauchten Engl-Combo gekauft habe.

Ich werde mich aber wohl nochmal ran setzen. Hilft ja alles nichts, das Teil steht immernoch hier auf meinem Schreibtisch und guggt traurig ... "bau mich" ^^

Viele Grüße
Carsten