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PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III

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Offline Wuffenberg

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #60 am: 26.01.2016 16:27 »
Hi Laurent!
Na,  Testament,  das ist mal ne Ansage,  yeah. Hab die erst letztes Jahr in München auf dem Rockavaria Openair gesehen,  haben die abgeräumt!!

Aber ansonsten scheinen sich die gleichen Probleme wie bei meiner TB III zu zeigen: entweder zuviel Fizz und Matsch, oder die Röhren kamen nicht richtig in Fahrt. Da wünsch ich dir viel Erfolg beim Schaltungstuning.
Ich hatte wahnsinnig viel ausprobiert,  aber ohne rechten (Sound-)Erfolg. Hoffentlich klappts bei dir besser.

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Offline Stefan_L_01

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #61 am: 26.01.2016 18:25 »
Findest Du den Peak bei 4k Hz nicht zu hoch angesetzt von der Frequenz ? Ich denke da z.B. an die Bypass der 470k, mit 120pf sehr gering.

Einerseits hast Du sehr agressive Treblebooster mit sehr hoher Grenzfrequenz, dann gibt es wieder Tiefpässe die obenrum beschneiden. Weiß nicht ob das so gut ist.

Vielleicht auch noch 1 Versuch wert: Ich habe mir mal einen jtm45 auf jcm umgebaut, der Overdrive war erstaunlicherweise sehr kratzig obwohl ich den Preamp so hinbastelte wie ein selbstgebauter Amp der für mich sehr geil klingt. Was noch erstaunlicher dann eine deutliche Verbesserung brachte war im Tonestack ein 500pf gegenüber dem 250pf vom jtm45. Allerdings hatte mein Preamp insgesamt einen anderen Frequenzgang.

Leider kann ich bei Pentoden die Werte überhaupt nicht einschätzen von Ihrer Wirkung, insbesonders Rückkopplungen in das Screengrid

Gruß
Stefan

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #62 am: 27.01.2016 01:44 »
Moin Stefan,

Vielen Dank für deinen Tipps. Das mit dem Tonestack kann ich leicht ausprobieren, wobei ich dann Angst davon habe, dass der "Scoop" total anders klingt. Kostet aber nicht viel zeit zu probieren.
Die Schaltung habe ich eigentlich fast komplett vom TimeBomb III übernommen. Ich habe erst versucht den Klang mit geringfügigen Änderungen zu verbessern und das klingt nun deutlich ausgewogener aber es reicht nicht aus. Es gibt immer noch zuviel Fizz und vor allem das Schwingen ist ein Desaster. Ich denke, dass das Routing vom Master zur Pre-Out Buchse das Schwingen verursacht. Vielleicht trägt die Lage vom OT und seinen Leitungen auch was bei.

In März werde ich der Schaltung tiefere Änderungen verpassen - einige Bauteile habe ich extra provisorisch angelötet.
Ich werde mit dem Ausgang der ersten Stufe anfangen. Nach meiner Erfahrung mit dem Saint Germain, denke ich dass der Bright Kap am Gain-Poti sowie der 470k//120p ein Problem darstellen und diesen Fizz verursachen. Ich werde aber vorsichtig herangehen, damit ein großteil Klangcharakteristik nicht verloren geht.
Mein Ziel ist eigentlich mit so wenig Treble-Kaps (Anode zu Grund) wie möglich klar zu kommen (2n2 an der 6P1 waren übrigens zuviel und ich behalte den 680pF erstmal). Das geht, wenn ich die Höhen ganz am Anfang in der Vorstufe zähme.

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #63 am: 27.01.2016 01:52 »
Moin Zusammen,

Nun wie versprochen kommt ein kleines Soundbeispiel vom PentodeBlaster. Das klingt noch nicht 100%-ig gut aber es ist deutlich besser geworden.
Was mich aber wahnsinnig macht, ist dieses Schwingen (man hört das Pfeifen am Ende der Datei, wenn ich den Gain hochdrehe). Aber gut es ist schon eine sehr gute Basis und ich werde das Ding am Laufen bringen. Ich bedanke mich bei Tom für sein Konzept.
Was ich an Pentoden mag, ist dieses "Grit". Ich kann es schwer beschreiben aber der Klang ist rauer, rotziger als mit Trioden (wahrscheinlich wegen den ungeraden Harmonischen).

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #64 am: 7.03.2016 04:18 »
Moin Zusammen,

Dem Amp wurde eine lange Ausruhe gegönnt aber seit letzter Woche stand er unterm Lötkolben ;D

Ich habe einiges ausprobiert. Gemäß Vorschläge bzgl. Interner Abschirmung der Pentoden, wurde recht viel umgebaut. Es war eine schweine Arbeit, da ich den Amp sehr kompakt aufgebaut habe (dementsprechend haben die armen Trimmergehäuse den Lökolben gespürt...  :-[ ). Anbei sind wie gewohnt Layout und Schaltplan (mit Messungen von gestern).
Änderungen (ist auch im Schaltplan vermerkt):
-   Pre-Out Buchse ist als Erste rausgeflogen, um Übersprechen zu minimieren.
-   Röhrensockel wurden neu verdrahtet (Sockel der EF86 wurde sogar ausgetauscht). Interne Abschirmung der 3 Pentoden geht zur Sternmasse mit einem dicken Draht (waren erst an den jeweiligen Kathoden verbunden). An V1 sind 2 Kondis direkt am Sockel angebracht worden. C17 ist derzeit noch ein Mica, wird aber die Woche durch einen Ceramik ausgetauscht (warte auf eine Bauteil-Lieferung).
-   Der Gain-Poti wurde komplett neu verdrahtet und Bauteile wurden direkt drauf gelötet.
-   Platinenbestückung wurde optimiert und Bauteile gekürzt.
-   Geschirmte Leitungen für die Eingänge von V1 und V2 gehen direkt zu den Sockeln (die Gridstopper sind auch geschirmt!). Dieser Bauart ist bei mir seit dem ersten Amp standard aber mit dem Pentodeblaster wollte ich alle Bauteile auf die Platine verlegen – großer Fehler, mache ich nie wieder.
-   Arbeitspunkt der 2. Stufe wurde angepasst, um deutlich mehr gain zu liefern. Mit dem vorherigen Arbeitspunkt (Ra=22k/Rk=250R/Ck=2u2) sind High-Gain für 80-er Metal drin. Lässt sich aber sehr schön boosten.
-   Und noch viele Kleinigkeiten hier und da...
-   V2 ist nun eine EF184 anstelle einer EF80. Ob’s so bleibt...

Ergebnis:
Der Amp ist noch eine Schippe ruhiger (mit eingestöpster Gitarre, ist der Rauschen erst mit Vollgain und Volume auf 2-3Uhr deutlich hörbar !). Die Schwingungen habe ich viel besser im Griff bekommen. Es schwingt aber immer noch mit Vollgain und ab Volume auf 3-4 Uhr. Ebenfalls bekomme ich ein komisches Geräusch mit den Höhen voll aufgedreht.
Der Klang ist gut. Was mir gefällt ist, dass die Vorstufe sich clean regeln lässt, trotz massiver Gain! Die Schaltung wird also erstmal nicht geändert, sondern die Arbeitspunkte werden geändert, falls notwendig.

Optimierungsplan:
- Die Ausgangsbuchse wird provisorisch ausgebaut, um zu prüfen, dass es kein Übersprechen mit V1 gibt (Buchse es recht nah an V1...). Ggf, werde ich die Ausgangsbuchse am alten Pre-Out einbauen, und gucken was passiert.
- Falls es noch schwingt,  wird ein zusätlicher Gridstopper an V3 am Sockel gelötet in der Hoffnung, die letzten Schwingungen zu eliminieren. Wenn’s nicht klappt, geschirmte Leitung für diese Verbindung.
- Vorm TS oder vorm Master kommt ein Widerling dazu, in der Hoffnung das Verhalten mit vollen Höhen zu eliminieren
- Und als Letztes wird ein Klang-Tuning gemacht (Arbeitspunkte, Ug2).

Gruß,
Laurent
« Letzte Änderung: 7.03.2016 04:20 von Laurent »

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Offline Wuffenberg

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #65 am: 7.03.2016 04:59 »
Moin Laurent,
schön dokumentierter Aufbau!  :topjob:

Zum Schwingproblem: schwingt es auch ohne V4? Denn der OT ist ja extrem nah zur Eingangsbuchse und der V1 circuitry. Und da du keine Gegenkopplung hast, und die open loop Verstärkung geschätzt grösser als 100.000 ist, kann das locker zum osziliieren führen.
« Letzte Änderung: 7.03.2016 05:06 von Wuffenberg »

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #66 am: 7.03.2016 05:44 »
Moin Tom,

Danke.
Der Punkt mit dem OT und der Ausgangsbuchse ist genau mein nächster Ansatz... Wenn der OT stört, dann habe ich ein echtes Problem...
Mal sehen, ob ich heute etwas versuchen kann.

Gruß,
Laurent

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Offline Doublecut

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #67 am: 7.03.2016 12:50 »
Hey Laurent,

Leider habe ich im Moment so wenig Zeit dass ich mich mit Deinen und Toms Fortschritten gar nicht wirklich beschäftigen kann. Und eure Probleme sind wirklich nicht alltäglich sondern gehen so in die Tiefe das, zumindest ich, Zeit brauche um überhaupt zu verstehen wovon ihr gerade redet :o

Auf jeden Fall macht der Kleine optisch was her und Deine Dokumentatinen sind superb.
Ich hoffe ichann bald mal wieder mitreden ;D

Herzliche Grüsse, Robert

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #68 am: 8.03.2016 07:31 »
Moin Robert,

Danke dir!
Tja unsere Probleme sind selbstgemachte Leiden aber genau durch diese Problemen lernt man am Meisten :)
Wir könnten ja bekannte Schaltungen einfach kopieren (was ich schon mehrmals gemacht habe), aber der Spaß solche Röhre zu nutzen ist richtig groß. Pentoden in der Vorstufe sind Aufgrund des enormen Gains zickig, aber wenn man sie zu zähmen weiß, erhält man etwas Besonderes.
Insbesondere kompakter Aufbau und High-Gain mögen der Schwierigkeitsgrad deutlich erhöhen.

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #69 am: 9.03.2016 04:31 »
Moin Zusammen,

Von den letzten 2 Tagen bin ich um einiges an Erkenntnisse reicher geworden:
1- EF184 in der Vorstufe klingen viel mehr aufgeräumter als die EF80, obwohl sie mehr Gain liefern. Insbesondere Mullard EF184 klingen voll und scharf.
2- Für V3 habe ich versucht den Eingangspegel zu erhöhen (derzeit ist der Spannungsteiler auf 1:10 - 450k-50K eingestellt). Es bringt nur Fizz ohne Ende. 1:10 scheint also eine gute Einstellung zu sein.
3- Die Schwingungen im Griff zu bekommen ist schwierig. Ich habe versucht den OT leicht zu drehen, die LS-Buchse leicht zu versetzen aber es hilft nicht viel. Der OT im Gehäuse komplett zu versetzen möchte ich aber lieber vermeiden...
Was nun?

Ich bin das Problem anders herum gegangen. Mein Hauptproblem ist V1 (EF86) und ihre deftige Verstärkung von knapp 150.
Nach zahlreichen Hörproben habe ich dem 500k Gain-Pot einen parallelen 470k Widerstand spendiert, um den Pegel für V2 weiter zu reduzieren. Warum sollte ich also die EF86 so empfindlich bauen   ???
Ich werde also versuchen der Gain von V1 auf "gesündere" 100 zu reduzieren (mit ähnlichem Frequenzgang versteht sich), um zu sehen, wie es sich verhält. Ich habe bereits einiges simuliert und es scheint zu passen. Dabei möchte ich auch Ug2 der EF86 reduzieren und versuchen auf 100V zu kommen. Mit Glück wird sich das Schwingverhalten dadurch verbessern.

Ich werde weiter berichten.

Gruß,
Laurent
« Letzte Änderung: 9.03.2016 04:43 von Laurent »

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #70 am: 10.03.2016 00:52 »
Guten Morgen Allerseits,

Nun tönt der Pentoden-Amp aber diesmal ohne Schwingung!!!
Ich habe meine provisorische Änderung an V1 durchgeführt, jedoch ohne Erfolg - alles zurück (es wurden nur 2 Teile gelötet) . Dann habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen den OT zu versetzen. Es gibt eigentlich wenig Platz aber der OT ist so klein, dass er seine Lage über die PSU-Platine der 6P1 gefunden hat.
Heute Abend wird der Amp richtig getestet und ich werde einige Bilder vom "fertigen" Aufbau machen. Jetzt kann ich an den Arbeitspunkte drehen, wobei ich das Gefühl habe, bereits die gute Einstellungen getroffen zu haben.
Ich werde mich jetzt hauptsächlich auf die Schirmgitter der EF184 konzentrieren.

Gruß,
Laurent

PS: Diese Probleme sind ganz klar meinem Konzeptwechsel am Ende der Design-Phase zu verschulden. Hätte ich die SE-Endstufe von vornherein im Amp eingeplant, wäre das bestimmt reibungslos gelaufen...
« Letzte Änderung: 10.03.2016 01:02 von Laurent »

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Offline Wuffenberg

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #71 am: 13.03.2016 04:51 »
Nun tönt der Pentoden-Amp aber diesmal ohne Schwingung!!!

clap, clap, trés bien, Laurent! Das sind gute Neuigkeiten!

Mein Hauptproblem ist V1 (EF86) und ihre deftige Verstärkung von knapp 150.
Nach zahlreichen Hörproben habe ich dem 500k Gain-Pot einen parallelen 470k Widerstand spendiert, um den Pegel für V2 weiter zu reduzieren. Warum sollte ich also die EF86 so empfindlich bauen   ???
Ich werde also versuchen der Gain von V1 auf "gesündere" 100 zu reduzieren (mit ähnlichem Frequenzgang versteht sich), um zu sehen, wie es sich verhält. Ich habe bereits einiges simuliert und es scheint zu passen. Dabei möchte ich auch Ug2 der EF86 reduzieren und versuchen auf 100V zu kommen. ..

Hast du schon mal überlegt, die Verstärkung von V1 einfach so klein zu machen (zB mit kleinem Ra), um danach nur per 470k Gainpot weiterzukommen? So hab ich es zumindest jetzt erstmalig in TB IV reaisiert.
Mich wunderts, dass in vielen Designs V1 auf maximale Verstärkung gepusht wird, wenn danach alles wieder mit grossen Spannungsteilern platt gemacht wird. Verzerren tut V1 ja gar nicht, bei den kleinen Signalpegeln am Eingang. Zb Uin=100mV, da kommen bei v=150 nur 15V raus, weit entfernt vom clipping.
Diese 15V sind aber viel zuviel für die nächster Stufe wenn sie jetzt mit einem 470:242 = 2:1 wieder runtergeteilt werden müssen.
Nur so als Denkanstoss - Gruss Tom

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #72 am: 13.03.2016 05:14 »
Moin Tom,

Ich habe es die Woche ausprobiert, aber es wieder verworfen... Klang irgendwie kratziger als jetzt...

Ich habe die Schaltung nun behalten und an den Kathoden von V2 und V3 etwas gedreht (Rk & Ck).
Gestern habe ich Ug2 auf 125V wieder erhöht (wurde auf 95V heruntergesetzt). Mit Ug2=95V in Ruhezustand liege ich bei ca. 70V mit Vollgain (Wg2=0,3W). Mit Ug2=125V in Ruhezustand liege ich bei ca. 90V bei Vollgain (Wg2=0,7W). Ich muss nun die Variante durch Hörprobe bestätigen aber es scheint mit 125V aufgeräumter zu klingen. Ich liege dann aber nah an der Grenze für den Schirmgitter der EF184. Schlimmstenfalls setze ich Ug2 ein Tick niedriger.
Ich hoffe, es heute fertig zu bekommen.

Gruß,
Laurent

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Offline Laurent

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #73 am: 13.03.2016 12:03 »
Moin Zusammen,

Bevor ich ein Bericht über die vorgenommenen Änderungen sowie Messungen usw... liefere ich erstmal Bilder.
Es fehlt nur noch 1-2 Schilder mit Namen aber es wird später durchgeführt, ist auch nicht schlimm.

Dieser Amp rockt wie Sau!!!

Gruß,
Laurent

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Offline Robinrockt

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Re: PentodeBlaster - a tribute to TimeBomb III
« Antwort #74 am: 13.03.2016 12:41 »
Hallo Laurent,

und schwarz ist er :topjob:
Da hatte Tom schon irgendwie eine geile Idee mit den Pentoden und High Gain.
Eigentlich dachte ich immer ich mag die Pentoden Zerre nicht so aber da zeigt sich mal wieder: man muß es halt richtig machen.
Pentoden Zerre wird ja oft halt mit Endstufen Zerre gleichgesetzt (Charakter/Obertöne).
Viel kompakter kann man den Amp nicht aufbauen, mal wieder Hammer, Laurent :guitar:
Mal sehen wie lange es dauert bis der erste, selbsternannte Boutique König auf den Zug aufspringt.

Viele Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton