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"Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500

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Offline Feierabendklampfer

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #30 am: 2.08.2017 11:30 »
Zusätzlich dazu mach ich meistens noch einen Sag-Widerstand rein ( so 100R) und löte außerdem auf 240V um.
lg Kai
Jo, ich meinte auch den anderen freien Pin (240V). Wo lötest Du den Lastwiderstand denn rein?
Ich setze höchstens einen 100k an die zweite Kascade am Netzteil (zum entladen).
Und wenn das Vorstufensignal evtl. zu klein ist kann man noch am Vorwiderstand vom Masterpoti experimentieren.

Klampfergruß
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Feierabendklampfer

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #31 am: 2.08.2017 21:13 »
ja, und beim zweiten Amp waren sogar 6L6 eingebaut. Hatte aber noch EL34 zum Austausch. Was ich dabei noch geändert habe ist den Netz-Trafo auf 230V gelötet (bringt etwa 15V weniger) und noch 1k-SchirmgitterR's eingesetzt. Nicht zu vergessen die Anodenkondensatoren der Treiberröhre eher verkleinern aber 1000V- und den Ruhestrom auch wirklich auf 18mA (wie vorgesehen).
Klamfergruß

Ähm hüst, hab grad nochmal meinen alten Plan überflogen. Für die Schirmgitterwiderstände habe ich 1,8k und für die Anoden-C's reicht 47nF bis 22nF. Und als B+ hatte ich 650V gemessen...
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Ranse

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #32 am: 14.09.2017 21:37 »
Hallo liebe Röhren-Gemeinde,

ich wollte jetzt wegen meinem kleinen Anliegen keinen neuen Thread eröffnen, wenn's eh schon um den Reference 500er geht.

Vor einigen Tagen kam ich in den Besitz eines solchen, mit dem Auftrag, ihn verzerrungstechnisch wieder "wie früher" klingen zu lassen. Der Eigentümer hatte ihn schon ein paar mal beim Reparieren, aber er meint, dass das Teil nach wie vor zu dünn klingt, v.a. die Mitten und Höhen. (Ich hab bisher schon öfters gelesen, dass dieser Verstärker einen exzellenten Clean Sound aufweist, jedoch bei der Verzerrung zu kurz kommt.)

Nachdem ich dann mal die Endstufe ausgebaut hatte, stellte sich heraus, dass der Verstärker an einigen Stellen nicht mit dem Schaltplan übereinstimmt. (Ist das eventuell die absolut erste Version des Verstärkers?) Er besitzt auch nur zwei Vorverstärkerröhren, im Gegensatz zu den neueren Revisionen mit vier, so weit ich das sehe.

Jetzt ist die Frage, sollte man den Verstärker zumindest schaltungstechnisch auf die neueste Revision hieven oder ihn soweit belassen? Einige Röhren wurden bisher schon getauscht KT77er statt EL34 sind aktuell verbaut, jedoch nicht von mir. Brauchen diese eigentlich ein bisschen mehr Ruhestrom? Die 18mA, wie im Plan eingezeichnet, sind ja nicht die Welt, was man so liest. Die restlichen Röhren sind äquivalent oder identisch zum Plan.

Was ich bisher erledigt habe:
  • Netztrafo von 220V auf 240V umgelötet.
  • Widerstände R025 und R026 mit jeweils 470 Ohm mit 1,5k Ohm ausgetauscht.

Unterschiede (genauer zu sehen im Anhang):
  • Zwei Widerstände (R011, R012) fehlen komplett bzw. werden für andere Dinge verwendet. [Rote Umrandung]
  • Anstatt Diode D002 ist ein 27 kOhm Widerstand verbaut. [Orange]
  • R025, R026 waren mit 470 Ohm bestückt.
  • Symmetrierungsanschluss des Ausgangsübertragers wird standardmäßig über 100 kOhm auf Masse gelegt und vom Relais dann umgeschaltet. [Grüne Box]
  • Ein zusätzlicher Kondensator C005 mit einigen nF ist verbaut. [Grün eingezeichnet]

Und wo der Spannungsteiler bzw. die vier Bauteile am Übertrager sein sollen, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ich kann diese optisch nicht ausmachen. Sind die Teile unter einer Abdeckung versteckt oder dürfen diese ganz fehlen?

Wenn ich nun ehrlich bin, bin ich beim Thema alte Analogtechnik nicht der "Fitteste", was nicht heißt, dass ich gar keine Ahnung von der Materie bzw. Elektrotechnik habe. Mir fehlt es ein wenig an Wissen, wo genau man schrauben/drehen muss, um den gewünschten Sound zu erhalten.

Eure Vorschläge, Empfehlungen und Ideen sind gerne gesehen. Vielen Dank!

Viele Grüße,
Markus

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Offline Han die Blume

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #33 am: 15.09.2017 17:16 »
Er besitzt auch nur zwei Vorverstärkerröhren, im Gegensatz zu den neueren Revisionen mit vier, so weit ich das sehe.

Hi und willkommen hier im Forum!
Kannst du mal ein Foto vom Innenleben machen? Das mit nur zwei Röhren klingt sehr interessant! Kann ich mir gar nicht vorstellen..
lg
Kai
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Ranse

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #34 am: 16.09.2017 15:51 »
Hallo zusammen,

ich hab mal paar Bilder mit ausgebautem Vorverstärker gemacht. (Und die Endstufen-Platine ist auch abgeschraubt.)
Da es mich meine Bilder nicht anhängen lässt (der Forumgott meint, sie wären zu groß, sind sie aber nicht), hab ich sie kurzerhand auf imgur geworfen. (Ist das ungern gesehen?)

https://imgur.com/a/q1yuv


Viele Grüße

Markus

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Offline Han die Blume

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #35 am: 17.09.2017 13:50 »
Danke!
Hab ich wirklich noch nie gesehen! Hat anscheinende auch die gleiche Seriennummer wie die "normalen" ref 500er. Da ist dann wohl mindestens ein Kanal mit Transistoren aufgebaut. Oder beide gemischt. Wie ist das mit dem PI? Bis auf die Effektwege und das Reverb und die digitale Steuerung ist da wahrscheinlich alles anders.
Wär schön, wenn wir dafür einen Schaltplan fänden.
lg
Kai
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Feierabendklampfer

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #36 am: 18.09.2017 12:57 »
Hallo Ranse!
da hast Du eine wohl eine Version erwischt die wir noch nicht kannten. Sehr interessant. Jedenfalls stimmt die Vorstufe mit den PDF-Plänen vom Anfang dieses Threads wohl nicht überein. Daher kann man nur bedingt Aussagen zu Deinem Amp machen.
Da Du einen Ausschnitt von der Endstufe veröffentlicht hast, gibt es Unterlagen zum ganzen Amp? Falls nicht, Dynacord hatte mir damals die pdfs zugeschickt. Vielleicht kommst Du auf diesem Wege da ran. Die Vorstufenplatine zu entflechten wird wesentlich mehr Arbeit sein.

Bastlergruß
« Letzte Änderung: 18.09.2017 13:03 von Feierabendklampfer »
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Det

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #37 am: 18.09.2017 22:33 »
Hallo,

mein Reference 1000 hat eine ähnliche Seriennummer, Platinen sind auch mit 06/85 gekennzeichnet.
Dynacord hat mir mal auf Anfrage folgendes mitgeteilt:
"zu Ihrer Verstärkerhistorie muß ich bemerken, daß die Referenzserie auf der Frankfurter Messe im Frühjahr
1985 vorgestellt wurde und die serienmäßige Lieferung erst 1986 eingesetzt hat
Ihre Seriennr. deutet darauf hin, daß es sich um ein Nullseriengerät ( = 1. Serie ) handelt. Der Aufkleber auf
der Endstufenplatine ist 06/85, das bedeutet diese Platine ist im Juni 85 bestückt worden. Nach der Nullserie
hat es sicherlich noch Änderungen gegeben, evtl. sind einige Bestückungsabweichungen
darauf zurückzuführen. Bei der Durchsicht Ihrer Fotos ist mir jedenfalls aufgefallen, daß R12 bestückt ist.
Dieser Widerstand wurde später durch eine Zener-diode D002 ( 36V ) ersetzt. Siehe angehängten Schaltplan
( letzte Version ).
Weiteres, siehe unten ..."

LG Uwe

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Offline Ranse

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #38 am: 23.09.2017 14:43 »
Wie ist das mit dem PI? Bis auf die Effektwege und das Reverb und die digitale Steuerung ist da wahrscheinlich alles anders.
Wär schön, wenn wir dafür einen Schaltplan fänden.

Da Du einen Ausschnitt von der Endstufe veröffentlicht hast, gibt es Unterlagen zum ganzen Amp? Falls nicht, Dynacord hatte mir damals die pdfs zugeschickt. Vielleicht kommst Du auf diesem Wege da ran. Die Vorstufenplatine zu entflechten wird wesentlich mehr Arbeit sein.

Beim ersten Post von mir weiter oben sieht man die (editierte) Schaltung mit dem Phaseninverter. Die ist fast identisch, zwei Widerstände fehlen bei mir und ein Kondensator ist zusätzlich verbaut. Ansonsten ist das Teil identisch aufgebaut.
Komplett anders ist die Vorstufe, aber an der will ich vorerst nichts ändern. Würde eher an der Endstufe ein bisschen schrauben und die eventuell auf den "neuesten Stand" bringen. Um die höheren Spannungen mal nachzumessen, hab ich mir vor paar Tagen noch ein besseres Multimeter gekauft.
Ich hab bisher keinen anderen Schaltplan gefunden leider. Wenn's euch sehr interessiert, könnte ich den Preamp in Eagle (PCB Software) nachbauen, zumindest nur den Schaltplan an sich. Hab aber aktuell wenig Zeit dafür.

@Det/Uwe: Gut zu wissen, das ist definitiv schon mal mehr als ich herausgefunden habe.

Hier stellt sich nun die Frage, was man alles an dem Teil überhaupt ändern sollte, wenn es denn so ein seltenes Exemplar ist. Naja, ich werde mal nochmal mit dem Eigentümer über das weitere Vorgehen sprechen, aber eventuell würde bereits das Umbauen der Endstufe schon den gewünschten Sound ergeben.

VG Markus

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Offline jan9

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Dynacord Reference 500 volume and general problems
« Antwort #39 am: 20.01.2020 00:49 »
Hi There, and greetings from Norway!

I have a reference 500 that i have owned for 30 years. It just started to act weird. The volume of the clean channel is significant louder than gain, no matter how i use the eq. It is just louder. Not much but enough to make a noticeable drop in volume when going from clean to gain and a volume boost when going from gain to clean.
To remedy this i programmed my patches/channels so that the volume on the gain channels is set to 10 and the volume on the clean channels are set to 6 to compensate for the difference in loudness. I could probably live with that solution as a workaround. However when i go from gain (preamp volume 10)  to clean (preamp volume 6), the clean channel gives me 0.5 seconds of preamp volume 10 before it settles at the programmed level (preamp volume 6).
In other words when going from gain to clean i get half a second volume boost before where the preamp delivers max volume.

The preamp volume has also started to malfunction. If i lower the volume from 10-0 sometimes it gets stuck (does not respond when rotating the know) until i hear a click (relay?). I hope to find a solution to the problem however i do not read schematics very well, so i am a bit lost here. I suspect a bad caps or perhaps just a faulty valve?

Lately the amp has sounded a bit harsh in the clean and there was a very low fuzz like buzzing under the smooth distortion when engaging the gain, So about a month ago i replaced the suspended V1 valve with a NOS mullard ECC83. The amp responded nicely to the mullard, however i do not know it the valve was the reason for it sounding better or if it was me cleaning out the sockets as the same time i had the hood open.

Any ideas?

Best regards

Jan9




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Offline HubertB

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #40 am: 25.10.2020 19:38 »
Hallo,

das Thema ist ja schon etwas älter, ich auch...aber egal.
Habe seid kurzem den Dynacord Reference 500 zur Reperatur hier.
Auf der Digitalplatine fehlte ein D/A Wandler und jemand hat das Eprom verkehrt herum auf den Sockel gesteckt. Das hat wohl Schaden genommen, daher fehlt dem Mikroprozessor sein Programm.
Jetzt bin ich auf der Suche nach dem Hex-Code aus dem Eprom.  :help:

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Offline Feierabendklampfer

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #41 am: 29.10.2020 21:13 »
...Jetzt bin ich auf der Suche nach dem Hex-Code aus dem Eprom.  :help:

Au weija, das wird knifflig. Falls Du diese bits tatsächlich bekommst brauchst Du ja noch den antik-Programmer oder irre ich mich? Leider habe ich mich mit dem Zeug schon von Anfang an nicht beschäftigt und klopf aufs Holz dass die alten Dinger bei meinen 2 Amps noch funktionieren. Ich würde vielleicht mal eine wohlwollende Mail an Dynacord schicken. Vielleicht findet sich noch was. Musst halt das Dynacord-Branding hypen ...  ;D Ich drück Dir die Daumen. :)
Bastlergruß
« Letzte Änderung: 29.10.2020 21:15 von Feierabendklampfer »
Kinder betet Papi lötet!

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Offline roehrich

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #42 am: 29.10.2020 21:41 »
Hallo,

bei der Beschaffung der Bits kann ich leider nicht helfen ... sollten die aber mal da sein und es am Brenner scheitern, kann ich vielleicht aushelfen, da in unserer Firma noch ein paar antike Programmiergeräte herumfliegen sollten. Was ist das denn für ein Baustein?

Ciao
Sebastian
« Letzte Änderung: 29.10.2020 21:43 von roehrich »

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Offline HubertB

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #43 am: 19.04.2021 17:51 »
Hallo,
danke für die Antworten. Bei Dynacord habe ich nachgefragt. Leider haben sie die Hex-Datei nicht mehr. Haben mir freundlicherweise noch die Bedienungsanleitung als PDF geschickt. Einen antiken Brenner habe ich mittlerweile und konnte das Eprom (27C64) auch auslesen.
wie schon vermutet, sind nur noch Nullen drin. Wenn ich niemand finde, von dem ich das Eprom kopieren kann, werde ich wohl die Digitalplatine überbrücken.
D.h. die analogen Signal der Potis abgreifen und direkt auf den Vorverstärker geben.  Dummerweise sind die Signale invertiert. Da muß ich noch mit OP's die Signale nochmal invertieren. Dann kann ich ihn wenigstens als normalen Verstärker benutzen.

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Offline marcomeloni1979

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Re: "Alte deutsche Amps" und der Dynacord Reference 500
« Antwort #44 am: 24.08.2022 16:59 »
Ähm hüst, hab grad nochmal meinen alten Plan überflogen. Für die Schirmgitterwiderstände habe ich 1,8k und für die Anoden-C's reicht 47nF bis 22nF. Und als B+ hatte ich 650V gemessen...

Hey man i know this is an old thread but i wanted to ask anyway.... i have a dynacord reference 500 that recently had the volume and tone controls + presence stop working. Only the master volume works. And at a very low volume. Maybe with your experience you could point me to which component could be the cause of it.... i understand if its too complicated of an answer.

Thank you in advance,
Marco
« Letzte Änderung: 24.08.2022 17:02 von marcomeloni1979 »