Hallo Leute,
wer mich hier kennt, weiss, dass ich froh bin, einen Lötkolben von einem Kugelschreiben unterscheiden zu können.
Insofern gebe ich gleich am Anfang unumwunden zu, dass ich mich niemals selbst ungeschützt an ein Kit oder Ähnliches wagen würde.
ICH BIN NICHT LEBENSMÜDE UND WEISS UM DIE GEFAHR. ICH LASSE SELBST DIE FINGER DAVON!
Allerdings habe ich einen Freund, der studierter Elektrotechniker ist und seinerseits Interesse hätte, vielleicht mal einen Röhrenamp aufzubauen.
Insofern gibt es mittelfristig die Perspektive so etwas mit fachkundiger Rückendeckung anzugehen.
Zu Hause habe ich bereits einen 1974x Clone, bzw. kein Clone, weil die TMB Variante, die mir auch gut gefällt. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass der Klassiker irgendwie die Variante mit TMB statt des Tremolokanals zu sein scheint (ich habe den Eindruck, dass mehr Menschen den TMB bauen als einen exakten Clone - sollte ich irren?).
Hat das andere Gründe als die, dass das Panel einfach nicht mehr hergibt?
Spannend fände ich ja mal eine Variante, bei der es den TMB und den Tremolokanal gibt.
Bekannt ist mir aber auch, dass es einige gemoddede Amps gibt, bei denen Potis auf die Rückseite verlegt sind (insbesondere bei Heads). Ich dachte mir, dass man die Speed und Intensity Potis für das Tremolo ja auch auf die Rückseite legen könnte - dann würde das ganze "real-estate-mässig" mit dem Control-Panel wieder aufgehen...
Gibt es auch technische Gründe, warum man diese Variante nirgends findet, sondern immer nur TMB ODER Trem?
Grüßlé
s´Zwieberl