Hallo Blues, Hallo Bernd,
ich hatte es Bernd schon in einer PM angedeutet, der letzte längere Post ist zusammen mit einem abstürzenden Browser verschwunden.
@ Amp-Kit: Das müsst ihr mit Dirk ausmachen, sprich den Grundbedarf herstellen. Gerne würde ich auch noch Feedback beisteuern (so wie ich Bernd einschätze, er nach Finalisierung seines Aufbaus ebenfalls). Ich denke und das ist einer meiner zentralen Punkte aus den drei Seiten, dass diesen Amps 2017 eine VVR gebührt (5E3 und 18W und 6V6 Plexis) ebenfalls. Damit könnte man sich wirklich positiv differenzieren.
@ Variable Paraphase:
Du hast vollkommen recht Bernd. Und genauso hat sich der Fehler auch eingeschlichen. Ich habe einfach den Kondensator im Schaltplan entfernt. Der Gitterableitwiderstand der betroffenen 6973 wäre tatsächlich kleiner als derjenige der anderen 6973. Ich denke aber, dass dies keinen großen Unterschied machen würde, für die Endstufenröhren sind doch eher zu große Gitterableitwiderstände problematisch. Anzumerken sei noch, dass beim Absara die Phaseninverterröhren mal wieder stärker belastet werden, weil die AC-loadline ja durch die beiden parallelen 270k gegeben ist.
@ Elko nahe am Kathodenwiderstand der Endstufenröhren:
Aber ordentlich aufgebaut ist der Verstärker auf jeden Fall. Die Elkoplatzierung ist suboptimal, aber sie ist höchstwahrscheinlich unkritisch. Der Elko müsste schon einen Kurzschluss verursachen und hier sollte eigentlich die HV-Sicherung des Netzteils greifen. Ich denke auch, dass die Lastwiderstände im Metallgehäuse hier deutlich besser die Wärme dissipieren, speziell auf Grund des Kontakts zum Chassis (Wärmeleitpaste nicht vergessen). Das nicht verschlossene Loch im Chassis macht mir mehr Sorgen.
m.