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Zusammenschaltung von zwei unterschiedlichen Vorstufen auf eine SE Endstufe

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Offline gerdz

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Ich würde die B Versorgung ändern. B3 nur für die ersten 2 Stufen. Anstatt 22k mit weniger bis 10k experimentieren. Die Masseverkabelung im Layout hat mehr Einfluss aufs Brummen als der hohe R-Wert.
Dann B2 für PI, evtl Massetechnisch neu. B1a neu mit 470 ohm für das G2 und B1 für die Endstufe, wobei für solch niedrige Spannungen es doch auch einen sinnvoll kleine 47 uf gibt oder?
Danke für dein Feedback, Stefan. Ich habe mich jetzt entschlossen auf einen 50VA Ringkern Trafo umzusteigen und habe dann auch gleich eine TT Mini PSU in den Warenkorb gelegt  :laugh: Die Beeinflussung des beiden Kanäle Fender <> Marshal ist mit dem 220k Widerstand noch immer latent vorhanden, aber stört nun nicht mehr weiter. VG, Gerd

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Offline gerdz

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Moin, ich hab nun noch ein wenig rumgebastelt, und so wie im Schaltplan anbei finde ich es eigentlich sehr gut. Nur mit der Endstufe bin ich mir ein wenig unsicher.  Benötige ich hinter C11 / 22n noch unbedingt einen Widerstand z.B. 5k6 zum G1 der 6V6GT oder vom G1 (Pin5) noch irgendetwas gegen Masse (220k...1M) ? Ist das schaltungstechnisch einwandfrei so - irgendwelche groben Patzer für das sachkundige Auge erkennbar ? Verbesserungspotential ? Nicht das mir das Teil irgendwann mal um die Ohren fliegt :-) Besten Dank vorab für euer Feedback & VG, Gerd

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Offline Striker52

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So wie die 6V6 jetzt beschaltet ist, fehlt dem Gitter jegliches Bezugspotentiial. Da muss auf jeden Fall ein R nach Masse hin. Ich glaube bei der 6V6 sind ca 250k üblich (Datenblatt nachschauen!). Ohne den R kann dir die Röhre im schlimmsten Fall wegglühen.
Ein Gridstopper ist ebenfalls Pflicht, um Schwingungsneigung zu unterdrücken.
Gruß Axel
 :urlaub:


PS: Ich würde dem Fenderkanal noch einen Einknöpfe-Tonregler spendieren.
« Letzte Änderung: 27.06.2017 16:37 von Striker52 »

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Offline gerdz

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Danke Striker, für dein Feedback. Also, die 220k Widerstände 'fressen' mir doch viel zuviel 'Power'- ich werde das jetzt doch mit einem Relais realisieren, welches zwischen Marshal & Fender hin und zurück schaltet. Entsprechende Teile sind heute schon angekommen (und welch ein Glück, dass das Wochenende verregnet sein wird). Die Endstufe kupfer ich mich dan 1:1 wieder von einem GA-5 oder von AX84.com ab. VG Gerd

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Offline Striker52

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Den C11 kannst du auch weglassen; der bewirkt praktisch nichts. DC kommt hier nicht an, die wurde schon am Tonestack und mit C22 abgeblockt. C11 nimmt allenfalls ein paar Tiefen weg. Das macht man aber besser mit C22 und dem Tonestack.
Wichtig ist, wie bereits erwähnt, ein Gitterableitwiderstand von Pin 5 der 6V6 auf Masse, damit das Gitter negativ gegenüber der Katode ist.

Gruß Axel

Immer noch :urlaub:

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Offline gerdz

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Moin allerseits. Ich habe jetzt den Relais Bausatz von tt zur Umschaltung eingebaut, schaltet auch - aber knackt ganz gehörig beim Schalten, muss ich die Signale noch irgendwie mit einem Kondensator oder Widerstand entkoppeln ...oder den jeweils passiven Kanal eingangs mit dem zweiten Relais auf Masse legen ? Das Problem muss doch sicher schonmal jemand gehabt haben ? Vielen Dank für jedweden Tipp & LG, Gerd

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Offline roseblood11

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Wie sieht denn der aktuelle Plan aus? Wenn C11 noch drin ist und davor kein Widerstand nach Masse ist, wird es knacken...

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Offline gerdz

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Ah, besten Dank das probier ich aus ... ich habe die Endstufe auf EL84 umgebaut, weil es (für mich) doch besser klingt. Der C11 ist draussen dafür jetzt ein 5k6 Widerstand am Gitter und auch R39/R40 sind draussen. Ich probiers dann mal mit nem 470k vom Eingangsgitter gegen Masse. Besten dank erstmal & VG, Gerd

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Offline gerdz

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Kurze Rückmeldung.... nach dem Einbau des Widerstandes ist das Schaltegeräusch deutlich geringer geworden aber noch leicht vorhanden. Denke aber vertretbar und werde mal über einen längeren Zeitraum weiter experimentieren. VG und besten Dank, Gerd

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Offline hako

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Hi Gerd,
Kurze Rückmeldung.... nach dem Einbau des Widerstandes ist das Schaltegeräusch deutlich geringer geworden aber noch leicht vorhanden. Denke aber vertretbar und werde mal über einen längeren Zeitraum weiter experimentieren. VG und besten Dank, Gerd

Du könntest versuchsweise C11 wieder einbauen (C11- 5k6- Gitter), das Schaltgeräusch sollte dann verschwunden sein....
Und Glückwunsch zum erfolgreichen Ampbau!

VG,
Heiko
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