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Netztrafo bzw. Mains Sicherung

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Offline Snickers

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Re: Netztrafo bzw. Mains Sicherung
« Antwort #30 am: 19.12.2017 18:39 »
So und weiter gehts,
ich habe einen Widerstand gefunden, der liegt nicht mehr in der Toleranz. Der gemessene Wert des Widerstandes ist 24,9K und sollte 22k sein.
Im angehängten Schaltplan habe ich den mal markiert.

Ob das die mögliche Ursache ist wird sich zeigen, mal schauen.
Gruß Andi
« Letzte Änderung: 19.12.2017 18:53 von Snickers »

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Offline Holzdruide

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Re: Netztrafo bzw. Mains Sicherung
« Antwort #31 am: 19.12.2017 21:37 »
Hi

Und welchen Wert hat R1 ? der an der anderen ECC82

Der Wert weicht zwar um etwas mehr als 10% ab, ich glaube aber nicht dass deswegen die Sicherung fliegt.

Gruß Franz

PS: sinnvoller als Bauteilwerte zu messen wäre die Spannungen die sich einstellen zu messen.

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Offline Nils H.

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Re: Netztrafo bzw. Mains Sicherung
« Antwort #32 am: 20.12.2017 09:41 »
Moin,

So und weiter gehts,
ich habe einen Widerstand gefunden, der liegt nicht mehr in der Toleranz. Der gemessene Wert des Widerstandes ist 24,9K und sollte 22k sein.
Im angehängten Schaltplan habe ich den mal markiert.

Ob das die mögliche Ursache ist wird sich zeigen, mal schauen.
Gruß Andi

Wie hast Du den Widerstand denn gemessen? Ausgelötet oder in der Schaltung (ohne/mit Röhre)? Wenn letzteres: Vergiss es, da kommt eh nur mist bei raus, denn da gibt's 'n Haufen Bauteile, die parallel liegen. Und selbst wenn: Ob der Anodenwiderstand 22k oder 24k hat, ist komplett latte, deswegen schmeisst es nicht die Hauptsicherung.

Es wurde schon ein paar Mal gesagt - Systematisch vorgehen: Spannungen messen. Sekundärseite komplett abhängen, Ströme messen. Sukzessive alles wieder anhängen, jeweils Messen. Mit und ohne Röhren. HT als letztes. Alles andere is Murks.

Gruß, Nils

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Offline Snickers

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Re: Netztrafo bzw. Mains Sicherung
« Antwort #33 am: 20.12.2017 09:59 »
Hallo
also erstmal der Wert von R1 ist 22k.
Den R habe ich erst im eingebautem Zustand gemessen und gesehen das der nicht passt, dann ausgelöst und nachgemessen liegt bei fast 25k, also ist der nicht mehr in der Toleranz von 5%. Habe den Verdacht gehegt das dieser mit längerer Einschaltzeit noch hochohmiger wird warum auch immer.
Zu den Spannungen Anodenspannung unter Last 470VDC(je nach Netzspannung).Bias, kann im Moment nur alle gemeinsam messen, liegt jetzt bei 104mA (wenn ich Master und Gain im Higegain Kanal aufdrehe) geht der Bias runter bis auf ca. 98mA, was ich als normal ansehe, da müssen die Röhren halt arbeiten. An G1 liegen -44VDC an, die bleiben konstant.
Habe denn Amp gestern nochmal ca. 2 Std. gespielt, natürlich nicht so laut wie im Proberaum, und er hat nicht gemuckt.
Grüß Andi

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Offline Snickers

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Re: Netztrafo bzw. Mains Sicherung
« Antwort #34 am: 20.12.2017 16:40 »
Hallo nochmal aber anderes Problem.
Amp ist an, Gitarre steht im Ständer, ich Müll raus gebracht, zurück zum Amp, an die Masse gelangt, und bizz wie wenn sich ein Potentialausgleich einstellt.
Das ist auch reproduzierbar? Vielleicht bin ich auch statisch aufgeladen?
Dann noch festgestellt eine der Endröhren ist Mikrofonisch und eine Vorstufen Röhre ebenfalls, zusätzlich habe ich noch ein Rauschen wie ein Wasserfall selbst wenn der Masterregler auf Null steht.
Grüß Andi