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5E3 und G12H30

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Offline julius

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5E3 und G12H30
« am: 25.09.2018 20:39 »
Hallo Ihr Lieben,

ich brauche ein paar Ratschläge bezüglich Speakerwahl in meinem 5E3.
Ich hatte erst einen neuen Jensen P12R eingebaut, gefällt mir allerdings gar nicht: Sound ist harsch, dünn und undefiniert.

Dann einen 16 Ohm G12H30 aus den 70ern: Gefällt mir sehr gut. Problem: Der Amp braucht 8 Ohm, der Speaker hat 16 Ohm.

Dann nach einem adäquaten 8 Ohm Ersatz geschaut, einen G12H30 T1217 aus einer Orange Box eingebaut. Sound ist gut, aber nicht so wie beim 16 Ohm G12H30. Leider ist auf dem Magneten nur eine beige Plastikkappe mit "Orange Amplification" und keine genaue Angabe über die Spezifikationen. Kann es sein, dass der Speaker eine andere Bass Response hat als der 16 Ohm Speaker? Der 8 Ohm klingt bassiger, etwas muffiger als der 16 Ohm, so dass ich den Tone Regler voll aufdrehen muss. Ich brauche aber noch etwas mehr Mitten/Höhen. Der Sound ist gut so, aber es ist als wäre noch ein Schleier auf dem Sound. Die 16 Ohm Speaker klingen deutlich offener und lebendiger...

Den 16 Ohm Speaker sollte ich dauerhaft nicht im 5E3 nutzen oder?

Freue mich über Eure Anregungen

Danke Euch

Nico

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Offline The stooge

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #1 am: 25.09.2018 21:22 »
Nabend,

Den 16 Ohm Speaker sollte ich dauerhaft nicht im 5E3 nutzen oder?

Er wird den AT nicht killen, aber wenn Du ganz sicher gehen und ruhig schlafen willst, bau Freilaufdioden ein (SuFu Forum). Oder einen AT mit 8 Volt Abgriff.

ne schöne Jrooß, Mathias

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Offline Dirk

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #2 am: 25.09.2018 22:10 »
Sound ist gut, aber nicht so wie beim 16 Ohm G12H30.

Verstehe ich dich richtig: der Sound mit dem 16 Ohm Lautsprecher am 8 Ohm Ausgang gefällt dir besser wie der 8 Ohm Lautsprecher am 8 Ohm Ausgang ?

Gruß, Dirk

PS: auf der Membran müsste eine Nummer stehen in weißen Ziffern welchen den Typ der Membran wieder gibt. 1777 z.B. Schau mal nach und vergleiche.

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Offline julius

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #3 am: 26.09.2018 15:02 »
Hey, danke für Eure Antworten.  :topjob:

Also genau der 16 Ohm klingt besser, etwas offener im Vergleich. Der 8 Ohm klingt ähnlich aber eben etwas basslastiger. Etwas zu viel...

Zwischen Amp und Speaker habe ich nen Dirks Attenuator bzw. wahlweise auch den Tad Silencer. Macht das nen Unterschied? Ist das besser für den AT? Wird bei Volume 4 schon recht heiß das Chassi vom 5E3...

Eventuell probiere ich es doch nochmal mit nem Jensen/Weber o.ä.
Klingt jetzt gerade halt ziemlich nach Marshall. Habt ihr noch Tipps wonach ich suchen kann?

Viele Grüße und danke Euch

Nico



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Offline Reinhold Messmal

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #4 am: 26.09.2018 16:10 »
Hallo,

laut dem hier http://www.bygonetones.com/celestion-speaker-models.html ist der T1217 auch ein 16 (15) Ohm-Speaker.

Gruss,
Stefan
Lesen ist Schreiben. Silber ist Gold!

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Offline zwiefldraader

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #5 am: 26.09.2018 16:57 »
Kuck doch noch mal nach der T-Nummer des ersten, 16-Ohm G12H30. In aller Regel korrespondieren T-Nummer und Cone-Code. Solltest Du keinen Cone-Code finden, wäre die T-Nummer schon mal ein ziemlich verlässlicher Hinweis auf die Bassresonanz.
Es gibt neben den 75 und 55Hz (mein Leib- und Magenspeaker) G12H auch noch ein paar (noch) seltenere Vintage-Exemplare, die auch schon mal 40Hz Bassresonanzfrequenz haben, Tweeter und all so Zeug.

Auch ist die Frage ob Dein anderer 70er G12H30 noch ein alter Green-, Grey-, Cream- oder Blackback ist.
Selbst beim selben Speakertypus mit gleicher Bassresonanz unterscheiden sich die Klangcharakteristika zwischen Pulsonic, RIC, Mueller- Membranen schon hörbar. Und damit bin ich mir nicht mal sicher, ob alle relevanten Cone-Produzenten genannt sind, die Celestion beliefert haben.
Das kriegst du aber einigermassen zuverlässig über Cone-Code und Date-Code auf dem Chassis raus. Pulsonic wurden zB bis 74 noch verbaut - auch wenn das schon Creambacks waren. Manche hatten da schon RIC, manche noch Pulsonics.
Wenn Du Bilder machst, oder die Daten beschreibst, kann ich vielleicht weiterhelfen. Bzw. bygonetones. Da findet sich eh alles Wissenswerte zu dem Thema.

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Offline Dirk

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #6 am: 26.09.2018 20:12 »
Also genau der 16 Ohm klingt besser, etwas offener im Vergleich. Der 8 Ohm klingt ähnlich aber eben etwas basslastiger. Etwas zu viel...

Klingt der 8 Ohm mit PoS dazwischen ebenfalls basslastig oder entspannter ?
Deine Aussage bezüglich Klang des 16 Ohm LS am 8 Ohm Übertrager kann ich grundsätzlich nachvollziehen und ist auch logisch, sofern dieser Klang OHNE PoS dazwischen erreicht wird ( den Aufbau des Silencer kenne ich nicht, weshalb ich hierzu nichts sagen kann ).

Gruß, Dirk
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Offline julius

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #7 am: 26.09.2018 22:05 »
Hey :-) Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Richtig super  :topjob:

Also ich habe nun mal beide Speaker beschrieben:

Speaker 1:
Grüne Plastikabdeckung mit Spezifikationen (Gelabelt als Rola Celestion LTD.)
CF 19V = 1970 Juni
T1217 auf dem Korb
1777 auf der Membran
G12H
30 Watt
16 Ohm
Bass Resonanz 75 Hz

Sound gefällt mir richtig gut, was vielleicht auch daran liegt, dass er dadurch sehr in Richtung Marshall geht, wie ich es von meinem 2203 gewohnt bin. Klingt für mich sehr ausgeglichen.

Speaker 2:
Beige Plastikabdeckung ohne Spezifikationen (Gelabelt als Orange Amplification)
GH23X = 1974 August
T1217 auf dem Korb
RIC 1.ER auf der Membran
Mehr Informationen sind nicht abgedruckt
Der Speaker wurde mir als 8 Ohm verkauft, scheint aber ja wirklich auch ein 15/16 Ohm zu sein.

Sound gefällt mir auch und geht auch in die gleiche Richtung des Speaker 1.
Ist deutlich basslastiger, schon angenehm, aber dadurch etwas weniger offen. Muss den Tonregler auf 11 drehen und mir fehlen immer noch ein kleines bisschen die Mitten und Höhen. Dadurch nehme ich ihn als etwas langweiliger/lebloser wahr.

Die Soundeinschätzung erfolgte ohne Attenuator. Meine Frage ist jetzt, ob es sicherer ist den 8 Ohm Amp über Attenuator und 16 Ohm Speaker laufen zu lassen oder ob es egal ist und keinen Unterschied macht? Und gibt es den G12H30 als 8 Ohm Speaker überhaupt?

Parallel will ich aber auch noch einen Jensen P12 ähnlichen Speakertyp probieren.

Vielen Dank Euch und liebe Grüße aus Bremen

Nico


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Offline julius

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #8 am: 26.09.2018 22:40 »
Speaker 2:
Beige Plastikabdeckung ohne Spezifikationen (Gelabelt als Orange Amplification)
GH23X = 1974 August
T1217 auf dem Korb
RIC 1.ER auf der Membran
Mehr Informationen sind nicht abgedruckt
Der Speaker wurde mir als 8 Ohm verkauft, scheint aber ja wirklich auch ein 15/16 Ohm zu sein.

Hab ihn mal gemessen, hat 15/16 Ohm!

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Offline zwiefldraader

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #9 am: 26.09.2018 23:06 »
Hi Nico,

kann sein, dass ich das falsch im Koppe habe, daher all meine Ansagen ohne Gewähr.
Der T1217 ist ein 15/16Ohm 75Hz Lautsprecher. So weit stimmt die Übereinstimmung schon mal.
Der Creamback (ist ja alles der selbe Speaker, technisch gesehen - aber so kriegt man es halt auseinander...) ist auch kohärent.

Der "Greenback" lässt mich ein wenig den Kopf kratzen.
Zunächst die Hammerschlagoptik des Chassis. Da bin ich mir nicht 100%ig sicher - aber die alten Frühsiebziger Celestions, die ich in den Fingern hatte, hatten meiner Meinung nach alle eine glatte Oberfläche. Ich habe da auch mal etwas gelesen, was aber verifiziert und nachrecherchiert werden müsste.
Jedenfalls bringe ich die Optik des Chassis jetzt erst mal vor allen Dingen mit der Blackback Ära in Verbindung. Ich weiss einfach nicht, ob es 70 schon die Hammerschlagoberfläche gab, hab aber Zweifel.
Zum Zweiten... Dein ConeCode ist auch auffällig. 1777 stimmt überein mit 75Hz. Alles gut soweit. Ich habe auch gelesen, dass es Pre-Rolas/Pulsonics gegeben haben soll, die einen 1777 gekennzeichneten Cone hatten. Aber wenn, dann tendenziell eher H1777 und nicht nur die Zahl. Zudem ist diese Art der Codierung für 1970 Pulsonic sehr ungewöhnlich. Zu erwarten wäre eher ein sechs bis neunstelliger Coder, der meines Erachtens auf 03 enden sollte (Basscone auf 014).
Zum Dritten waren die Speaker 1970 meines Wissens eben gerade noch nicht mit Rola Celestion Tags beklebt. Die meisten hatten gar keine Aufkleber und wenn, dann sollte da NUR Celestion Ipswich draufstehen... ohne Rola. Daher auch der Name Pre-Rola (wobei das inkorrekt ist, da Celestion und Rola da schon einige Jahrzehnte miteinander verbracht haben - nur nicht draufgeschrieben).
Der Anschluss sollte, viertens, meiner Meinung nach auch nicht grau sondern schwarz sein bei einem derart frühen Modell.

Kuck Dir doch noch mal den Datecode an. Kann sein, dass da dran rumgefummelt wurde? Man kann ja die frühen Celestions sehr viel teurer verkaufen als die späteren RIC und Mueller Cones. Kann man sich schon mal was mit verdienen.
Was tatsächlich vorkam, war das Vertauschen der Reihenfolge von Jahr und Monat. Das wiederum hätte einige Plausibilität. Es wird immer wieder mal beschrieben, ist gar nicht sooo selten. Waren alles nur Menschen... Und es scheint Jahrgänge / Chargen zu geben, bei denen das häufiger ist. Ich kann Dir aber nicht genau sagen welche, sorry.
Dann wäre der Speaker nicht vom 19.7.70, sondern vom 19.03.73
Das wären dann aber immer noch good news.

Mal angenommen das Hammerschlagchassis und Datierung sind authentisch... zu ´73 würde auch die Rola Aufschrift schon passen.
Und jetzt wollte ich es doch wissen, was das allwissende Bygonetones dazu zu sagen hat:

Hammerschlagchassis: ab 10/72 (passt)
Rola Label: ab 01/72 (passt)
1777 Cone (nicht H1777):  ab 04/73... das könnte ein "Earlybird" sein. 19.03.73 ist ja keine zwei Wochen vor dem 01.04.73 - das erscheint mit plausibel
Zu den Lötanschlüssen hab ich jetzt nix gefunden.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der 1777 trotzdem ein Pulsonic-Cone ist und noch kein Mueller ist in dieser Gesamtgemengelage recht hoch.

Mein wild guess ist also ein vertauschter Datumsstempel - das gabs. Der Rest würde dann schon zusammenpassen.

If true... Congrats!

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Offline zwiefldraader

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #10 am: 26.09.2018 23:08 »
Kann übrigens auch sein, dass Dein "Orange" Speaker schon ein paar Meilen mehr drauf hat als der Greenback. Das könnte auch das bassigere Klangbild erklären.

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Offline zwiefldraader

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #11 am: 26.09.2018 23:10 »
und übrigens... auf Reverb gibts von Bygonetones (oder besser: gab) einen vom Februar 73, der ansonsten Deinem zum Verwechseln ähnlich sieht (übrigens inkl. Datecode Stempeldreher) und auch nen 1777 (Pulsonic) Cone hat:

https://reverb.com/item/4166036-celestion-g12h-1973-rola-t1217-30w-greenback-pulsonic-1777-cone-16-ohm

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Offline julius

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #12 am: 26.09.2018 23:30 »
Wow. Dankeschön für's Recherchieren und für die ausführliche Antwort. Die vertauschte Datierung scheint mir auch plausibel zu sein. Der Speaker auf Reverb sieht extakt so aus wie meiner. Bin total fasziniert davon, dass der Speaker 45 Jahre auf dem Buckel hat und noch so gut aussieht. Kein Rost, nichts. Und klingen tut er auch wunderbar.

Zum Speaker 2 gibt's wenig Infos im Netz, richtig? Finde z.B. keine Bilder von G12H30 Speakern, die "Orange Amplification" auf der Plastikabdeckung stehen haben...

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Offline Dirk

  • Dirk M.
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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #13 am: 27.09.2018 08:28 »
Die Soundeinschätzung erfolgte ohne Attenuator. Meine Frage ist jetzt, ob es sicherer ist den 8 Ohm Amp über Attenuator und 16 Ohm Speaker laufen zu lassen oder ob es egal ist und keinen Unterschied macht?

Dadurch dass der 16 Ohm am 8 Ohm Ausgang hängt wird der Übertrager weniger stark belastet, die Leistung wird dadurch ebenfalls reduziert und die Endröhren sehen eine andere Impedanz, da das Übersetzungsverhältnis auch "rückwärts" gilt. Dies hat zur Folge, dass der Höhenanteil weniger stark beschnitten wird, was dann wieder zur Folge hat, dass man den Bass weniger stark empfindet. Zur Erinnerung: mehr Bass kann man auch durch weniger Höhen erreichen.
Wenn Dir die Kombination 16 Ohm LS an 8 Ohm Ausgang besser gefällt und Du mit der etwas geringeren Leistung leben kannst, dann würde ich diese an Deiner Stelle so belassen. Wenn der PoS in dieser Kombination verwendet wird, dann diesen auf 8 Ohm stellen, nicht auf 16 Ohm.
Wenn Du der Meinung bist, du müsstest unbedingt 8 Ohm haben (wobei die 8 Ohm nur im Bereich 400 Hz zu finden sind), dann kannst Du einen 16 Ohm Lastwiderstand parallel zum Lautsprecher schalten. Hierbei aber auf gute Kühlung achten. Dann hast Du wieder 8 Ohm am Übertrager, allerdings nicht ganz so dynamisch wie mit einem echten Lautsprecher. Ich gehe aber davon aus, dass damit der Bassanteil wieder stärker wird.

Gruß, Dirk
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Offline julius

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Re: 5E3 und G12H30
« Antwort #14 am: 27.09.2018 12:05 »
Hi Dirk,

danke für Deine Antwort und Deine Erklärung.

Nur um nochmal sicher zu gehen: Ich kann den 5E3 also problemlos mit nem 16 Ohm Speaker sowohl mit als auch ohne Attenuator betreiben ohne dass ich mir Sorgen machen muss, dass ich den AT kaputt mache?

Liebe Grüße

Nico