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Trafo liegender Einbau

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Offline FXFXFX

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Trafo liegender Einbau
« am: 17.02.2019 16:17 »
Tag zusammen,

liegender Einbau eines Trafos. Warum macht man das eigentlich?

Einige Bauformen lassen nur eine einseitige Haube zu, somit sollten die Anschlüsse auch im Gehäuse liegen. Das geht dann nur liegend.

Mehr fällt mir aber nicht ein....!?

Grüße, Raphael


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Offline smid

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Re: Trafo liegender Einbau
« Antwort #1 am: 17.02.2019 17:21 »
Hi,

durch den liegen Einbau dreht sich sich das Streufeld entsprechend mit und die erwünschte 90 Grad Verdrehung zu AÜ lässt sich so realisieren (geht natürlich auch bei zwei stehend verbauten Trafos). Ausserdem spart man eine Abdeckblech und braucht keine Montagelaschen, weil man die Befestigungsschrauben direkt durch die Blechpakete stecken kann.
Mehr fällt mir auch nicht dazu ein.

VG
Andreas

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Offline stephan61

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Re: Trafo liegender Einbau
« Antwort #2 am: 17.02.2019 19:39 »
Ich denke auch dass der Einfluss des Streufeldes und der benötigte Platz der Hauptgrund sein könnten.
Bei mir wars mal so, dass ich mit stehendem Trafo das Einstreuen in den AÜ nicht in den Griff gekriegt habe. Mit Trafo quer hats gebrummt und längs war zu wenig Platz. Erst als ich den Trafo auf liegend gedreht habe war Ruhe im Karton!
=> Sind eigentlich alle stehenden Trafos um die horizontale Achse gewickelt oder ist das beliebig?

Viele Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline _peter

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Re: Trafo liegender Einbau
« Antwort #3 am: 18.02.2019 08:46 »
=> Sind eigentlich alle stehenden Trafos um die horizontale Achse gewickelt oder ist das beliebig?

Im OR120 z.B. stehen die Trafo auf der langen Seite des Kerns, demnach geht die Streuachse nach oben.

Zudem gibt es ganz, ganz selten auch Trafos mit MD-Kernen (z.B. im Winston BA/GA 200).
Die sehen aus wie EI-Kerne, aber das Wicklungspaket ist gegenüber EI um 90° gedreht.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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