ich zitiere mich mal selbst: "Meiner Meinung nach werden für einen sicheren Betrieb aber ganz andere Bauteile benötigt wie auf dem Bild zu sehen"
Gruß, Dirk
Wäre toll wenn du dir einen Ruck gibst und uns deine Idee einem nennst welche Bauteile du meinst
Entscheidend ist hier doch auch die Impedanz des Lastwiderstandes, der verwendet wird. Ist diese entsprechend groß, sollte sich doch auch die Arbeitsgerade der Endstufenröhren nach unten verschieben und damit Stöme bzw. Leistung reduziert werden. Somit sollte doch auch ein Widerstand mit kleinerer Leistungsangabe für einen sicheren Betrieb ausreichen.
Oder übersehe ich bei der Betrachtung etwas?
Gruß,
Jonas
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Wiederstand des Headbone gemessen, allerdings in eingebautem Zustand und das komme ich auf 1M.
Der Wiedstand soll ja auch nicht zur Leistungsreduzierung dienen wie bei einem PowerSoak,
sondern einfach nur zum schutz wenn mal doch kurzzeitig z.B. beim schnellen schaltvorgang ein Signal in den Amp gelangt.
Wichtig ist natürlich das was Dirk erwähnte das eben beim schalten Peaks entstehen die sehr hoch sein können.
Also sowas kenne ich u.a. von einem Unterbrecherkontakt in einer Zündanlage wo dann sogar ein kleiner Lichtbogen entstehen kann wenn sich der Kontakt öffnet.
Dies wird mithilfe eines Kondensators verhindert.
Jetzt frage ich mich natürlich schon die ganze Zeit ob es das ist was Dirk meint.
Grüße
Sascha