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Mullard 3-3 stereo, Netzteil & weitere Überlegungen

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Offline Laurent

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Re: Mullard 3-3 stereo, Netzteil & weitere Überlegungen
« Antwort #30 am: 12.11.2020 08:27 »
Hallo Yves,

Feines Teil!

Die 50k sind iO, man könnte sogar auf 20k runtergehen.
Für dieses Konzept würde ich eine Balancierung (? Existiert das Wort  ???) Rechts/Links vorsehen.
Das kann nicht schaden und somit kannst du am Oszi dafür sorgen, dass die Ausgänge genau gleich sind.
Das hatte ich mit einem ECL82 Amp gemacht, da diese nicht zu matchen waren.

Gruß
Laurent

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Offline chaccmgr

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Re: Mullard 3-3 stereo, Netzteil & weitere Überlegungen
« Antwort #31 am: 12.11.2020 08:58 »
Hi,

schau Dir mal das Projekt hier an:
https://www.lundahltransformers.com/old-fasioned-30w-push-pull-amplifier/

Claus Byrith hat ein altes Mullard-Design, auch mit EF86, modernisiert und wohl hervorragende Ergebnisse erzielt. Vielleicht passt das ja zu Deinem Projekt oder Du kannst von Details profitieren.

Grüße
Robert
Liebe Grüße
Robert

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Offline iefes

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Re: Mullard 3-3 stereo, Netzteil & weitere Überlegungen
« Antwort #32 am: 12.11.2020 09:04 »
Danke euch beiden für die Tipps!

@ Laurent: Danke! Einen Balance-Regler hatte ich auch schon angedacht. Den kann man ja eigentlich einfach passiv hinter den Volume-Regler aber vor C1 hängen, oder was denkt ihr? Also einfach ein 50k oder 25k zwischen den beiden Eingängen von C1l und C1r mit dem Schleifer auf Masse?

@ Robert: Super, danke für den Link. Da werde ich mich mal durchslesen  :topjob:

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Offline MartinR

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Re: Mullard 3-3 stereo, Netzteil & weitere Überlegungen
« Antwort #33 am: 12.11.2020 12:51 »
Hallo,

Zitat
R12 habe ich als zusätzliches Siebglied vorgesehen und weil ich vermute, dass die Spannung ohne einen zusätzlichen Widerling etwas zu hoch ausfallen könnte. Aber das werde ich dann ausprobieren.

Das würde ich hinter CLC machen. Achte auch auf den Rtmin des Netztrafos für die Gleichrichterröhre. Wie hoch der sein muß, steht im Datenblatt.

Zitat
Inwiefern wird sich ein Vergrößern von C1 positiv (störärmer) auswirken? Die Grenzfrequenz liegt zumindest schon bei <1 Hz.

In der Theorie, ja. Praktisch kann sich bei so einem hohen Eigangswiderstand ein Annäherungsdetektor ergeben. Und bevor jetzt jemand sagt, davor ist doch ein "niederohmiges" Poti, ja ist es, ist aber trotzdem störanfällig. Sogar mit einem MC als niederohmige Quelle. Eine höhere Kapazität sorgte bei mir in solchen Fällen für Ruhe. Ausprobieren.

Viele Grüße
Martin