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Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #15 am: 7.11.2020 19:55 »

Elkos findest Du im TT-Shop. Für die ersten beiden brauchst Du 70uf/350V (sie werden in Reihe geschaltet und haben dann 35uf/700V - unbedingt auf korrekte Polarität achten!). Du kannst aber auch 100uf/350V nehmen. Für den Rest tun es 22uf/>500V. Wenn Du mehr cleanen Headroom haben willst, kannst Du für die Schirmgitter- und die Phasenumkehrstufenversorgung auch höher gehen (bis ca. 50uf/>500V). Auch hier unbedingt auf die korrekte Polarität achten! Zusätzliche Befestigung mit Heißkleber ist normalerweise nicht nötig - wenn die neuen Elkos kleiner sind, berühren sie sich im Zweifel nicht, so dass durch Vibration kein Klappern entstehen sollte.


Für das Doghouse würde ich dann 2x https://www.tube-town.net/ttstore/f-t-100-f-350-volt-axial.html
und 3x https://www.tube-town.net/ttstore/f-t-22-f-500-volt-axial.html verbauen. Auf den originalen Caps steht eine Abweichung +/-10%  die ft haben +/-20%. Welche Auswirkung würde das haben?

Grüße
Daniel

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Offline Nigel

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #16 am: 8.11.2020 10:44 »
Moin Daniel!

Die Abweichung macht nichts. Könnte mir vorstellen, dass die alten Kondensatoren inzwischen eine viel größere Toleranz aufweisen, als aufgedruckt. Viel wichtiger ist, dass Kondensatoren heil sind und es über lange Zeit bleiben.

Grüße

Nigel

Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #17 am: 29.11.2020 15:16 »
Hallo ihr Lieben :)

bekanntlich ernährt sich das Eichhörnchen ja mühsam, doch jetzt habe ich das erste Update:
Doghouse ist renoviert, Bild im Anhang.
Die vorherigen Reparaturen waren relativ grob angelötet.
Habe den alten Lötzinn und Reste von Bauteilen entfernt. Verlötet wurde verbleit, Felder SN60PB40.


Folgende Probleme müssen noch behoben werden:
- starkes Brummen (evtl. Umschaltkontakte !?)
- Master Volume ist relativ "exzentrisch"  - bis 3 kommt nicht viel, danach wird es erst merklich lauter.
Die "Arbeitsliste" wird jetzt peu a peu abgearbeitet.

Wenn ich das richtig sehe, führt die Röhrenvorheizung an die Lampe vorne. Dann führen 2 Widerstände an Masse - leider habe ich keine Widerstandsuhr um den Widerstand zu bestimmen, müsste aber lt. Layout 100ohm sein.
Die Beinchen sind abgerissen - was ich nicht sehen kann, ist wo ich die neuen Widerstände dann anlöten soll. Hat evtl. jemand ein Foto, wie das im original gelöst wird? Könnte hier auch die große Brummquelle sein?  (Bild 2)

schönen Sonntag!  :guitar:  :guitar:
Daniel

« Letzte Änderung: 29.11.2020 15:20 von HaNdwiredToSelfDestruct »

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Offline iefes

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #18 am: 29.11.2020 16:34 »
Hi Daniel, schön, dass es voran geht.

Ist das Brummen ein 50Hz oder ein 100Hz Brummen?
Das 50Hz Brummen kann sehr wohl mit den abgerissenen 100 Ohm Widerständen zusammenhängen. Darüber wird die Heizung auf Masse referenziert, wenn die Heizungswindung des Netztrafos keinen Mittelabgriff hat. Also die beiden Widerstände (zwei neue, 2W) kannst du direkt an Masse hängen, im Bestfall an den globalen Masse-Stern oder einen lokalen Masse-Stern in der Vorstufe.

Viel Erfolg!


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Offline stephan61

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #19 am: 29.11.2020 16:56 »
Hallo Daniel,
dein silverface hat keinen Mittelabgriff der Heizung. Also musst Du ,wie iefes geschrieben hat, die 2 100 Ohm Widerstände reaktivieren. Und dann schauen ob's das war...

Viele Grüße Stephan
« Letzte Änderung: 29.11.2020 17:10 von stephan61 »
"It must schwing!"

Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #20 am: 4.12.2020 13:00 »
Hi Daniel, schön, dass es voran geht.

Ist das Brummen ein 50Hz oder ein 100Hz Brummen?
Das 50Hz Brummen kann sehr wohl mit den abgerissenen 100 Ohm Widerständen zusammenhängen. Darüber wird die Heizung auf Masse referenziert, wenn die Heizungswindung des Netztrafos keinen Mittelabgriff hat. Also die beiden Widerstände (zwei neue, 2W) kannst du direkt an Masse hängen, im Bestfall an den globalen Masse-Stern oder einen lokalen Masse-Stern in der Vorstufe.

Dank euch! Die Widerstände kommen heute (hoffentlich GLS  :topjob:) dann werde ich das Probieren, ich denke es ist ein 50hz brummen.


Ich habe auch die Elkos an BIAS Versorgung und auch die "fliegenden" Elkos (diese goldenen) neu bestellt. Die 50uf/100 gab es nur bei dem dessen Namen wir nicht nennen :help:

Ich habe noch 3 Bilder von dieser "komischen" Schaltung angehangen. Was sollen diese goldenen Elkos bezwecken? Beim hinteren Eylet wo auch der 50@70 angelötet ist, ist ein totales Chaos, Das ist das Grün/Gelbe (Erde/Masse?) vom Trafo angelötet und ein brauner vom Trafo "in der Luft" ans Beinchen angelötet.  Auch die Gleichrichter Dioden sind anders Verschaltet als im Layout.
Meine Frage ist etwas Laienhaft sry  :danke: - was bezweckt dieser Bereich? In einigen Blackfaces fehlt dieses kleine Turretboard komplett.
Was mich bei den Layouts auch etwas aus dem Konzept bringt ist die Farbe der Kabel, die ist bei meinem "Ersatztrafo" nämlich anders.


« Letzte Änderung: 4.12.2020 13:02 von HaNdwiredToSelfDestruct »

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Offline Nigel

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #21 am: 7.12.2020 01:26 »
Moin Daniel!

Der Gleichrichter wurde vermutlich zu einem Brückengleichrichter umgebaut und mit FREDs ausgestattet(Nach Fast Recovery Epitaxial Dioden googeln). Die gibts auch hier im Shop. Die haben den Vorteil, dass sie nicht nur schnell schalten, sondern auch sanft. Die können ohne Schaltimpulse in der Gleichspannung zu hinterlassen sehr schnell Schalten. Ich bin ein großer Fan dieser Teile.

Leo Fender hat sehr viele Dioden in Reihe geschaltet und mit der Mittelanzapfung des Netztrafos einen "Zwei Phasen" oder Vollwellen- oder Full Wave-Gleichrichter gebildet.  Die Reihenschaltung von Dioden verteilt die Last und sorgt ebenfalls dafür, dass Impulse in der Gleichspannung reduziert werden. Das funktioniert auch sehr gut.

Eine beliebte Modifikation an dieser Stelle ist, einen Sag-Widerstand vor dem Gleichrichter anzubringen, der den Innenwiderstand des Gleichrichters erhöht. Man verspricht sich davon ein wenig mehr Kompression und das Ansprechverhalten einer Gleichrichterröhre. Das klappt auch recht gut.

Die goldenen Elkos sind vermutlich ein zusätzliches Siebglied hinter dem Gleichrichter. Das scheint eine gut gemeinte Modifikation zu sein, vor allem die Nähe zum Gleichrichter ist vorteilhaft - kann man machen. Die Elkos sollte man am Chassis befestigen.

Grüße

Nigel
« Letzte Änderung: 7.12.2020 01:45 von Nigel »

Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #22 am: 8.12.2020 13:08 »
Moin Daniel!

Der Gleichrichter wurde vermutlich zu einem Brückengleichrichter umgebaut und mit FREDs ausgestattet(Nach Fast Recovery Epitaxial Dioden googeln). Die gibts auch hier im Shop. Die haben den Vorteil, dass sie nicht nur schnell schalten, sondern auch sanft. Die können ohne Schaltimpulse in der Gleichspannung zu hinterlassen sehr schnell Schalten. Ich bin ein großer Fan dieser Teile.

Leo Fender hat sehr viele Dioden in Reihe geschaltet und mit der Mittelanzapfung des Netztrafos einen "Zwei Phasen" oder Vollwellen- oder Full Wave-Gleichrichter gebildet.  Die Reihenschaltung von Dioden verteilt die Last und sorgt ebenfalls dafür, dass Impulse in der Gleichspannung reduziert werden. Das funktioniert auch sehr gut.

Eine beliebte Modifikation an dieser Stelle ist, einen Sag-Widerstand vor dem Gleichrichter anzubringen, der den Innenwiderstand des Gleichrichters erhöht. Man verspricht sich davon ein wenig mehr Kompression und das Ansprechverhalten einer Gleichrichterröhre. Das klappt auch recht gut.

Die goldenen Elkos sind vermutlich ein zusätzliches Siebglied hinter dem Gleichrichter. Das scheint eine gut gemeinte Modifikation zu sein, vor allem die Nähe zum Gleichrichter ist vorteilhaft - kann man machen. Die Elkos sollte man am Chassis befestigen.

Grüße

Nigel

Ahh das hilft mir weiter! Vielen Dank. Ich habe mich entschieden den Mod erstmal zu verbannen und das Netzteil wieder original aufzubauen.

Habe mit dem Mod 527V Anodenspannung, zudem starkes Clippen im Bassbereich.  Spannung am Bias Elko und Spannung vor dem ersten 50/100 Elko sind mit ca. 57V noch i.o. aber erhöht. Dioden und Widerstände sind schon im Shop bestellt.

An dem ---- Netzteil sind 2 Kabel, mit welchen ich nicht weis wohin. Das Gelb-Rote und ein Braunes aus der Sekundärspule 2 (1x 60V lt. Trafo). Fotos ist unten. Kommen die auf Masse?  :help:

Grüße
Daniel


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Offline carlitz

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #23 am: 8.12.2020 16:30 »
Hallo,

gelb-rot müsste die Mittelanzapfung der Hochvoltleitung sein (bitte nachmessen) und der braune Draht gehört vermutlich zur Biaswicklung.

Bitte Beide auf Masse.
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #24 am: 9.12.2020 01:05 »
Braun/Biaswicklung der Mittelabgriff liegen jetzt auf Masse.
Das Netzteil ist wieder nach Layout aufgebaut. (Foto unten)
Ich war erst durch die Angabe +/- an den Dioden verwirrt, da scheint Fender aber den Current Flow darzustellen und nicht die Einbaurichtung.

Jetzt beginnt die Fehlersuche, ich vermute die "Mods" waren tatsächlich drinnen, um "Fehler" auszugleichen.
Am Ende der Diodenkette messe ich jetzt 257V (Röhrensockeln liegt die selbe Spannung zwischen Pin 1 u. 3 negativ an -257V  :help: :help:)
Eigentlich müssten dort 410V anliegen.  Könnte der Trafo defekt sein?

 :gutenacht:
Daniel

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Offline cca88

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #25 am: 9.12.2020 07:34 »
Braun/Biaswicklung der Mittelabgriff liegen jetzt auf Masse.
Das Netzteil ist wieder nach Layout aufgebaut. (Foto unten)
Ich war erst durch die Angabe +/- an den Dioden verwirrt, da scheint Fender aber den Current Flow darzustellen und nicht die Einbaurichtung.

Jetzt beginnt die Fehlersuche, ich vermute die "Mods" waren tatsächlich drinnen, um "Fehler" auszugleichen.
Am Ende der Diodenkette messe ich jetzt 257V (Röhrensockeln liegt die selbe Spannung zwischen Pin 1 u. 3 negativ an -257V  :help: :help:)
Eigentlich müssten dort 410V anliegen.  Könnte der Trafo defekt sein?

 :gutenacht:
Daniel

Hallo Daniel,

ich gehe eher davon aus, daß der Trafo für dis  alte Zweiweggleichrichtung ungeignet ist... Wie hoch ist die Wechselspannung von ror auf rot/gelb?

Vorher kümmerst Du dich aber bitte ganz dringend um den zentralen MAssepunkt und den Schutzleiteranschluß...
Das sieht fürchterlich aus und ist potenziell gefährlich

nix für ungut

Grüße
Jochen

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Offline iefes

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #26 am: 9.12.2020 08:27 »
Jetzt beginnt die Fehlersuche, ich vermute die "Mods" waren tatsächlich drinnen, um "Fehler" auszugleichen.
Am Ende der Diodenkette messe ich jetzt 257V (Röhrensockeln liegt die selbe Spannung zwischen Pin 1 u. 3 negativ an -257V  :help: :help:)
Eigentlich müssten dort 410V anliegen.  Könnte der Trafo defekt sein?

Oha! Ich würde dir raten erstmal alle weiteren Siebglieder von der Versorgungsspannung abzuhängen. Also erstmal nur die Gleichrichtung und den ersten Filter-C dran lassen und schauen, ob dann die Spannung passt (wird wenn alles gut ist, etwas höher sein als im Schaltplan angegeben). Vorher könntest du auch mal nur die Sekundärspannung (rot-rot) messen, also alles abhängen (CT natürlich an Masse lassen).
Wenn die Gleichspannung nach dem Gleichrichter passt, dann kannst du den OT dranhängen und schauen, was sich ändert, dann die Versorgung für die Schirmgitter usw. Das sollte eigentlich zeigen, wo der Fehler liegt.

Und zu allererst solltest du Jochens Vorschlag beherzigen: Der Schutzleiter-Anschluss hängt da nur noch an ein paar Drähten, das muss ordentlich gemacht sein.

Hast du eigentlich den entsprechenden Schaltplan zur Hand? War der Netztrafo noch original?

Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #27 am: 9.12.2020 22:18 »

Vorher kümmerst Du dich aber bitte ganz dringend um den zentralen MAssepunkt und den Schutzleiteranschluß...
Das sieht fürchterlich aus und ist potenziell gefährlich

nix für ungut


Völlig recht hast du. In Anbetracht der Tatsache, dass an diesem Massepunkt die Lebensversicherung befestigt war gehört das In Ordnung gebracht.
Ist es in Ordnung, den Schutzleiter mit Kabelschuh an die Trafoverschraubung zu klemmen? Die Zahnscheibe schneidet ja ins Blech (ähnlich Z-Einheit) die Erde vom Trafo dann direkt dazu, so ist alles leitend verbunden. Bild habe ich beigefügt.

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Offline stephan61

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #28 am: 9.12.2020 22:30 »
Hallo,
nach VDE darf der Schutzleiter nicht mit an der Befestigung von Komponenten angebracht werden, sondern muss eine eigene Befestigung haben. Damit der Schutzleiter nicht gelöst wird wenn die entsprechende Komponente ausgebaut wird. Wer weiß, ob der Schutzleiter beim Einbau wieder drankommt...
Was Du privat machst ist natürlich deine Sache, aber wie Du geschrieben hast, der Schutzleiter ist die "Lebensversicherung".

Viele Grüße Stephan
"It must schwing!"

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Offline Nigel

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Re: Fender Twin Silverface Bestandsaufnahme
« Antwort #29 am: 10.12.2020 14:28 »
Moin Daniel!

Den Schutzleiter sollte deutliche Überlänge zu den anderen beiden Adern haben. Der Schutzleiter soll als letztes abreißen, wenn mit Gewalt das Netzkabel herausgerissen wird. Vorteilhaft
ist auch ein gerader Schukostecker am Netzkabel. Sollte jemand auf dunkler Bühne über das Netzkabel stolpern, fliegt der Schuko eher aus der Dose, als dass der Amp umgerissen wird.
Falls der Amp vom Ständer fällt, verhält es sich ebenso.

Zu deiner Fehlersuche fällt mir folgendes ein: die Lötösen werden gerne versehentlich mit soviel Lötzinn gefüllt, dass diese Kontakt zum nächstliegenden bilden.


Vielleicht hilft es.

Grüße

Nigel