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Röhrenprüfgerät

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Offline Hostettler

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Röhrenprüfgerät
« am: 19.11.2020 14:38 »
Guten Tag liebe Gemeinde,

neulich fand ich per Zufall eine Homepage eines Franzosen, der allerhand Röhrenprojekte realisiert hat. Unter anderem auch Röhrenprüfgeräte. Wenn ihr Interesse habt schaut doch einmal bei ihm rein.

http://tsfsepelliere44.e-monsite.com/pages/realisations/lampemetre-fc2010-1.html

Es gibt eine Übersetzungsfunktion für Leute, die der Französischen Sprache nicht kundig sind.

Beste Grüsse aus der immer noch mit Corona verseuchten Schweiz

hoschi

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Offline Laurent

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #1 am: 19.11.2020 17:32 »
Cool, Danke!

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Offline carlitz

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #2 am: 20.11.2020 10:30 »
Hallo Gemeinde,

ich habe folgendes Röhrenprüfgerät aus Frankreich als Bausatz gekauft und aufgebaut.

Funktioniert sehr gut und mittlerweile habe ich alle meine Röhren getestet und einige! weggeworfen.

https://www.radioelec.com/kit-lampemetre-digital-complet-xml-352-1512.html

Es gibt auch fertig Geräte. Der Betreiber Alain ist sehr responsive und liefert schnell. Probiert es mal aus.
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Offline Basti

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #3 am: 21.11.2020 08:04 »
Das Kit sieht gut aus. Ich habe nur nicht verstanden, ob das Gehäuse schon mit dabei ist.
Gruß
Sebastian

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Offline Laurent

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #4 am: 21.11.2020 09:04 »
Moin,

Scheint eine vereinfachte Version vom uTracer zu sein.
Ich bleibe aber lieber beim uTracer  :) Die 6-er Version sollte demnächst rauskommen mit Spannungen bis 1kV!

Gruß
Laurent

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Offline carlitz

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #5 am: 22.11.2020 17:07 »
Das Kit sieht gut aus. Ich habe nur nicht verstanden, ob das Gehäuse schon mit dabei ist.
Gruß
Sebastian

Es gibt auch ein Fertiggerät. Ich habe die Frontplatte von Alain bestellt und das Ganze in ein Hammondgehäuse (mit Walnussholz) eingebaut.

Passt alles gut rein.
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Offline tubeampgrufti

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #6 am: 10.01.2021 08:50 »
Guten Morgen Allesamt
Komme wohl "abissl" spät mit meinem Post!  ::)
Ist aber sicher immernoch aktuell!  :angel:
Spannend, aber wie meistens, "käufliche" Röhrentester sparen fast immer bei der Anodenspannung, die meistens bei gut 300 Volt endet. Auch mein professionelles Hickock geht nur bis ca. 350 V. Viele Endröhren der Klasse ab EL34/6L6/6550/KT... usw. machen erst Probleme zB. mit Gitterstrom usw. wenn die Anode voll "ausgereitzt" wird, was bei den genannten Röhren zwischen 450 und über 700 V liegt.
Daher habe ich mir einzig für diese Röhrentypen ein einfaches Prüfgerät mit gut 600 V Anodenspannung selber gebaut und auch vor Jahren hier mal vorgestellt. Es hat auch eine "automatisch/elektronische" Abschaltung verbaut, die bei defekten Röhren nicht eine Schmelzsicherung auslöst, sondern einfach abstellt.
Röhrendaten teste ich natürlich mit meinem professionellen Hickock 539C.
Ich habe bisher viele Beispiele, die auf dem Hickock als gut durchgehen aber bei der hohen Spannung Durchschläge oder Instabilitäten erzeugen.
Dies als kleine Ergänzung gedacht!
Grüsse aus der "tiefgefrohrenen" CH, Bruno

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Offline cfortner

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #7 am: 6.06.2021 14:51 »
Moin,

da ich viel mit Röhren arbeite, bin ich auch an einem Röhrentester interessiert.

Den uTracer muss man ja selbst zusammen bauen oder kennt jemand eine Quelle für einen fertiges Gerät? Ruhig mit Anoden-Spnnungen bis 800V, aber komplett im Gehäuse aufgebaut.

Der französische Tester kann ja so hohe Spannungen nicht.

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Offline carlitz

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #8 am: 6.06.2021 15:24 »
Guten Morgen Allesamt
Komme wohl "abissl" spät mit meinem Post!  ::)
Ist aber sicher immernoch aktuell!  :angel:
Spannend, aber wie meistens, "käufliche" Röhrentester sparen fast immer bei der Anodenspannung, die meistens bei gut 300 Volt endet. Auch mein professionelles Hickock geht nur bis ca. 350 V. Viele Endröhren der Klasse ab EL34/6L6/6550/KT... usw. machen erst Probleme zB. mit Gitterstrom usw. wenn die Anode voll "ausgereitzt" wird, was bei den genannten Röhren zwischen 450 und über 700 V liegt.
Daher habe ich mir einzig für diese Röhrentypen ein einfaches Prüfgerät mit gut 600 V Anodenspannung selber gebaut und auch vor Jahren hier mal vorgestellt. Es hat auch eine "automatisch/elektronische" Abschaltung verbaut, die bei defekten Röhren nicht eine Schmelzsicherung auslöst, sondern einfach abstellt.
Röhrendaten teste ich natürlich mit meinem professionellen Hickock 539C.
Ich habe bisher viele Beispiele, die auf dem Hickock als gut durchgehen aber bei der hohen Spannung Durchschläge oder Instabilitäten erzeugen.
Dies als kleine Ergänzung gedacht!
Grüsse aus der "tiefgefrohrenen" CH, Bruno
Mein französischer Röhrentester kann Anodenspannungen bis 425V anlegen.

gruß
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Offline Thaddäus

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Re: Röhrenprüfgerät
« Antwort #9 am: 6.06.2021 21:25 »
Hallo in die Runde
Bei meinem selbstentwickelten iTracer sind 510 V möglich, für Anode wie für G2. Das Steuergitter kann ich von -48 V bis 16V ansteuern.
Lg Adrian