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5W Eigenbau Amp - Bug Fixing

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5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« am: 21.12.2020 17:39 »
Guten Tag zusammen,

ich hab endlich meinen ersten Hifiamp fertig gestellt und möchte den hier mal vorstellen (packe die Bilder in den Anhang).
Der kleine Amp besteht aus vier Röhren, je eine ECC83 und eine EL84 pro Kanal. In der Vorstufe nutze ich zwei ECC83 Stufen in Serie geschaltet mit lokaler Negativer Rückkopplung.
Die Endstufe ist eine einfache EL84 SE Endstufe in UL Modus. Ich habe grob gesagt also das Rad nicht neu erfunden und insgesamt einen simplen Verstärker zusammengelötet. Dennoch bin ich bis hierhin recht stolz auf meine kleine schwarze Kiste.

Blöd ist nur: Der Verstärker funktioniert nicht.  :facepalm: Was habe ich also getan?

- Zunächst habe ich meine Versorgungsspannungen gemessen. In meiner Hochspannung nutze ich einen Mosfet, um die Spannung auf ca 300V zu stabilisieren. Leider war dieser Mosfet beim ersten Test defekt, sodass ich volle 360V Versorgungsspannung an den Röhren anliegen hatte. Daher meine Frage: Kann dies meine Röhren dauerhaft beschädigt haben?
- Nun habe ich den Mosfet getauscht und habe eine schöne und saubere 300V Hochspannungsversorgung. Nun habe ich die Heizspannung gemessen. Das Multimeter zeigte mir eine Spannung von 6V an (bisschen wenig, sollte aber ok sein).
- Jetzt wird es merkwürdig: Ca 10 Sekunden nachdem ich den Verstärker eingeschaltet habe, höre ich ein Surren welches langsam lauter wurde. Dieses Surren war zu hören, obwohl der Lautstärkeregler komplett zurückgedreht war und auch kein Eingangssignal anlag. Ich habe versucht dieses Surren am Ausgang zu messen, jedoch war keinerlei Oszillation o.Ä. mit dem Oszilloskop zu entdecken. Jedoch habe ich bei der Kontrolle mit dem Oszillskop eine Heizspannung von nur 3V gemessen.
- Ich habe den Verstärker mehrfach ein- und ausgeschaltet. Dieses Surren trat immer auf, jedoch schien es manchmal die Frequenz zu ändern. Auch das aufdrehen des Lautstärkereglers schien die Frequenz zu beeinflussen.

Daher hier meine Frage an euch:
- Könnte die hohe Spannung zu Beginn meine Röhren beschädigt haben?
- Kommt euch dieses Surren von irgendwas bekannt vor? Die Frequenz liegt definitiv über 100Hz, daher habe ich ein Netzbrummen erstmal ausgeschlossen.

Ich packe mal meine Schaltung in den Anhang, vielleicht könnt ihr mir dann einen leichten (oder starken) Klaps auf den Hinterkopf geben ;)

Viele Grüße,

Max


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Offline Jürgen

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #1 am: 22.12.2020 03:28 »
Hallo

kommt denn mittlerweile ein Ton aus dem Amp, oder gar nichts? Ich würde mal, wenn alle Spannungen, auch die an den Röhren einigermaßen stimmen, auf die Masseführung tippen. Die 360V an den Röhren dürften ihnen nicht geschadet haben. Hast Du einen zentralen Massepunkt angelegt? Mach doch mal ein Foto vom Innenaufbau.

Gruß, Jürgen

Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #2 am: 22.12.2020 08:33 »
Hallo Jürgen,

Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ein Bild von meiner Verkabelung angehangen (sieht ziemlich wüst aus).
Die mittlere Lötleiste mittig unter dem Trafo ist meine zentrale Audiomasse (da wo die ganzen schwarzen fliegenden Kabel hingehen). Diese ist dann wie in der Schaltung angegeben über die 100Ohm mit 100nF parallel an einer Stelle nahe der Kaltgerätebuchse am Chassis verschraubt.

Bis auf das störende Surren gibt der Verstärker aktuell gar keinen laut von sich...

Viele Grüße,

Max

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Offline MartinR

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #3 am: 22.12.2020 18:22 »
Hallo Max,

zuerst solltest du, wie Jürgen schrieb, alle Spannungen überprüfen. Auch die Heizspannung. Sollte diese nach einer Zeit zusammenbrechen, funktioniert das nicht. Insbesondere wenn der Regler nicht richtig funktioniert.

Wie hoch ist die Sekundärspannung der Heizungsversorgung unter Last? Deine Sicherung ist mit 3A bemessen. Versorgst du alle Röhren über den einen Spannungsregler? Da fließen nämlich 2A DC. Das macht sekundär vor dem Gleichrichter 3A. Bricht die Spannung eventuell zusammen? Ist der Regler gut gekühlt? Vielleicht geht er in die Begrenzung.

Beim messen der Ub, kann man auch gleich testen ob ein Ton herauskommt. Berührt man die die Anoden, sollte ein Knacken zu hören sein. Ebenso wenn man das g1 berührt.

Viele Grüße
Martin

Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #4 am: 22.12.2020 18:56 »
Hallo Martin,

ich schildere mal, was ich bisher getan habe:

Ich habe alle Spannungen ohne anliegendes Eingangssignal gemessen. Ergebnis:
- Die Hochspannungsversorgung liefert mir eine schöne glatte Gleichspannung von 306VDC. Hier treten keinerlei Störungen auf.
- Die Heizspannung liefert mir 6VDC. Die Durchlassspannung der Dioden habe ich gemessen, diese liegt insgesamt nur bei ca. 1V. Daher ergibt es auch Sinn, dass ich mit den Dioden und dem 5V Festspannungsregler 6V am Ausgang erhalte. Das Surren von 267Hz ist auch in der Heizspannung zu sehen.
- Ich habe das Surren an verschiedenen Stellen gemessen: Vor und nach der ersten Verstärkerstufe, vor der Endstufe und am Ausgang des Verstärkers. Obwohl kein Signal anliegt sehe ich nach der ersten Verstärkerstufe und am Ausgang mein Surren, jedoch nicht am Eingang des Amps oder am Gitter der Endstufe. Das Surren ist stark verzerrt (die ersten zehn harmonischen deutlich sichtbar) und hat eine Frequenz von 267Hz.

Zu Deinen Anmerkungen:
Ich heize alle Röhren über den Festspannungsregler. Dass ich da knapp über 2A DC entnehme war mir bewusst. Da der IC für 3A ausgelegt ist dachte ich, dass das kein Thema sein sollte. Ich habe an dem IC einen 40k/W Kühlkörper angebracht und dazwischen schön dünn Wärmeleitpaste aufgetragen. Die Sekundärwicklung des Netztrafos für die Heizung ist für 3A Dauerlast ausgelegt. Daher denke ich, dass dies auch klappen sollte.

Ich habe meine Vorstufe mal simuliert und erzeuge dort schon laut LTSPice Verzerrung. Ich werde nachfolgend erstmal die Heizspannung checken und schauen, warum dort schon meine Störfrequenz auftaucht.
Anschließend widme ich mich mal der Vorstufe und messe die Schritt für Schritt durch.

Für Anmerklungen, Korrekturen oder weiteren Tipps bin ich jederzeit offen! Danke für die Hilfe

Viele Grüße,
Max

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Offline MartinR

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #5 am: 22.12.2020 21:01 »
Hallo Max,

und wie hoch ist die Eingangsspannung des Spannungsreglers? Bei 6V Ausgangsspannung sollten da min. 8V sein. Auch wenn LowDrop angegeben ist, bei weniger produziert das Ding Störungen. Hatte ich bei einer Phonovorstufe auch einmal.

Knackt es wenn du an den Anoden die Spannung misst?

Viele Grüße
Martin


Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #6 am: 30.12.2020 18:01 »
Hallo Martin,

bitte entschuldige mene späte Antwort, ich brauchte mal zwei tage Abstand von dem Teil, sonst hätte ich es garantiert noch aus dem Fenster geschmissen  ;)

Also an meinen Anoden in der Vorstufe knackt es, die Sekunärwicklung für die Heizung ist ausgelegt für 8V bei 3.5A Last. Ich habe aber den Fehler gefunden, warum kein Ton zu hören war:
Ich habe den 1M Bias Widerstand am Gitter der Endstufenröhre mit dem 270 Ohm kathodenwiderstand vertauscht...  :facepalm: War klar das da nichts raus kam. Aber zum feiern ist es immernoch zu früh:
Jetzt höre ich was, allerdings mehr als mir lieb ist. Sobald ich nun den verstärker anmache dauert es paar Sekunden bis die Röhren warm sind. Dann jedoch entsteht ein Ton mit ansteigender Frequenz der immer höher wird. Da gleichzeitig die Hochspannung langsam steigt habe ich den Amp nach einer Wele daher wieder ausgeschaltet.

Nun habe ich meine Stromversorgung durchgemessen: Heizung läuft ohne Probleme, egal ob keine Last oder volle Last anliegt. Die Vorstufe allein läuft jetzt auch einwandfrei.
Lediglich die Endstufe bereitet Probleme. Der Effekt des ansteigenden Tons tritt nämlich auch auf, wenn nur eine EL84 eingesteckt ist und alle anderen Röhren entfernt wurden. Den Eingang der EL84 schließe ich auf Masse an und trotzdem ertönt dieser Ton. Zusätzlich fällt nach Ausschalten des Verstärkers die Hochspannung von über 300V direkt auf einige wenige Volt ab.

Ich habe den Eindruck, dass also irgendwo ein Problem in meiner Endstufe liegt. Sobald die Anode einer oder mehrerer EL84 angeschlossen wird, entsteht ein ansteigender Ton. Diesen sehe ich im Oszilloskop als Störung in meiner Wellenform in der Heizspannung.

Ich versteh die Welt nicht mehr und habe das Gefühl, dass ich entweder n brett vorm Kopf hab oder mein Verstärker mich verarschen will....


Viele Grüße,

Max

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Offline guanre

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #7 am: 30.12.2020 18:56 »
Einige Anmerkungen von mir.

Zitat
Die mittlere Lötleiste mittig unter dem Trafo ist meine zentrale Audiomasse (da wo die ganzen schwarzen fliegenden Kabel hingehen).

1. Die Stelle würde ich mal entwirren und die schwarzen Kabel auch als zentrale Audiomasse verlöten. Ich verstehe diese Lötleiste nicht, sind die Audio Massen denn auch alle miteinender verbunden?

2. Der AÜ hat ja bei UL-tap : 33 % einen Abrgiff. Ist der primär seitig richtig rum Verdrahtet?

3. Eine Gegenkopplung hast du nicht vorgesehen?


Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #8 am: 30.12.2020 19:42 »
Hallo,

die Punkte der Lötleiste sind alle miteinander verbunden, aber ich werde das morgen nochmal in schön machen und auf einen punkt zusammenlegen, damit auch offensichtlich ist, was da passiert.

Mein AÜ ist der VDV5006SEE (vgl. https://mennovanderveen.nl/cms/index.php/nl/producten/single-ended/vdv-5006-see-detail)
Gemäß diesem Datenblatt kommt das rote Kabel an B+, also meine Hochspannung. Das grüne Kabel ist meine UL-Anzapfung, welche ich über einen 1k Widerstand an G2 (Pin 9 der EL84) angebracht habe. Das gelbe Kabel habe ich mit Pin 7, der Anode der EL84 verdrahtet.

Falls ich das Datenblatt nicht falsch verstehe oder irgend einen anderen Denkfehler mache, müsste dies richtig sein....

Viele Grüße,
Max

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Offline MartinR

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #9 am: 1.01.2021 17:22 »
Hallo Max,

ein gutes neues Jahr wünsche ich.

Tja, ich verhalte mich da ein wenig anders bei einem Fehler. Ich suche, bis ich ihn finde.

Ferndiagnosen sind natürlich schwierig.

Du hast mir immer nich nicht die Eingansspannung des Regler mitgeteilt bei voller Last. Da sich der Fehler auf der Heizspannung bemerkbar macht, wenn die EL84 gesteckt sind, könnte es sein der der Regler bei nicht genug Eingangsspannung anfängt zu spinnen.

Zweite Möglichkeit könnte die Entstehung von Schwingungen sein. Gitterstopper sind allerdings vorhanden. Abhilfe könnten Ferritperlen vor dem g1 sein und vielleicht ein kleiner 33R-47R an der Anode.

Die Ub der Eingangsstufen sind nicht entkoppelt von den Endröhren? Wenn nicht, hier vielleicht einmal 1K-100µF einfügen.

Einen Verdrahtungsfehler kann ich soweit möglich an der EL84 nicht erkennen. Vielleicht einfach mal das g2 direkt auf die Ub und einen Lastwiderstand mit dem gleichen RDC wie der Übertrager einbauen und schauen ob die Schwingungen erneut auftreten.

Das die Ub sofort auf Null sinkt weißt allerdings auf einen Fehler hin.

Viele Grüße
Martin

Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #10 am: 1.01.2021 20:09 »
Hallo Martin,

vielen Dank, ich wünsche auch ein frohes neues Jahr!  :)
Die Eingangsspannung an meinem Festspannungsregler liegt bei ziemlich genau 9V. Ich habe die Endstufe mal von UL auf einen normalen Pentodenbetrieb geändert (1k zwischen G2 und der Hochspannung). Ich höre nun kein Störgeräusch mehr, allerdings sehe ich es mit dem Oszilloskop. Die Störungen treten erst beim Anschließen der Anode einer oder mehrerer EL84 an die Hochspannung an. Leider verändert sich die Frequenz des Störsignals, ich konnte es beispielsweise schon bei 865Hz und auch bei 1224Hz messen.

Ich baue die kommenden tage die ganze Stromversorgung nochmal neu auf und probiere mal deine Tipps umzusetzen. Das schnelle Entladen des Reservoirkondensators in der Hochspannung wundert mich jedoch auch noch...

Viele Grüße,

Max

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Offline MartinR

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #11 am: 2.01.2021 11:37 »
Hallo Max,

mit 9V Eingangsspannung liegst du in einem sehr guten Bereich. Der Regler sollte daher einwandfrei funktionieren. Wobei das bei einer Endstufe eigentlich unnötig ist. Man kann auch AC Heizen. DC macht vieles allerdings leichter. Ich verwende allerdings eine simple passive Siebung, da mir komische Dreibeiner nicht geheuer sind  ;)

Bei 9V und 6V gewünscht und etwa 2A 10000µF-1R5-10000µF. Einfach und simpel. Sanftanlauf inklusive.

Du kannst ja mal die Ströme messen in der Ub messen. Wenn der Ladekondensator sich sofort entleert, müßte ein höherer Strom fließen. Kondenator vielleicht defekt?

Bei normalen Pentodenbetrieb wird es besser? Das ist doch schon einmal ein Anfang. Ich würde alle angeführten Punkte mal ausprobieren. Vielleicht auch einmal die Ub passiv testen.

Aus der Ferne ist das wie stochern in einer trüben Suppe  ;)

Viele Grüße
Martin

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Offline roseblood11

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #12 am: 2.01.2021 17:17 »
Moin,
dass die ganzen Platinen auf diesen billigen Klebefüßchen stehen, gruselt mich etwas. Damit kann man in einem Effektgerät mit 9V eine leichte Platine halten, aber doch nicht die Netzteilplatine in einem Röhrenamp.
Grüße, Immo

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Offline Holzdruide

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #13 am: 3.01.2021 09:10 »
Hallo
Moin,
dass die ganzen Platinen auf diesen billigen Klebefüßchen stehen, gruselt mich etwas.
Das gruselt gewaltig ..........

Zudem kapier ich nicht was die 3 Lötleistenstücke sollen, warum ist die nicht am Stück geblieben ?
Eine Schraube an jedem Ende würde jedenfalls verlässlicher halten als diese Plastiksollbruchstelzen.

Gruß Franz

PS: Vielleich soll das Gebilde nach beendetem Funktionstest ja mit Harz vergossen werden  :devil:

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Offline Stubenrocker81

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Re: 5W Eigenbau Amp - Bug Fixing
« Antwort #14 am: 3.01.2021 09:50 »
Naja die Lötleiste an sich ist mMn. nix Vernünftiges.
Solche Dinge können ja aber noch verbessert werden.
Für den Anfang sieht es doch nicht so schlecht aus! Und wenn der Am läuft, baust du ihn mit feinsten Parts ordentlich auf😉
Die Schaltung ist bestimmt auch noch nicht entgültig.
Mit den vorgebohrten FR4 Platinen oder mit dem Eyelett Board lässt sich so etwas sehr schön machen. Sogar am Küchentisch 😁😉!

LG und viel Erfolg bei dem Amp!
Zwei Kanäle sind EINER zu viel😁!!! Boost!!!