Vielleicht sowas wie Jensen C5/30. Wenn der Speaker auf einer großen Schallwand spielen darf sollte der auch nicht dünn klingen. Zudem der kleine auch definitiv nicht beamen wird.
Meine leiseste Box hat nen Monacor SP205/8.
Ohne Schwirrkonus und mit nachträglich aufgeklebten Dustcap.
Das Teil klingt sogar richtig fett!
Gruß Stephan
Hi Stephan, dein Hinweis auf den Monacor-Breitbänder hat mich dazu verleitet, einen der beiden Breitbänder aus einem alten Philips-Röhrenradio, die ich in Schallwände gesetzt hatte, an der Emma auszuprobieren.
Hat mich ein wenig Überwindung gekostet, weil mir nicht so richtig klar ist, was es ausmacht, wenn ich einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 5,6 Ohm an den 8 Ohm Ausgang hänge. Dürfte aber nicht sooo schlimm sein, wenn ich den Amp nicht ausfahre.
Watt soll ich sagen?
HAMMA!!!
Jetzt kann ich die Emma mal auf 10:00 stellen, und den Tonregler auf 15:00, wo der Sound plötzlich in so einen leichten Crunch übergeht und mittiger wird.
Unglaublich luftig, kein bisschen spitz - bin kaum mehr losgekommen von der Gitarre.
Tatsächlich habe ich jetzt vor ein kleines Böxchen für den Speaker zu bauen, weil ich damit einen echt wohnzimmergerechten Klang hinkriege.
Sicherheitshalber und als Halblaie bräuchte ich aber doch nochmal eure Hilfe:
Inwiefern wirkt es sich eventuell negativ aus, wenn ich die Emma mit 8 Ohm an 5,6 Ohm betreibe?
Wäre es günstiger das 4 Ohm Tap des Übertragers zu nutzen?
Lassen sich zwei 5,6er so miteinander verbinden (ja, war ein Stereo-Radio), dass die Impedanz-Anpassung günstiger ist?
Wenn das so funktioniert, dann bräuchte ich nicht mal zwingend ein L-Pad, sondern einfach nur nach Gegebenheit eine andere Box anschließen.