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Willamson problematisch

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Offline klausr

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #15 am: 18.11.2006 02:39 »
Hallo 
Jetzt habe ich einen neun AÜ  gewickelt  und  eingebaut  , die  lässtigen 1MHz Schwingungen  bin ich los  . Wegen Zeitmangel habe ich nur kurz  mit den Ausgangsroehren  probiert  Also unter den selben Bedingungen ist es jetzt so weit in Ordnung.
In einer Woche  kann es erst weiter gehen , einen Kanal komplett  testen  und dann den zweiten Trafo annfertigen , ich verreise en par Tage, danach  melde ich mich wieder , Habe auch noch allerhand zu fragen 

Das mit den Abkürzungen kommt mir  wie Internet- Speranto vor,  das eigentlich jedermann verstehen müßte, wer aber nicht,  muss halt wie ich nachfragen 

Grüße  klaus

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Offline klausr

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #16 am: 27.11.2006 01:21 »
Hallo   
Habe den  ganzen  Verstärker  durchgemessen,  meine neuen Aüs sind jetzt so weit  bertriebsfähig und im Ganzen habe ich die groben Fehler geklärt.
Am Eingang lege ich  ein Rechtecksignal  von  2 mV  ,  bei 400 Hz  kommt  am  Aüausgang  paralel zu einem 8 Ohm Lasstwiederstand das selbe Rechteck heraus
Aber  bei 4 KHz  und  noch höher  siet es nicht mer so schön  aus : beim Anstieg
entsteht eine Spitze die dann als gedämfte Schwingung  in  Horizontal  verlauft   
Über   10 KHz  ist dann kein Rechteck  mehr  zu erkennen.
 Wie  kann ich das Verbessern  ????
Grüsse  Klaus

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Offline loco

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #17 am: 27.11.2006 09:00 »
Hallo Klaus
Wenn du die Werte der Gegenkopplung veränderst ,mit besonderem Augenmerk auf die
Frequenzkompensation,müßten bessere Ergebnisse erzielbar sein.  Gruß aus Hamburg--.-loco
« Letzte Änderung: 27.11.2006 09:02 von loco »

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Offline loco

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #18 am: 28.11.2006 17:21 »
Hallo Klaus
Was mir gerade noch auffällt ist:Die zweite Kathode ist direkt mit 1M-22K verbunden.Es wäre besser
dazwischen noch einen Kathodenwiderstand einzubauen (390 Ohm).

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Offline klausr

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #19 am: 29.11.2006 02:52 »
Hallo  Loco
Ich werde es jedenfalls versuchen mit dem Katodenwiederstand , aber so weit ich alles durchsucht hatte geht die Signalverformung erst in den Endpentoden u AÜ los.  Mit der  Gegenkopplung habe ich einiges versucht  : bei stärkerer  kopplung verbessert sich der Anstieg  des Rechtecksignals ,   bis  20 KHz  beinahe glatt,
aber die leicht hochfrequente Schwingung  am Anfang der Wagerechten ist  noch  drauf .
Nun ganz abgesehen von dem was man so an  Verformung im  Ozibild  sehen kann  wie  gross, oder besser gesagt wie klein  müßte den diese  Unreinheit sein um sie nicht  zu höhren ?
gruß    klaus

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Offline loco

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #20 am: 29.11.2006 09:07 »
Hallo Klaus
Der Kathodenw.soll nur die Gleichspannungseinstellung der 2.Stufe verbessern.Was den Überschwinger
betrifft,so mußt du ein bisschen forschen. Ein 33-56pF zwischen den Anoden der Phasenumkehrst. oder
ein ähnlicher Wert direkt über dem Gegenkopplungswiderst. wären ein Ansatz. Gruß aus Hamburg--.-loco
« Letzte Änderung: 29.11.2006 14:43 von loco »

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Offline klausr

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #21 am: 1.12.2006 03:10 »
Hallo Loco
Jetz habe ich ein  beinahe akzrptables Ozibild von dem herauskommenden Rechteck.Und es ist so weit  Endgültige Aüs zu wickeln  da finde ich aber recht unterschiedliche Wette  für Raa   . Bei Hammond  gilt  6.600  Ohm  ,  Bei Haas sollen es 5600  Ohm sein und im  Roehrenblatt von Genalex  nur noch  4500 Ohm
In jedem falll  für Kt88  AB  Betrieb   mit Ultralineai- Anschlüßen  und  60 W  Leistung.    Meine bisherigen Versuche  habe ich  mit 6600  Ohm  gemacht
Was meinst Du  bleibe ich dabei ??.....oder ??
Grüße     
klaus

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Offline loco

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #22 am: 1.12.2006 15:01 »
Hallo Klaus
Der von G.Haas verwendete Wert von 5K6 ist besser,sehr entscheidend bei Röhrenendstufen ist jedoch
(neben dem Frequenzgang) der Impedanzgang der später verwendeten L.-Box.Wie hast du das Problem
des Überschwingers gelöst?  Gruß aus Hamburg --.-loco

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Offline klausr

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Re: Willamson problematisch
« Antwort #23 am: 4.12.2006 00:05 »
Hallo loco
Habe den   Überschwinger  sehr verkleinert ,,nur mit der Gegenkopplung .ganz bekomme ich ihn aber nicht raus  So weit meine Kentnisse , fieleicht gelingt es mir später.
Doch würde ich gerne wissen  ob das später herauszuhöhren ist ., oder  wie verhältnissmässig  groß diese Schwingung sein darf 
Ich werde Deinen Rat  folgen  und   die Primärwickelung  vom AÜ für 5600 Kohm  auslegen   
Bis jetzt wage ich es nicht  die Lautsprecher anzuschliessen  mir fehlt noch der  Vorverstärker
Grüß klaus