Hi, Folks!
Wenn wir von zuordnen und universell reden, kommt man meiner Meinung nach nicht um einen µC herum.
Die eigentlichen Footswitches würde ich aber nicht "codiert" verdrahten, sondern (idiotensicher und überprüfbar) parallel verdrahten. Kurzschlussfestigkeit ist für mich auch wichtig, damit man im Fall der Fälle nicht den Amp mit dem fehlerhaften Fußdings abschiesst oder blockiert ...
Stellt auch eigentlich kein Problem dar...
Also:
- max. 4 Tasten u. LEDs im Amp für bis zu 4 Kanäle - immer 1 aktiv, optional negierte Ausgänge, Darlington-Treiberausgänge
- Footswitch mit max. 4 Tastern u. LEDs, parallel verdrahtet
- zusätzl. max. 4 Taster (+ LEDs) mit ON / OFF-Funktion (toggeln) zum Schalten von Optionen wie Boost, Reverb, Fx, 2. Master, ...
- jede dieser 4 Zusatzfunktionen kann jedem Kanal zugeordnet werden
- Hardcore-Feature: HEX-Schalterchen für vorprogrammierte "Settings"
Solte genügen, oder?
PLAY LOUD!!