Hallo,
ich hab heute mal splan angeschmissen und mir Gedanken über das Innenleben meiner Ibanez Saber (HSH) gemacht.
Was ich gerne hätte:- Ich habe vor einiger Zeit auf einem 6cm^2 großen Lochrasterplatinenstück einen Vorverstärker und Impedanzwandler gebastelt. Er funktioniert und klingt an meiner Klampfe gar nicht mal so schlecht. Leider hat er es noch nicht in die Gitarre geschafft, soll er jetzt aber. Da ich möglichst flexibel bleiben möchte, soll das Silizium zuschaltbar/abschaltbar sein.
Da meine Saber sehr dünn ist, soll die Stromversorgung nicht über eine Batterie sondern über ein Stereo-Klinkenkabel stattfinden. Nicht aufschreien wegen "Batterie ist immer im falschen Moment leer". Wenn die passive Konfiguration noch eingebaut ist behebt ein Schalterdruck das Problem mit der Batterie oder mit defekten Spezialkabeln.
- Die beiden Humbucker möchte ich seriell und parallel schalten können und splitten.
- Die PU Kombinationen sollen wie gehabt einstellbar sein: HB1 - HB1 gesplittet zusammen mit SC - SC - HB2 gesplittet zusammen mit SC - HB2
Einen Schaltplan habe ich hierzu mal gebastelt, er hängt im Anhang (Der Vorverstärker ist man nur als OpAmp gekennzeichnet, die Masse am invertierenden Eingang ist nicht ernst zu nehmen, ich mag nur keine herumhängenden Komponentenbeinchen). Hab ich da einen prinzipiellen Denkfehler drin oder groben Unfug veranstaltet?
Was ich nicht weiß wie ich es hinbekommen soll: 
- Bei der Zusammenschaltung der PUs hätte ich gerne sichergestellt, dass die HB gesplittet mit dem SC zusammengeschaltet werden, unabhängig von der Einstellung des 4x3 Drehschalters. Kann ich da irgendetwas mit den 2 freien Schaltebenen des Drehschalters anfangen? Oder hat jemand eine andere findige Idee?
Vielen Dank schon mal im Voraus fürs Kopfzerbrechen, ich geh jetzt
und dann
.
Bis hoffentlich bald,
Wolfgang
