Ich bin zwar Besitzer von Eagle Professional, aber meine Röhrenschaltungen bearbeite ich mit LTSpice oder auch SwitcherCAD, das man kostenlos auf der Homepage von Linear Technology downloaden kann (
www.linear.com). Zum Zeichnen kann man alle wichtige Bauteile wie Widerstände, Caps, Dioden, Spulen etc. durch Tastendruck (R,L,C,D usw.) hereinholen. Wenn man sich die Tastaturkürzel einprägt, kann man damit sauschnell zeichnen, Man kann sogar ein sog. hierarchisches Schaltbild zeichnen, was sehr schön ist, wenn man einen kompletten Amp übersichtlich darstellen möchte, indem man im Hauptschaltplan nur einen Blöcke mit Ins und Outs zeichnet z.B. für ToneStack oder was auch immer.
Man kommt da recht schnell rein und hat noch einen ganz enormen Vorteil: Das Teil kann simulieren (was ja auch seine eigentliche Aufgabe ist!) und verarbeitet PSPICE-Simulationsmodelle.
Zum Zeichnen kann man alle wichtige Bauteile wie Widerstände, Caps, Dioden, Spulen etc. durch Tastendruck (R,L,C,D usw.) hereinholen. Wenn man sich die Tastaturkürzel einprägt, kann man damit sauschnell zeichnen, Man kann sogar ein sog. hierarchisches Schaltbild zeichnen, was sehr schön ist, wenn man einen kompletten Amp übersichtlich darstellen möchte, indem man im Hauptschaltplan nur einen Blöcke mit Ins und Outs zeichnet z.B. für ToneStack oder was auch immer.
Mit den Röhrenmodellen von DuncanAmps ist die Simulation der Schaltung so genau, daß ich vom Schaltplan zur Realität nur max 10-15% Abweichung von erreichneten Anodenspannungen etc. habe.
Hier kann ich Modds virtuell ausprobieren, bevor ich am Turret-Board rumfrickel.
Auf der Homepage von DuncanAmps gibt es Röhrenmodelle und auch komplette Schaltbilder einiger Amps. So kann ich am PC gleich das komplette Übertragungsverhalten von Verstärkern betrachten.
Interessant auch, wie sich z.B. ein Röhrentausch auswirken könnte... Man sieht das Clippingverhalten, den Frequenzgang, potentielle Schwingneigungen etc.
Eine fett ausgesteuerte 12AU7 kann z.B. einen viel interessanteren Overdrive liefern als eine High µ-Röhre, die hier ein fieses , scharfkantiges Clipping erzeugt.
Mit den Röhrenmodellen von DuncanAmps ist die Simulation der Schaltung so genau, daß ich vom Schaltplan zur Realität nur max 10-15% Abweichung von erreichneten Anodenspannungen etc. hatte.
Hier kann ich Moddings virtuell ausprobieren, bevor ich am Turret-Board rumfrickel.
Gruß
Tube_S_Cream