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Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!

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Offline düsental

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Tja, allo erstmal,

ich bin vor kurzem auf dieses tolle Forum und den Shop gestoßen und nun gerade dabei, meine erste 2x12 Box für mein Demeter-Topteil mit Celestion Vintage 3O Speakern zu bestücken und mir diverse Bespannstoffe und Kleinteile aus dem Shop zzu bestellen...
Nun frage ich mich, welche Art von Kabeln mit welchem Querschnitt, Schaltlitze oder Silikonlitz verwende ich am besten für eine parallele Verschaltung der Box ?
Vielen Dank fü eure Antworten!

Kurt

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Offline Tube_S_Cream

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #1 am: 3.12.2006 21:59 »
Silicon wäre wohl etwas übertrieben und mechanisch stabil sind diese Kabel auch nicht gerade.
Technisch würden bei den beiden 16 Ohm-Speakern auch 0,75mm2 Litze für die Innenverdrahtung reichen. Etwas stabiler von der Handhabung ist schon 1,5mm2.
Dickere Litzen (ja Litzen, keine Drähte!) sollten es nicht sein, weil man den vermeintlichen Vorteil des dicken Kabels schnell wieder durch schlechte Lötstellen am Speaker oder den Klinkenbuchsen wieder wettmacht.
Andere Diskussionen, ob es jetzt Rensilber, LC-OFC-Copper mit Skin-Effekt-Optimierung, Teflon-Isolierung oder eine von bengalischen Jungfrauen bei Vollmond handgewebte Gewebeummantelung ist, lasse ich mal aussen vor. Das ist eigentlich mehr was für völlig Ahnungslose, die über genügend Geld verfügen und jemandem, der weis, wie man an dieses Geld herankommen kann....Mit dieser Äußerung machen ich mich jetzt wahrscheinlich bei allen "StereoPlay"-Lesern unbeliebt.
Bei 16 Ohm-Speakern dürfte was die Innenverkabelung angeht, niemand einen Unterschied zwischen einem Vollsilberkabel mit 4mm2 und verdrilltem Klingeldraht hören.

Also: 1,5mm2 PVC ummantelte Litze und wichtig: Vernünftige Anschlußbuchsen.
Bei Klinke ist m.E. Neutrik Pflicht! Sind zwar nicht die billigsten, aber eine Anschaffung für's leben.
Bei Closed-Back-Boxen musst Du zudem darauf achten, daß, falls du Klinkenbuchsen verwendest, diese hermetisch dicht abgedeckt werden müssen, damit keine Pfeifgeräusche bei viel Luftbewegung im Speaker entstehen. Das kann wirklich furchtbar klingen!

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sjhusting

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #2 am: 3.12.2006 22:55 »
oder eine von bengalischen Jungfrauen bei Vollmond handgewebte Gewebeummantelung ist, lasse ich mal aussen vor. Das ist eigentlich mehr was für völlig Ahnungslose, die über genügend Geld verfügen und jemandem, der weis, wie man an dieses Geld herankommen kann....

What's your point? Hey, ich bin sicher diese Bengalische Jungfrauen haben mein Ton um 32% verbessert; es war jeder Cent der 420 Euro/meter wert. Und die Neutrik-steckern, vergoldet wahrend ein Sonnen-Finsternis von Shao-lin-Priester, was konnte besser sein?

Und ich will mein Netz-Kabeln erst gar nicht diskuttieren.

Vergiss auch nicht das ein Kabel fuer ein Instrument-Verstaerker, in gegensatz zu eins fuer ein Stereo-Anlage, must flexible und robust sein. Und ich bin der Meinung, mann solte immer 2 haben, genau wie jeder andere Kabel.

steven

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Offline düsental

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #3 am: 3.12.2006 23:04 »
Hallo tube-s-cream,
danke für die ausführliche Antwort!
sehe ich das richtig, dass mit Litze ein massiver Draht gemeint ist, im Gegensatz zu den handelsüblichen durchsichtig ummantelten verdrillten Kupferkabeln (="Drähte?), mit denen bei  meiner "HIFI-Anlage" die Boxen angedockt sind?!
In Punkto Neutrik-Steckern sehe ich da eine gewisse Ähnlichkeit zu den Klinkenbuchsen meiner LesPaul, sind das Neutrik-"NYS"-Stecker aus dem Shop, oder gibt´s da noch andere ?
Viele Fragen...., aber auch nach Jahrzehnten Gitarrenarbeit meine erste selbstgebaute Box (...mit bei Vollmond von bengalischen Jungfrauen mit Silbersicheln geschlagenem Holz natürlich ...)
Kurt

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Offline Joachim

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #4 am: 4.12.2006 06:20 »
Hallo, Kurt,

Zitat
sehe ich das richtig, dass mit Litze ein massiver Draht gemeint ist, im Gegensatz zu den handelsüblichen durchsichtig ummantelten verdrillten Kupferkabeln (="Drähte?), mit denen bei  meiner "HIFI-Anlage" die Boxen angedockt sind?!

Nein, umgekehrt: Litze besteht aus vielen dünnen Einzeldrähten, die zu einem dicken Gesamtleiter verbunden werden (wirklich verdrillt sind die aber eher nicht). Ein Draht ist, im Gegensatz zu Litze, eben ein Draht, also ein massives Stück Kupfer.

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Tube_S_Cream

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #5 am: 4.12.2006 10:53 »
What's your point? Hey, ich bin sicher diese Bengalische Jungfrauen haben mein Ton um 32% verbessert; es war jeder Cent der 420 Euro/meter wert. Und die Neutrik-steckern, vergoldet wahrend ein Sonnen-Finsternis von Shao-lin-Priester, was konnte besser sein?

Und ich will mein Netz-Kabeln erst gar nicht diskuttieren.

Vergiss auch nicht das ein Kabel fuer ein Instrument-Verstaerker, in gegensatz zu eins fuer ein Stereo-Anlage, must flexible und robust sein. Und ich bin der Meinung, mann solte immer 2 haben, genau wie jeder andere Kabel.

steven

Bei Instrumentenkabel spielt es wirklich eine Rolle, aus welchem Material es besteht, es muß nicht nur superflexibel und stabil sein, es kommt auch noch auf jedes Picofarad eingesparte Kapazität an. Nebenbei ist aber völlig egal, ob das Kabel einen super Leitwert hat. Wer mal spaßeshalber ein Mikrofonkabel , das eigentlich zwei verdrillte Innenleiter hat, aus der Not heraus für die E-Gitarre benutzt, wird sich wundern, wie shice das Instrument nachher klingt. Besonders krass bei passiven Bass-Pickups.
Das hier sind technische Fakten, die man sofort hört. Hier bewirken einige Hundert Picofarad ein Verschieben der oberen Grenzfrequenz um einige KHz nach unten.
Schon hart, wenn diese Grenzfrequenz normal schon bei 7-8 KHz liegt :)

Obwohl.. Jimi H. hatte immer diese furchtbaren Spiralkabel... Die haben viel zum etwas muffigen Woodstock-Sound beigetragen. Naja, wenn man's mag.

Bei Piezos wäre ein mieses Kabel fast genauso mikrofonisch wie der Pick selbst.

Bei Aktiv-Elektronik ist das widerum fast alles völlig egal.
Da sind diese Micro-Kabel schon geil, weil man gleich die Phantomspeisung mit rüberziehen kann.

Übrigens... Neutrik ist kein Luxus. Vergoldet oder ncht, sei dahingestellt. Wer schon mal einen Gig schmeissen musste, weil eine popelige Monacor oder soagra auch Switchcraft-Buchse im entscheidenden Moment auseinandergefallen ist, weis Bescheid.

Zum Thema nochmal Bengalische Jungfrauen... Was machen eigentlich die Damen in der Qualitätsprüfung mit solchen gesegneten irre teuren Ultra-HighEnd-Mojo-Voodoo-Röhren, um ihnen den letzten Schliff zu verpassen? Ich will's gar nicht wissen, aber spätestens bei einer 300B ist es mit Jung... :angel: vorbei  :devil:  >:D 8)

Duck und wegrenn..

Stefan
« Letzte Änderung: 4.12.2006 10:56 von Tube_S_Cream »

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sjhusting

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #6 am: 4.12.2006 11:09 »
Bei Instrumentenkabel spielt es wirklich eine Rolle, aus welchem Material es besteht, es muß nicht nur superflexibel und stabil sein, es kommt auch noch auf jedes Picofarad eingesparte Kapazität an. Nebenbei ist aber völlig egal, ob das Kabel einen super Leitwert hat.
Das ist wahr. Ich dachte ich hatte gute Kabel (Klotz und Sommer) bis ich ein Buffer eingeschaltet habe, dann ploetzlich waren die Hoehen wieder da ... jetzt bin ich auf der Suche fuer neue Kabeln.
Bin einverstanden mit Neutrik, benutze sie auch. Switchcraft sind auch gut wenn du sie mit Silicone vollpumpst.

Die schlimmste Audiophool Geschichte die ich bis jetzt gehoert habe war der mit den $800 Lautstaerke-Regler-Knopf aus sonderbar Holz. Gott sei dank wir hier in gitarrenverstaerkerbau keine Mythos haben  ::)

steven

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Offline Tube_S_Cream

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #7 am: 4.12.2006 11:48 »
...Gott sei dank wir hier in gitarrenverstaerkerbau keine Mythos haben  ::)

steven

Oha, wenn ich in machen Guitar-Amp-Foren über Diskussionen über klangliche Unterschiede von Netzteilkondensatoren durchlese, ist das manchmal aber auch schon so weit...

Naja, und wenn ich mir -----Auktionen anschauen, wo für einen alten Original Trainwreck mit angerosteten Trafos und fetten Gebrauchsspuren 28.000 US$ Mindestgebot angesetzt waren....

O.K. Sowas versteht man  ;D

Das sind halt historische Ereignisse. Oder halt 'ne schöne Tele, von Onkel Leo anfang der 50ies aus einem Louisville Baseballbat und einer Küchenarbeitsplatte per Lumberjack Axt handgetrieben   :devil: für den Preis eines Einfamilienhauses...

....sind halt Kunstwerke...

Zum Thema Kabel zurück. Ich verwende für die Gitarre Low Noise-Kabel von Cordial . Der Innenleiter ist sehr dünn und kapazitätsarm. Auch bei 6m noch keine Höhenverluste.
Die Innenabschirmung ist nochmal zusätzlich mit Leitplastik umgeben. Sehr geringe Mikrofonie. Auch super für Piezo-Pickups (passiv). Eigentlich für alles super --- nur sollte man es niemals als Boxenkabel missbrauchen. Dann brennt's den Innenleiter weg!

gruß

Stefan

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #8 am: 4.12.2006 13:19 »
hi,

etwas off-topic aber trotzdem... (@ steven):

Mache eigentlich ungern Werbung, aber meine Empfehlung für Instrumentenverkabelung:  VOVOX. Massiver Leiter, beste Verarbeitungsqualität. Leider etwas teuer (um die 80 EUR), habe ich mir nach einem A/B-Test mit einem Neutrik eins (Gitarre bis Bodentreter, von dort wieder "normales" Kabel) geleistet und bin völlig begeistert: Glasklare Höhen, definierter Bass, schnelles Attack. Da ich hohe Amplautstärken auf der Bühne gerne vermeide, sind solche Attribute absolut wichtig für Durchsetzungsfähigkeit und self-monitoring auf der Bühne. Unbedingt mal probieren!


Gruss
 
Martin

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Offline Tube_S_Cream

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #9 am: 4.12.2006 15:26 »
Sorry, habe ich das richtig verstanden? Instrumentenkabel mit massivem Leiter?
Und das auf der Bühne? Wie lange soll das den halten?
Klingt jedenfalls richtig elastisch!

Nichts für ungut...
Gruß

Stefan

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Offline LöD

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #10 am: 4.12.2006 15:50 »
... sind sie aber!...
die sind inner stoffhülle verdrillt und gegeneinander verschiebbar, deshalb sehr flexibel
also schon bühnentauglich nur nicht bier-echt!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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Offline düsental

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #11 am: 4.12.2006 18:05 »
Tja, vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
Jetzt habe ich hier noch ein Reststück Lautsprecherkabel aus dem HIFI-Bereich durchsichtig ummantelt mit ca 2mm durchmesser der Litzte, sprich also ca 3 Quadratmillimeter Querschitt. würdet ihr so etwas verbauen, oder ist das zu dick?
Grüße!
Kurt

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hofnar

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #12 am: 4.12.2006 20:00 »
Zu dick ist nicht schlimm. Ich würde es nehmen.

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Offline Tube_S_Cream

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Re: Welche Kabel zur Lautsprecherverdrahtung ?!
« Antwort #13 am: 5.12.2006 09:14 »
hi,

etwas off-topic aber trotzdem... (@ steven):

Mache eigentlich ungern Werbung, aber meine Empfehlung für Instrumentenverkabelung:  VOVOX. Massiver Leiter, beste Verarbeitungsqualität. Leider etwas teuer (um die 80 EUR), habe ich mir nach einem A/B-Test mit einem Neutrik eins (Gitarre bis Bodentreter, von dort wieder "normales" Kabel) geleistet und bin völlig begeistert: Glasklare Höhen, definierter Bass, schnelles Attack. Da ich hohe Amplautstärken auf der Bühne gerne vermeide, sind solche Attribute absolut wichtig für Durchsetzungsfähigkeit und self-monitoring auf der Bühne. Unbedingt mal probieren!


Gruss
 
Martin


Ich habe die Website gerade mal besucht. Irgendwie ist da doch einiges an Esotherik im Spiel... Ich will nicht bestreiten, daß die Kabel gut sind, aber kann mir mal jemand erklären, wie ein KABEL die Wiedergabe der Tiefbässe verbessert ??? Manche Aussagen dort finde ich etwas sonderbar. Wahrscheinlich hören die Leute, die die Testimonials geschrieben haben, auch eine deutlich luftigere Basswiedergabe bei Verwendung von geflochtenen Netzkabeln mit zusätzlichem Abschirmgeflecht.

Leider lassen sich die Jungs auf ihrer Seite über den technischen Aspekt gar nicht aus, z.B. welche welche Kapazität in pF pro Meter. Das sind Werte, mit denen ich rechnen kann. Widerstandswerte sind für Gitarrenkabel unerheblich, selbst wenn so eine Strippe ein paar 100 Ohm auf dem Innenleiter hätte.
Den Kapazitätswert brauche ich zum Beispiel, um den Bypass-Cap am Volume-Poti der Gitarre genau zu bestimmen. Man kann zwar auf Geratewohl herumexperimentieren, aber wenn diese Facts vorliegen, kann ich das RC-Glied zwischen Hot und Output des Volume-Pots so berechnen, daß die Höhenwiedergabe bei Volume auf 5 noch genauso da ist wie bei 10. Nicht mehr und nicht weniger...

Gruß

Stefan