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Röhren Verzerrerpedal...

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Offline blaublaublau

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Röhren Verzerrerpedal...
« am: 5.02.2007 13:52 »
Hi

Ich denke folgendes Projekt könnte für einige interessant sein. Ausserdem kann vielleicht jemand helfen die letzten Probleme zu lösen...

Inspiriert durch die bekannte Serie in G&B habe ich meinen lang gehegten Plan mal was mit Röhren zu machen in die Tat umgesetzt.

Die erste Version vom RTD habe ich brav nachgebaut, dann gabs kein halten mehr.
Für mich wurde schnell klar dass die PCF 802 nicht wirklich geeignet ist um einen Röhrenverzerrer zu bauen. Ausserdem  erschien mir die Versorgungsspannung von 48 Volt doch etwas gar niedrig...

Also hab ich der Ladungspumpe noch zwei Dioden und zwei C's hinzugefügt, so dass an ein 12V AC Netzteil angeschlossen ca. 86 Volt DC zur Verfügung stehen.

Mit diesem Netzteil habe ich versuch eine der Matschless Hotbox nachempfundene Schaltung zu betreiben.

Das Resultat war vielversprechend, lieferte aber noch nicht die von mir angestrebte Highgain-Verzerrung. Also musste eine dritte Röhre her, die vor die bestehende Schaltung zur Spannungsverstärkung eingesetzt wird.

Nach vielen Stunden Tüftelei  klang mein Probeaufbau dann ungefähr so wie ich mir das vorgestellt hatte, und ich entschloss mich der Schaltung ein würdiges Gehäuse zu spendieren.

Dies ist nun geschehen und vor mir liegt ein wirklich gut klingender Röhrenverzerrer!

Bilder im Anhang. Soundfiles werde ich sobald wie möglich nachliefern...
Zu den Reglern. Von links unten nach oben rechts: Gain, Tone, Master.


Folgende Kinderkrankheiten konnte ich noch nicht beheben:

- Beim zurückdrehen des Git. Volumenpotis pfeiffts... (Nicht aber beim Gain-Poti)

- Während das Teil mit meiner Strat hervorragend und nebengeräuscharm arbeitet, treten bei Verwendung einer humbuckerbestückten Gitarre tieffrequente Nebengeräusche auf...

Wenn jemand Vorschläge zur Verbesserung hat, bin ich sehr dankbar!

Es würde mich freuen wenn dieses Projekt von vielen nachgebaut würde. Gemeinsam können wir sicher das letzte aus diesem Konzept 12VAC-Ladungspumpe-Röhrenpedaleffekt  herausholen...

Ich denke für alle die mit Preamps herumexperimentieren möchten ist dies die ideale, weil relativ ungefährliche Spielwiese.

In meinem Hinterkopf habe ich auch noch die Idee einer Bassversion oder einem Röhrentremolo (ja, à la Vibrobox) oder...  Wenn mir da jemand zuvor kommen möchte habe ich auch nichts dagegen!

Gruz

Blau


PS: Wer den Schaltplan unleserlich findet kann mir ja vielleich in meinem andere Thread weiterhelfen ;)

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #1 am: 5.02.2007 13:57 »
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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #2 am: 5.02.2007 13:58 »
mehr Bilder...

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #3 am: 5.02.2007 13:59 »
noch mehr...

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #4 am: 5.02.2007 14:00 »
so jetzt reichts erstmal...

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Offline Chryz

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #5 am: 5.02.2007 14:19 »
Moin,
dein Projekt sieht bisher sehr interessant aus. Bin mal gespannt auf die Sounds!
Bei 86V DC könntest du mit den 1N4148 Dioden Probleme bekommen, die machen soweit ich weiß eigentlich nur 75V mit.
Dein Aufbau sieht etwas... naja.... "wackelig" aus. Wieso hast du nicht alles schön auf eine Lochrasterplatine gebastelt? Du hast doch noch unendlich viel Platz im Gehäuse  ???
Was hast du denn jetzt für Röhren genommen?
mfg

Chryz

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #6 am: 6.02.2007 08:37 »
Hi Chryz

In einer Ladungspumpe "sieht" eine einzelne Diode nie die ganze Spannung. Das sollte so schon in Ordnung sein.

Die Röhren sind ganz normale ECC83. Im Moment von Peavey, die lagen grad rum.

Der Aufbau, tja ich mach das ja zum ersten mal...  Manche Bauteile sollten ja möglichst nahe am Sockel angelötet werden. Wenn man das befolgt bleiben nicht mehr soo viele übrig. Darum hab ich gleich das ganze frei verdrahtet. Ich wollte aber vermeiden frei in der Luft hängende Beinchen zusammenzulöten, darum habe ich kleine Stücke, zwei bis drei Löcher, einer Lochstreifenplatine verwendet. Mechanisch finde ich das zweckmässig, frage mich aber ob dadurch schädliche Kapazitäten entstehen. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen.

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #7 am: 6.02.2007 13:44 »
Und so klingts!

Zion Strat > Pedal > Marshall Silver Jubilee (Clean) > 1*12 Box von Mesa mit Black Shadow > Rode NT1 > Joemeek Preamp > Minidisc > Logic Express > Mp3....    Kein Hall, kein EQ, keine Kompression...

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Offline Masterkraft0r

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #8 am: 6.02.2007 13:56 »
hallo zusammen

klingt ja wirklich sehr nett

abgesehn vielleicht davon dass "untenrum" ein bisschen wenig is
liegt das an der aufnahme?

benni

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Offline rujo

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #9 am: 6.02.2007 14:14 »

 Hi.

 
Zitat
klingt ja wirklich sehr nett
  .....ähm ?!
Hoffentlich klingt der RDT 1 aus G&B nicht auch wie ein
kaputter Rasierer  ;) ,den bin ich gerade am nachbauen.

 greets, rujo

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Offline Kramusha

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #10 am: 6.02.2007 16:12 »
Mir gefällts. Schön trocken :) Verdammt, ich muss den PCF802 Zerrer fertigmachen. Ich hoff, die alte Telefunken machts noch.
Lg Stefan :)

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #11 am: 6.02.2007 17:26 »
@Benny

Wieviel da "untenrum" raus kommt hängt natürlich von der verwendeten Gitarre und dem Amp ab. Meine Strat (Bridgepickup!) ist sicher nicht sehr bassig, ein Marshall auch nicht...

Es kann aber auch sein, dass ein Tick Bass durchs Mpg-Formatieren verlorenging.


@rujo

Der Witz an solchen Projekten ist ja eben, dass jeder sein Teil nach belieben klanglich abstimmen kann...
Du hörst auf dem Clip eine Strat (Bridgepickup!) über einen Marschall (Treble und Presence voll offen), das sägt schon klar. Auch beim Pedal war Tone voll offen... Es geht auch zahmer.

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #12 am: 6.02.2007 19:09 »
Hallo Blau,

sehr interessantes Teil, was Du da gebaut hast.
Hier nur ein paar ganz subjektive Anmerkungen:

Deine Verdrahtung entspricht leider nicht Deiner Signatur (Spielst Du ...).
Du kannst doch nicht ernsthaft hergehen und die Widerstände mit der einen Seite an die Sockel löten und die andere frei in der Luft hängen lassen.
Bei 48V ist sowas noch "nur" unschön, bei Deinen >60V potentiell lebensgefährlich.

Von daher: Rein zur Sicherheit würde ich meine Gitarre nicht einstecken.
Klingt hart und ist genauso gemeint.

Die 12V auf 48V aufzublasen ist in Ordnung. Daraus 84V zu machen ist gelinde gesagt Bullshit.
Klingt härter und ist auch so gemeint.
Warum? Weil Du vergessen hast, dass Du leider mit Deinem 2-poligen Netzteilstecker keine Schutzerde mitbekommst.
Nun kommt eine Anodenleitung an das Gehäuse und Du hast 84V an den Fingern. Auf die Masse des vielleicht nicht angeschlossenen
nachfolgenden Geräts darfst Du Dich nicht verlassen.

Daher: Runter deutlich unter 60V mit der Spannung oder ein ordentliches Netzteil mit Schutzerde reinbauen. Diese Konstrukt ist
schlichtweg verboten.

Wie bist Du auf Deine Schaltung gekommen? Sieht etwas gewagt bzw. zusammengeschraubt aus.
Die 220uF an der V1/Kathode sind doch arg groß. Damit wird der Bass u.U. matschen
Die Koppel-Cs C3 / C7 / C8 sind sehr klein. An der ersten Stelle C3 kann das Sinn machen. So schneidest Du aber alle Bässe
konsequent weg.
Der Pegel am Gitter V2A dürfte zu groß sein und könnte Blockaden hervorrufen (bei diesen Niederspannungen bin ich aber nicht so firm)
Wo hast Du die Tone-Regelung her? Am Poti liegt Gleichspannung an. Das wird knistern.
Der Pegel vor V2B dürfte auch zu hoch sein.
Wieso ist der Teiler vor V3 so hochohmig? Das dürfte rauschen.
Die zweimal 7,7k sind schon radikal. Aufgrund der niedrigen Spannung und der damit verbunden Arbeitspunktverschiebung kann das aber sein.
Welche Gittervorspannungen hast Du denn?

Das seh ich jetzt erst:
An Deinem Volume-Poti liegt wieder Gleichspannung an die voll auf den Ausgang geht!
Das kann net wahr sein. Du schiebst in Deinem Fall mind. 40V auf Deinen Marshall dahinter. Das muss seltsam klingen und Dein
Marshall wirds Dir danken.

=> Die Schaltung sieht extrem gebastelt, tw. völlig unverständlich aus. Gitterblockaden sind vorprogrammiert. Durch die Koppel-Cs dürfte
es zudem noch sehr dünn klingen. Das bestätigt auch das Soundfile. Hinten ist es kratzig, am Anfang (auf den tieferen Saiten mit wohl einem
anderen Tonabnehmer) hört man, wie die Röhren völlig daneben übersteuern, während es in den Höhen noch geht.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
1) Steck unter keinen Umständen Deine Gitarre mehr ein.
2) Steck unter keinen Umständen das Ding in Deinen Marshall.
3) Zerlege den Aufbau
4) Passe Deinen Schaltplan an
5) Lerne die Grundlagen
6) Baue es sauber neu auf
7) Und Du wirst viel Spaß haben. Die Idee ist nämlich klasse.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg und bin gespannt,
was am Schluss daraus wird!

Viele Grüße,
Marc

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Offline ISO-Star

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #13 am: 6.02.2007 23:17 »
Das muss ich dem Marc recht geben!

Vorschlag: den 220uF durch einen 1uF zu ersetzen

C3, C4 und C8 durch 10NF Kondensatoren ersetzen (keine Keramik-Kondensatoren verwenden!), den C7 kannst du so lassen, der ist als Höhenkompensation über dem Gain-Poti ganz gut geeignet.

An Stelle der 4148er Dioden die "James Bond Dioden" (1N4007) verwenden....sind ebenfalls dreckbillig und klein genug!

Der Kathodenfolger am Schluss ohne Koppel-Kondensator ist in der Tat sehr gefährlich! Das darf nicht sein......

Den Tone-Regler anders aufbauen......den 10nF an die Anode und dann den anderen Anschluss auf das Poti, Poti gegen Masse.....fäddich!

Gitterblokaden sind hier tatsächlich ein Thema....ich würde zb zwischen C3 und dem Kontenpunkt vom R6 und R5 einen weiteren 470k Widerstand rein machen!

Der Aufbau ist....mmh etwas wackelig! Ich bin mit Marcs Plädoyer für eine Schutzerde einverstanden, muss aber anmerken, dass unter gewissen Umständen (sauberer Aufbau) durchaus mit Spannungen über 60Volt gearbeitet werden darf, ohne zwingend eine Schutzerde haben zu müssen. Ich nenne hier zb: Reussenzehn, H&K (Tubeman Mk1 und Mk2)........verboten ist es nur wenn wackelig und unsauber aufgebaut!

Mach weiter nach Marc's Sieben-Punkte-Plan!

Viel Erfolg und Spass beim Tüfteln!
le son fait la musique!

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #14 am: 7.02.2007 08:36 »
C3, C4 und C8 durch 10NF Kondensatoren ersetzen (keine Keramik-Kondensatoren verwenden!), den C7 kannst du so lassen, der ist als Höhenkompensation über dem Gain-Poti ganz gut geeignet.

Ich meinte natürlich den C4, der C7 ist ja kein Koppel-C.

..., muss aber anmerken, dass unter gewissen Umständen (sauberer Aufbau) durchaus mit Spannungen über 60Volt gearbeitet werden darf, ohne zwingend eine Schutzerde haben zu müssen. Ich nenne hier zb: Reussenzehn, H&K (Tubeman Mk1 und Mk2)........verboten ist es nur wenn wackelig und unsauber aufgebaut!

Musst Du das wirklich anmerken?
Allmählich bekomm nämlich ich bei solchen bescheuerten Aussagen einen Hals, dass es kracht!
Wie kommst Du auf so einen Blödsinn? Schau Dir mal bitte zuerst die deutsche Rechtslage an, bevor Du derart gewagte und schlichtweg falsche Empfehlungen an Menschen weitergibst, die vielleicht nicht so tief in der Materie drin sind.

Lies Dir u.a. das hier mal durch:
http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=59

Schutzklasse 1: Ist das hier nicht, das kein Schutzleiteranschluss
Schutzklasse 2: Ein nichtleitendes Gehäuse oder eine durchweg doppelte Isolierung der des Netzteils: Gibt es hier auch nicht
Schutzklasse 3: Nur mit externen Trafos nach DIN VDE 0551. Hat er das? Kann er das garantieren, dass immer nur solch ein Teil verwendet wird? Nein.
Dann ist Klasse 3 nur zulässig, wenn keine Verbindung zum Schutzleiter besteht. Kann er aber über die Outbuchse in Verbindung mit dem Amp dahinter haben. Also auch nicht zulässig.
Schutzkleinspannung <60V liegt nicht vor.
Schutzkleinspannung <120V liegt vor, aber kein Schutz gegen direktes Berühren.

Ergo: Kein Schutzklasse zieht und das Gerät ist so nicht zulässig.

Was Firmen wie H&K (und da glaub ich einfach mal an einen ordentlichen Aufbau, hab sie auch noch nie von innen gesehen) und die Firma mit dem R (da werde ich mich hüten einen Kommentar abzulassen) machen ist mir ehrlich gesagt herzlich egal. Ich hab da auch schon Aufbauten gesehen, dass es mir gegraust hat.

Warum wird dann hier immer wieder schwachsinniges und gefährliches Halbwissen verbreitet, das man während der Ausbildung mal im Halbschlaf meint mitbekommen zu haben?
Und selbst wenn man meint eine Lücke gefunden zu haben warum so ein chaotischer Aufbau zulässig ist:
Einfach das Hirn einschalten und nachdenken. Du greifst mit Deinen Fingern um einen elektrisch leitfähigen Pflock (sprich Hals) herum.
Was passiert wohl mit Deinen Fingern bei Gleichspannung?

Also: Erstmal nachdenken und lernen und dann schreiben!

Gruß, Marc