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Fender Bassman aus den USA

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #15 am: 16.02.2007 20:09 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:07 von puit »

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #16 am: 23.02.2007 15:14 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:01 von puit »

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #17 am: 26.02.2007 19:43 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:07 von puit »

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sjhusting

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #18 am: 26.02.2007 19:57 »
4 Roehren heist neue Netztrafo und neue Ausgangstrafo, ein nicht unerhebliche Expense. Wenn du ein 100-watt Amp willst, dann solltest du ein 100-watt amp kaufen, meine Meinung nach.

Fuer Roehren, schau mal Dirk's 'Ultimate Tubemap' in die Info-Sektion an. Ich mag Svetlana und China 6L6 GC STR, aber vielleicht suchst du ein andere Ton.

Fuer Vorverstaerker, gilt das gleiche - schau mal die Tubemap an. Jeder kann dir sagen, was er benutzt, ist aber nur Meinung. Mit den Tubemap bekommst du eine Ahnung was die Unterschiede sind.

Steven

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #19 am: 27.02.2007 21:58 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:07 von puit »

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Offline Black_Chicken

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #20 am: 27.02.2007 22:14 »
Hallo,

Ein Röhrenverstärker besteht im Wesentlichen aus einem Netztransformator (und dazugehörigem Netzteil) den Röhren (und ein paar Bauelementen) und dem Ausgangsübertrager.

In deinem Fall sind nun alle Baugruppen auf 50W abgestimmt. Das heisst der Netztrafo kann nur soviel Strom liefern das 50W beim Speaker ankommen. Ebenso der Ausgagnsübertrager, hinzu kommt dass der Übertrager auf die Endröhren abgestimmt werden muss - bei 4 Röhren stimmt der Arbeitswiderstand nicht mehr.

Konkret heisst das neue Röhren (warschl. komplett), neuer NT, neuer AÜ, neue Elkos. Das sind die kostenintensivsten Teile eines Röhrensverstärkers. Was das kosten würde kannst du im Shop nachsehen (plus Einbau). Abgesehen vom Bauteilwert, ist der Verstärker dann nicht mehr orginal vintätch.

Grüße

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sjhusting

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #21 am: 27.02.2007 22:22 »
Wenn ich frei interpretieren darf, Aufwand und Kosten sind hoch, du verstoerst was Wert das Verstaerker noch hat (was macht diese extra Regler????) und du kommst alles zusammen teurer weg als wann du ein von mehrere 100watt Verstaerkern neu kaufen wurdest. Wieso hast du ein 50-watt Bassman gekauft wenn du ein 100-Watt Amp haben willst?

Aber wenn du es trotzdem machst, nehme ich gern die alte Trafos. Bitte die Leads so weit wie moeglich von den Trafos schneiden.

Steven

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #22 am: 28.02.2007 22:12 »
Hallo,
probier ihn doch bitte erst mal aus,vielleicht findest Du ihn oder ein anderer Gitarrist genau so wie er ist genial.
Umbau auf 4 Röhren wird ganz schön eng.Alternative wäre Bassman 70 mit auch 2 Röhren,aber auch alle Trafos anders.2xTrafos(NT,AÜ),große Ladeelkos,Röhren,Arbeit-
bis zu 400,-EUR.Bei Nichtgefallen kannste Dir deshalb auch gleich einen CustomEigenbau anfertigen lassen.Aber um dafür wiederum eine Vorstellung zu haben,müßtest Du wiederum so einiges angetestet haben.Wenn ihr nicht höllisch laut probt,kann ich mir gut vorstellen,daß Dir was in der Art von Bassman70 (vielleicht mit stärkeren Röhren,KT88-was meinen die anderen dazu?) gefällt.
tschüß,Thomas

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #23 am: 1.03.2007 00:44 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:07 von puit »

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Offline Saucerman

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #24 am: 1.03.2007 07:43 »
50 Watt sollten doch reichen!
In meinem Marshall sind auch "nur" 50 drin, kickt aber trotzdem.
D&R 8000.

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #25 am: 2.03.2007 19:19 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:08 von puit »

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sjhusting

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #26 am: 2.03.2007 19:26 »
Stellt er sie auch ein? Schaut er auch nach austauschfaellige Komponenten? 80 Euro sind nicht unbedingt viel fuer Roehren, bei Dirk kriegst du sie gunstiger, aber dann must du messen und einstellen. Kannst du das? Ich will niemand beleidigen, auch dich nicht, aber ich hatte nicht den Eindruck von dein Posts das du viel mit Elektronik auseinandergesetzt hast. Einstellen heisst du muss ein Schraubenzieher in ein Live Amp mit >400V stecken, traust du das zu? Meine erste mal, mein Hand hat so geschuttert, das die Hauptgefahr war das es ausser Kontrol geht und irgendetwas unangenehm berueht. Trotz 1000V isolierte Schraubenzieher und linke Hand in Tasche, war ich nachher nassgeschwitzt. Ich habe es scheinbar heil uberlebt.

steven

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #27 am: 4.03.2007 19:43 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:08 von puit »

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sjhusting

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #28 am: 4.03.2007 20:05 »
Manchmal vergisst man wie es ist, ein Student zu sein, mit chronische Geld-Knappheit.
Noch eine Grund es als 50-watter zu lassen.

Wenn das alles fertig ist, hast du ein schoene Vintage-Fender. Ich habe es oft gesagt, ich mag diesen Amps sehr, sie sind einfach ausgelegt und klingen toll. Wenn es so weit ist, hast du ein Stueck die du lange behalten kannst.

steven

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #29 am: 4.03.2007 21:13 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:08 von puit »