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Fender Bassman aus den USA

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sjhusting

  • Gast
Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #30 am: 4.03.2007 22:28 »
Ganz grob und ungenau, es ist so, dein Gehoer lauft logarithmisch. Praktisch, das heisst, das du 10x die Output-Watts brauchst, fuer die doppelte empfundene Lautstaerke, wenn alles anderes (Lautsprecher, etc.) gleich ist. So ein 100-watt Verstaerker ist doppel so laut wie ein 10-watt Verstaerker, aber nur "etwas" lauter als ein 50-watt Verstaerker.

Aber es gibt viele andere Parametern. So, zB, typischerweise wird ein 100-watt Verstaerker viel grossere Netz- und Ausgangstrafos haben, und das fuehrt unter anderem zu ein andere Bass-Wiedergabe. (High-Wattage Typen mich hier bitte korrigieren, ich habe nie mit mehr als 60 Watt gespielt). (Doch ein Ampeg VT4, aber nur fuer 2 Monate, und vor 20 Jahren.) Zudem sind die Wattage-Angaben immer fuer ein bestimmte, relativ niedrig Verzerrungsgrad. Und und und. ACY oder Olaf konnte hier wesentlich praeziser und ausfuehrlicher berichten.

So fuer Gitar, ist 50 Watt eigentlich recht viel. Jeff Beck, zB, benuzt ein 50-Watt Marshall fuer fast alles. Ein 100-Watt Amp in Endstufe-Verzerrung zu treiben ist ein Ohrentaubendes Erlebnis. So haben die Ramones gespielt, und das war so laut, das meine Freundin damals buchstabierlich von die Lautstarke kotzen musste!

Und du darfst nicht vergessen, wie unheimlich wichtig die Lautsprechern sind. Zuerst durch die Effizienz (3 dB machen da viel aus) und zweitens, von die Menge. Ein voll Marshall Stack hat 8mal die Schallflaeche als ein Deluxe Reverb. Wenn du ein Marshall cabinet an ein Princeton anschliest, bist du auch von die Lautstaerke ueberwaeltigt.

Wo rein Wattage wirklich wichtig ist (meine Meinung nach) ist wenn du richtig laut clean spielen willst, wie in zB Jazz, Country, Soul, und R&B. Da brauchst du so etwas wie ein Twin mit 100Watt der gar nicht dran denkt, zu uebersteuern. Oder bei Bass spielen, wo den Amp gerade den schwerigsten Frequenzen sauber wiedergeben muss.

Ich bin nah am Predigen, aber die meisten von uns werden so gut wie nie in eine Situation sein, wo man 100 Watt "braucht." Anlagen sind heutzutage so gut, das selbst dann konntest du problemlos dein 5-watt Champ mit ein Micro verwenden. In die art Kneipen wo ich spiele (klein!) komme ich ganz gut mit 15 watt aus. Aber ich brauche keine "tight bass" und spiel keine Death Metal oder ander heavy Musik. Genau deshalb habe ich ein 5e3 gebaut. Und in mein Jazz-Band spiele ich weiterhin meine 60-watt Fender Deville (clean channel only, of course).  ACY hat ein andere, auch valid, Meinung hier.

Mach keine Sorgen mit den "fehlende 50 Watt." Ein 50-Watt Bassman durch eine guete Lautsprecher, und die Blut stromt auch aus deine Ohren. Versuch's mal mit 2x EVM12 oder JBL D120

Viel Gluck, aber bitte hier berichten, genau was dein Techniker macht, so das wir es von entfernt kritisieren durfen.  :bier:  und ich moechte wirklich wissen, was diese extra-knopf auf dein Verstaerker macht.

steven
« Letzte Änderung: 4.03.2007 22:39 von Ralph the Wonderdog »

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #31 am: 5.03.2007 20:29 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:02 von puit »

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sjhusting

  • Gast
Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #32 am: 5.03.2007 21:54 »
sehr nett, dass sich überhaupt jemand für diesenThread interessiert.
Ich habe ein besondere Vorliebe fur Bassmen, obwohl ich seit 17 Jahren keine mehr habe.
Zitat
Aber sag mal - wenn ich fragen darf - woher kommst du denn ursprünglich?
Druben. Bush-land. Aus ein Dorf von dem niemand hier je etwas gehoert hat.
« Letzte Änderung: 5.03.2007 21:55 von Ralph the Wonderdog »

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Offline Lupinello

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #33 am: 5.03.2007 22:56 »
Servus,

wunderbarer Thread, weil wunderbarer Amp!
Unbedingt so lassen wie er ist...soweit unverbastelt :police:!

(Mit der Anpassung der Spannungswandlung an europäische Verhältnisse kenn´ ich mich nicht so aus.)

Box:
Bass: 1x15oder 2x10 könnten ausreichend sein...bei den Lautsprechern unbedingt auf hohen Wirkungsgrad achten (zur Durchsetzungskraft bei der vorhandenen Wattzahl).

Eine reine Bassbox ist aber für Gitarre nicht unbedingt gleichzeitig verwendbar ;)...dazu halt eben noch eine Gitarren-Speaker-Box(evtl. 2x12) :police:!

Universell vielleicht (d. h. für beide, insbesondere Gitarrenbass/Gitarre-Kombinationen): 2x12 oder besser 4x12 jeweils bassabgestimmt: Heritage Series G12H von Celestion...mit 100 db ganz akzeptabel..bei 30 Watt/Speaker bei 2x 12 schneller im Verzerrungsbereich...ist recht reizvoll!
Zum Tragen der Kombination würde ich hier zu zwei 2x12-bassabgestimmten Boxen tendieren!...bassverbesserte, gar Open-Back-2x12-Boxen...evtl. gar beide am Boden stehend... von Dirk täten Entsprechendes.

...Oder gar noch besser, eben auch schleppbar und dem Original am Nächsten:
4x10-Open-Back-Box mit den Originallautsprechern oder Abkömmlingen :)!
Das Ding auf den Boden und in die Nähe der jeweiligen Wand gestellt bedeutet halt dann eben auch Bass und Bass-Reflex! (Das gilt natürlich auch für die o.g. 2x12-er.)
Auf wirkungsstarke Bass-(Gitarren) Speaker würde ich angesichts der vorhandenen Wattzahl auch bei dem 4x10-er- Beispiel achten!
Box-und speaker-bezüglich wär hier in Dirk`s Shop sicher auch die/der eine oder andere sichtbar!

Nochmals und damit ausdrücklich: Die Wirkungsstärke, Bassbereitschaft aber auch Gitarrentauglichkeit der Speaker wäre mir bei Deiner Anforderung das Maß aller Dinge!
Eine Änderung des Originalzustands des Amps täte mir weh!

Wie auch immer...

...viel Spass mit dem Amp...guter Kauf!

Gruss

da Woifi

PS: Solltest Du Pflege brauchen: ACY hat ein/zwei sinnvolle Mittel für die Röhrenkontakte und deren Konservierung...
     ...drück ich (das erstere) meinen Amps in Kürze auch rein!
(Bin weder verwandt noch verschwägert mit den genannten Anbietern...aber halt eben ein zufriedener Kunde.)
« Letzte Änderung: 6.03.2007 01:17 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #34 am: 22.03.2007 21:25 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:09 von puit »

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #35 am: 23.03.2007 11:24 »
Hi,
250 EUR? wofür??
tschüß,Thomas,platze vor Neugier,was andere so nehmen,ohne schief angekuckt zu werden.

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puit

  • Gast
Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #36 am: 23.03.2007 14:07 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:03 von puit »

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #37 am: 25.03.2007 17:07 »
Ach,
was soll ich noch dazu sagen(können),wenn Du Dir das nicht mal selber genau erklären läßt,was da jetzt alles dran gemacht wird.
Wer ist denn der "Glückliche",der so unkritische,unsichere Liebhaber-Kunden hat?

Ich dachte,Du läßt erstmal die kaputten Endröhren ersetzen(mit Einmessen 50,-),
testest ihn dann ausgiebig,und erzählst dann den neugierigen Leuten hier,was da so raus kommt und modifiziert wurde,läßt Dir von uns(dazu sind wir ja schließlich da!!!)
Tipps geben,was weiter verbessert/repariert werden müßte,und was das max. kosten dürfte,und läßt dir dann vom Techniker in der Nähe auch ein Urteil und erstmal einen Kostenvoranschlag einholen,und dann sieht man mal weiter...,
aber wer nicht abwarten kann und die Kohle hat,auch gut...nur was hat dieser 3-Seiten Thread jetzt eigentlich effektiv gebracht???

Und ich kann mir noch was nicht verkneifen:
Wieviel haste eigentlich jetzt insgesamt(ohne ihn zu hören !) dafür ausgegeben?
Es gibt noch andere Topteile,z.B. Bassman70,wurde schon erwähnt.Spielt aufgrund spezieller,teurer Trafos schon in einer ganz anderen Liga(genial für Bass).Baugleich ist Bandmaster Reverb
(70 Rms),mit mehr Reglern und Features(Hall,Trem).Diesen habe ich 92' für 950,-DM(!)
inklusive Musikgeschäftaufpreis gekauft.2004 und völlig pleite habe ich ihn für 401,-EUR
über ---- verkauft.Inkl.AB-Box und genialer Extramods wie Hall beide CH.,guter Zerrmöglichkeit,Echo-,Leslie-Tremerweiterung,Soundschalter (alles ganz unfrickelig und geschmackvoll umgesetzt).Und !!! vorher Testmöglichkeit,2 Jahre Garantie,Umtauschrecht und keiner wollte mehr bieten,iiihhhh ist ja verbastelt!!!!
Der junge,nette,unvoreingenommene Schweizer,der ihn persönlich abholte,kam aus dem Staunen nicht mehr raus.Aber ihr wollt es wohl einfach nicht anders haben.
Dieser ganze Vintage-wahn,diese ganzen "ich und mein Fender "Typen, es ist echt nicht mehr lustig.
So genug gemeckert,ich setzt mich gleich ans Lagerfeuer(scheiß Sommerzeit,jetzt wirds ja erst um 9 dunkel),komm runter und denke über die Welt nach,bis dann
tschüß,Thomas
« Letzte Änderung: 25.03.2007 17:47 von dukesupersurf »

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sjhusting

  • Gast
Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #38 am: 25.03.2007 18:37 »
Woah, ganz ruhig.

Wir haben neue Endstuferoehren, moeglicherweise neue Vorstufueroehren, das ist kein 250 euro

Ein Modification  ist ruckgaenig gemacht, das war, hoffe ich, die mysteriouse zuesatzliche Regler.

Dann, "nehmen wir an," neue Elkos, plus ein  Check von all andere Kondensatoren, Widerstaende, und alle Loetstellen. Sowas macht meine Techniker automatisch - und wenn es die Zeit nicht wert ist, sagt er das gleich am Anfang. Ein ehrlicher Techniker, eben.

Ok, kommt das auf 250 Euro? Das verzweifel ich, konnte aber sein. So lang er uns nicht sagt, was gemacht wird, wissen wir nicht.

Ok. Jetzt hat er ein Bassman 50 - ein durchaus gute klingende, zuferlaessige Verstaerker - fuer 750 Euro. Ist es das Wert? In die Staaten, wo jede Menge Bassmen gibt, wahrscheinlich nicht. Hier? Moeglicherweise.

Dazu haben wir ein offensichtlich junge Musiker, der moeglicherweise eine teuer (uberteuerte) Lektion gerade durchgemacht hat. Ich hoffe, er was er davon hat ist ein voll funktionsfaehige Verstaerker der ihn gefaellt.  Ein Bassman ist ein robust, zuverlaessige, gutklingende Arbeitstier der vielleicht keine Glanz hat, ist aber durchaus in die Lage, Jahrzenten guten Dienst zu leisten. Ich hoffe es gefaellt ihn, weil, trotz meine Liebe fuer diese Amps, kommt mir 750 Euro viel vor.

Was genau war gemacht? Jetzt gehts dran, das du nicht gnadenlos ausgenutzt war.

steven
« Letzte Änderung: 25.03.2007 18:40 von Ralph the Wonderdog »

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #39 am: 26.03.2007 16:39 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:04 von puit »

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #40 am: 26.03.2007 17:44 »
Hi,

das ist ja alles ganz schön wild-spekulativ hier  ;D Das finde ich so nicht in Ordnung.
Wir kennen puits Amp ja nicht und wissen nicht, was dem Amp alles fehlt, und puit hat absolut überhaupt keine Ahnung von der Materie.
@puit: hat der Techniker den Amp denn überhaupt schon mal gesehen?
Vermutlich noch nicht, deshalb: bring das Teil hin und lass' Dir einen Kostenvoranschlag machen. Ich denke, dass der Mann offiziell/ gewerblich repariert und kein "Feierabendbastler" sein wird.
Welche Teile er einbaut, spielt natürlich auch eine große Rolle: nimmt er z.B. Sprague Atom- Elkos, Carling- Schalter, oder 08/15 Elektronikshop- Teile... welches Röhrenfabrikat wird er einbauen etc. Sind die Potis (CTS!) alle noch ok? Netzkabel in Ordnung?
Und wenn Dein Amp vielleicht auch noch an "Tweed-Disease" leiden sollte, dann hat der Techniker sowieso die Arschlochkarte gezogen  :devil:
Und eine Reparatur-Rechnung und Gewährleistung bekommst Du darüber hinaus ja auch noch.
Deshalb finde ich es ein wenig unfair, wenn Du hier nach Tips fragst, wie Du den Mann "im Preis drücken" kannst. Wenn er Dir zu teuer/ nicht geheuer ist, dann geh lieber zu einer anderen Werkstatt.
Du kannst Dir auch einfach mehrere Kostenvoranschläge einholen (u.a. auch bei dukesupersurf hier aus dem Forum, denn der repariert ja auch offiziell:  http://www.elektriktomik.de/  )

Gruß

Jacob

« Letzte Änderung: 26.03.2007 17:48 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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puit

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #41 am: 26.03.2007 17:58 »
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« Letzte Änderung: 25.09.2011 18:04 von puit »

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #42 am: 26.03.2007 23:40 »
Hallo,
wenn er Dir einen kompletten Röhrensatz erneuert,wäre bei 100,- noch soviel Gewinnspanne,das er die 5 min fürs einmessen,die 5 min fürs KOntakte/Potis einsprühen,
die 5 min. für einen Schalteraustauschen,die 5min. für Gehäuse reinsetzen dazu machen kann.Laß Dir auch die alten Röhren/Teile geben.
Die teuersten Teile sind die Trafos,EK 50,- bis 90,- das Stück,dann kommt ganz lange gar nichts,Sockel,Elkos,Schalter sind Peanuts im Vergleich zu 250,-.

Das alles muß genau in der Rechnung aufgeführt werden!!!!

"Aufpeppen" heißt ja eigentlich schon gar nicht mehr,daß was kaputt ist!!!
Und ob da jetzt eine "Udo Piper-Edelbauteil-Collektion" rein muß,solltest Du erst nach ausgiebigen Testen und Erfahrung selber entscheiden.
Dieser Amp ist wirklich extrem einfach aufgebaut,laß Dir da nichts einreden.
Eine Technikerstunde(in der man schon sehr viel machen kann) sollte höchstens 35,- kosten.
tschüß,Thomas

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #43 am: 27.03.2007 09:16 »
Hi puit,

und, hat sich Dein Techniker gestern noch gemeldet?
 
:devil: sarcasm on:

Wenn Dein Amp fertig ist, kannst Du ja die Rechnung einscannen und mal hier im Forum einstellen.
Dann können Thomas und andere kompetente Forum- Mitglieder es anhand ihrer fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse abschliessend beurteilen, ob der denn überhaupt soviel für die Instandsetzung Deines Amps hätte nehmen "dürfen".
Die 19% Mwst (=47,50€), die Dein Techniker von den 250€ ans Finanzamt einfach durchreichen muss, wird Thomas natürlich fairerweise von den 250€ abziehen, dann stehen auch "nur" noch 202,50€ zur Debatte.

Leider sagst Du ja nicht, um welche Werkstatt es sich handelt- z.B. wird Mike Soldano bestimmt andere Preise haben als Finkhäuser oder Larry  ;)
Du hättest ihm vielleicht vorher sagen sollen, dass er die preiswertesten Röhren, die er findet und nur Teile von Pollin (Restposten) oder ---- einbauen soll, keine Originalteile.
Vielleicht sollte man auch hier im Forum eine "Schlichtungsstelle", so wie sie auch die Handwerkskammern haben, einrichten?

 :angel: sarcasm off

Halte uns auf jeden Fall auf dem laufenden!

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Bassman aus den USA
« Antwort #44 am: 27.03.2007 12:50 »
Also,
mein betriebswirtschaftliches Wissen kann gerne unter Sarkasmus laufen.
Gut,daß ich MwSt befreit bin(also rennt mir die Bude ein!!) und krankenversicherungsmäßig nen anderen Hauptjob habe, und jährlich keine "Bilanz" abliefern muß.
Ist schon krass,was in diesem Land so abgeht und wie wir uns mit Gebühren/Verordnungen,sinnlosen Gesetzten/Richtlinien zu Tode frickeln und ausbremsen.
tschüß,Thomas