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Ausprobiert: Tuning von Elektronikinfo.de

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Offline helferlain

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Ausprobiert: Tuning von Elektronikinfo.de
« am: 21.01.2007 22:57 »
Hallo Tuben, bin neu hier...

Auf dieser Seite http://www.elektronikinfo.de/audio/egbauanleitung.htm findet man einige Erläuterungen zum Innenleben von E-Gitarre. Und weil ichs genau wissen wollte hab ich mir eine billige 99-Eumel-Fat-Strat-Copy, Marke "Tenson" zugelegt und anschliessend Teile bei ---- bestellt.

Optimiert wurde:

Pickupwahlschalter als Kippschalter, alle 3 Tonabnehmer sind nun mit bzw gegeneinander schaltbar

Drehschalter zur Resonanzfrequenzänderung mit 12 Schaltstellungen (11C's + 1)

Impendanzwandler/Verstärker in 9V Batterieausführung incl Bassregler.

Die Originalklangregelung wurden entfernt. Beim Bassregler habe ich abweichend vom Vorschlag für Lautstärke und Bassregelung jeweils einen 500kOhm Poti verwendet, funktioniert trotzdem.

Kann die Optimierungen nur empfehlen, die neue Klangvielfalt ist gewaltig. Der Resonanzschalter könnte auch auf 3-5 Schalterstellungen vereinfacht werden, ich hab einige Schalterstellungen die wahrscheinlich nie benutzt werden.

Viel Spass beim Löten,

Gruss
Dirk
Grüße,
helferlain

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Offline dukesupersurf

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Re: Ausprobiert: Tuning von Elektronikinfo.de
« Antwort #1 am: 22.01.2007 12:36 »
Hallo Dirk,
probier unbedingt auch mal aus,einen PU,der gegenphasig mit einem normalen angewählt wurde,mit versch. C's(1n-100n) in Reihe zu schalten.Dann ergeben sich nochmal 100 versch. Sounds.
Wie man dann alles in ein optimal bedienbares Schaltungskonzept/design umsetzt,wird Dir
wochenlang Kopfzerbrechen bereiten,aber das macht Spass!!
Welche C's fandest du denn am brauchbarsten?
tschüß,Thomas

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Offline Ramarro

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Re: Ausprobiert: Tuning von Elektronikinfo.de
« Antwort #2 am: 13.02.2007 16:11 »
Hi Folks,

bin ganz neu hier und schlichtweg begeistert! Aber gleich mal eine Frage hierzu:

probier unbedingt auch mal aus,einen PU,der gegenphasig mit einem normalen angewählt wurde,mit versch. C's(1n-100n) in Reihe zu schalten.Dann ergeben sich nochmal 100 versch. Sounds.
Thomas

Wie ist das zu verstehen? Ein PU arbeitet dann ja als Serienschwingkreis, daher sollte je nach dessen Induktivität und Kondensator irgendwo im Übertragungsbereich ein mehr oder weniger tiefer Einbruch entstehen. Was aber passiert mit der Spannung, die dieser PU eigentlich liefern würde? Und dann noch gegenphasig? Würde das von der Wirkung her in etwa so einer "Lucille"-Schaltung entsprechen? Aber da gibt es ja den umschaltbaren Serienschwingkreis zusätzlich ...  ???

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.