, zusammen,
@Klaus:
Das kann man so nicht sagen. Fender Amps haben mir eigentlich immer gut gefallen, wenn ich mal auf einem spielen konnte. Aber jetzt steht neben dem 2204 JMP Amps ja auch noch der Müller Classic (!) an und dann habe ich ja noch drei Amps daheim (inkl. Jo-Slo-Clone). Irgendwann muss schluß sein! Oder auch nicht. Griiiiiiiiiiins!
Die Sachen von Ceriatone sehen schon mal gut aus. Wie ist die Qualität der Trafos einzuschätzen?
Na dann, nix wie ran, dann hast Du einen mehr
.
Wie schon oben geschrieben, der Netztrafos ist gut. Er liefert 2x340VAC, (ob das genau die Spannung des Originals ist, kann ich gar nicht sagen. Aber die DC-Spannungen entsprechen weitgehen den Werten im Fender-Schaltplan/-Layout. Bestimmt weiß da Thomas genaures). Beim AÜ fehlen mir leider die Vergleiche zu den üblichen Verdächtigen. Ich würde gerne mal einen Mercury Magnetics ausprobieren, aber da ist hier ja schwer dran zu kommem. Alles in allem klingt der Amp mit derm Ceriatone-AÜ aber nicht schlecht.
@Andy:
Danke
@Doas:
Ja, auch der Pro ist im Bass nicht gerade perfekt, vor allem mit der Gleichrichterröhre. Aber es gibt da schon erstaunlich viele Punkte, wo man eingreifen kann, wenn man will. Demnächst mehr
. Der Ruhestrom liegt auch bei mir so bei 35-40mA. Ich müsste nochmal messen, wo es sich jetrzt eingepegelt hat. Mit welcher Spannung läuft denn dein Bandmaster?
Den PaulC-Mod habe ich gerade drin. Werde ihn heute dann wieder rausnehmen und versuche dann den Unterschied abzuspeichern. Da muss ich mir einfach mal ein paar Einstellungen und Höreindrücke aufschreiben, eine direkte A/B-Umschaltung geht ja nicht so recht. Soviel aber schon jetzt: der PaulC-Mod wirkt sicher deutlicher beim kleinen Princeton, für den er ja ursprünglich vorgeschlagen wurde. Bei den großen Amps, wie Pro, Bandmaster und Super ist der Effekt weniger spektakulär. Aber etwas mehr Headroom bringt er wohl schon.
Bis dann.
Grüße,
Joachim