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Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #30 am: 4.08.2007 13:40 »
Hallo,

es wird Zeit das an dieser Front wieder Erfolge erkämpft werden. Meine Projekte bekommen oft pausen, vor allem wenn mal etwas nicht so läuft, wie gewollt. Der Klampfomat hat auch fast zwei Jahre gebraucht, bis das Konzept so einfach und gut war, wie es jetzt ist.

Was ist passiert. Ich habe den Bassomat aufgebaut wie beschrieben. Zunächst einmal funktioniert er. Doch mit ein paar ungewollten Nebenwirkungen.

1. Ließ sich die Phasenumkehrtsufe viel zu leicht übersteuern und das klang nicht besonders gut, vor allem, weil hier auch die Gegenkopplung rangeführt wird. Die Verzerrung klang ziemlich Fuzzboxmäßig. Das muss geändert werden. Deswegen wird die Phasenumkehr auf die ECC82 umgebaut werden oder ganz geändert werden.

2. Die Asmmetriereglung funktioniert gut. Und mact auch einen guten Sound, vorrausgesetzt die Phasenumkehr ist nicht übersteuert. Doch wenn diese Regelung nur ein hauch von der Symmetrie entfernt ist, wo sich mit der beste Sound einstellt, dann hat der Scharlatan keine funktion mehr. Man hört keinen Unterschied. Die Ursache ist, dass das Bisschen mehr Asymmetrie, die der Scharlatan verursacht dann schon garnicht mehr ins gewicht fällt. Schon die wahl nicht selektierter Enröhren ist ausreichend damit die Endstufe von sich aus so asymmetrisch ist, dass der Scharlatan keinen nennenswerten Effekt mehr hat. Der Scharlatan ist eine gut Sache, doch werde ich mich für ihn oder die Asymmetrieregelung entscheiden müssen. Zweitere hat gewonnen.

3. Die Gegenkopllung die bisher eingebaut ist, ist viel zu straff. Es klingt für meinen Gescmack viel zu kontrolliert. Wer's mag, solls haben, ich nicht. Tests haben ergeben das Ultralinearbetrieb für mich völlig ausreichend ist um die Lautsprecher zu kontrollieren. Nun muss man aber dazu sagen, dass meine Bassbox keine Standartbestückung hat, sondern mit 30Jahre Alten 15"ern arbeitet, die sehr leichte wenig steife Membranen haben und gerade mal 50Watt abkönne, also echtes Vintagezeug.

Soho! Das wars erstmal, für Ideen bin ich natürlich dankbar, wahrscheinlich sind sie besser als meine

Viele Grüße
Martin



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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #31 am: 5.08.2007 16:31 »
Hallo Martin,

ich glaube ich habe die Lösung für dein Problem. Gucke doch bitte mal in den Anhang. Wenn du Dussel vorher richtig nachgedacht hättest, wäre dir das mit dem Pegel viel Früher aufgefallen. Man sollte dir gleich den YaBB-God Status streichen.

Ich zeige dir mal wei es geht und habe darum die verbesserte Schaltung angehongen.

Zunächst einmal wird die bisherige Klanbgreglung etwas komfortabler gemacht. Denn du hast ja drei Potilöchlein in deinem gehäuse und eines für den Schalter. Der Schalter muss auch eine Aufgabe bekommen. Über den Spannungsteiler R11/R12 wird jetzt die perfekte Symmetrie eingestellt. Das Teilungsverhältnis berechnet sich übrigends

R12 = R11/(V-1)

V ist die Verstärkung von V3 bzw. V4.

Über den Schalter S3 kannst du nun aber R12 kurzschließen. dann liegt das Gitter von V4 auf masse. V3 und V4 arbeiten dann als Differenzverstärker. Der dreht zwar auch die Phase, aber nicht besonders gleichmäßig, aus V4 kommt nämlich weniger Dunst. Demnach kannst du über diesen Schalter die Symmetrie verstellen.

Jetzt zu den zwei Potilöchern in der Frontplatte. V1 und V2 sind im Moment über R4 bzw. R8 gegengekoppelt, mit den Potis P1 und P2 kannst du Bässe bzw. Höhen anheben. Und zwar jeweils um etwa 6..8dB. Dazu musst du die Spule L1 von 100mH einbauen. Die wickelst du dir am besten auf einen kleinen Spulenkörper selbst. Einfach eine Schraube durch den Körper, dann in den Akkuschrauber einspannen. Wenn du irgendwo zwischen 100..200mH liegst ist alles in Ordnung.

Außerdem liegen die Pegelverhältnisse nun viel besser. Die ersten beiden Stufen verstärken 30fach. Um die Phasenumkehrstufe zu übersteuern brauchst du jetzt deutlich mehr als 5mV Millivolt am ihrem Eingang. Es ist also immer noch möglich, sollte jetzt aber wegen der fehlenden gegenkopllung hier wesentlich runder und nicht mehr kratzig klingen. Und außerdem bekommt die Endstufe dann schon mal locker 60V jede Zweig. D.h. die Endstufe übersteuert lange vor der Phasenumkehr. Mit dem Volumenregler P3 läßt sich das ja noch perfekter einstellen.

Ich hoffe ich konnte dir jetzt weiter helfen, hättest du dein Projket etwas klüger durchdacht, dann wäre das nicht nötig gewesen.

Viele Grüße
Martin

PS: Du brauchst nicht gleich antworten, ich komme erst wieder in einigen tagen dazu hier zu posten, ich fahre jetzt erstmal zum Strand.

« Letzte Änderung: 5.08.2007 16:33 von Kpt.Maritim »

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Offline Ben

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Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #32 am: 5.08.2007 16:55 »
Hi martin,

kurze frage sollte der erste elko im netzeil nach der gleichrichtung nicht 220µF anstatt 22µF haben? wäre es ansonsten nicht ein bischen zu wenig gesiebt?

lg ben
there's only one way to the top, if you wanna rock'n'roll

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #33 am: 5.08.2007 19:07 »
Hallo,

ich bin gerade zurück von Strand, und fahre nachher gleich noch woanders hin, habe also nur kurz Zeit. Kann also nicht alles ganz genau erklären.

Die Anodenspannung greift erst hinter der Drossel ab. D.h. sie sieht die 100uF. Hier liegt nur noch eine Restwilligkeit von 0,5V an. Würde ich doirekt hinter dem Gleichrichter abgreifen und mit 220uF sieben, wie es oft gemacht wird, hätte ich eine Restwelligeit von 8V. Due siehts mein netzteil siebt sogar besser. Ob 8V oder 0,5V ist aber auch egal, weil der Brumm sich ind er Emndstufe aufhebt, da sie im Gegentakt arbeitet.

Die 22uF zusammen mit der DRossel bescheren wir einen guten Stromflusswinkel und damit ein härteres Netzteil. Die Drossel speichert praktisch strom, so wie ein Elko Spannung speichert. Der Elkso knickt aber weg, wenn Strom gebraucht wird. Das ist bei mir nicht sehr der Fall. Deswegen habe ich eine dicke Drossel mit EI84B Kern genommen, deren Induktivität fast unabhgängig vond er Stromaufnahme des Verstärkers immer gleich bleibt. Für kleine Drosseln gilt das nicht, hier wird der Kern schnell satt und dann sinkt die Induktivität.

Viele Grüße
Martin

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Offline KippeKiller

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Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #34 am: 6.08.2007 12:58 »
Hallo,

da ist ja einiges geschehen an deiner Schaltung, schön zu sehen dass Du mit dem Scharlatan-Schalter eine ähnliche Idee hattest wie ich, jedoch warst Du schneller fertig damit.
Die neue Klangregelung gefällt mir auch, jedoch fehlte mir die Höhenblende in diesem Fall, ich mags eher etwas weicher und nicht so spitz in den Höhen, vielleicht lässt sich das aber auch über die Bassanhebung kompensieren.
Kannst Du das bestätigen, bzw hast Du schon erste Höreindrücke?

Schönen Gruß

Mathias


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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #35 am: 6.08.2007 13:01 »
Hallo,

hab nur kurz Zeit muss gleich weiterhobeln. Die Blende ist entsorgt, weil ich die ja schon am Bass selbst habe. Mir ist aufgefallen, dass meine Liebste am Klampfomat die Höhen volle Kanne reindreht und sie dann nur noch am Klangregler der Gitarre auf das gewünschte Niveau absenkt. Das funzt sehr gut und ich werde es auch so machen.

Viele Grüße
Martin

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Offline KippeKiller

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Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #36 am: 6.08.2007 13:27 »
Hallo,

da hast Du allerdings recht, so zeigt sich wieder dass man die gesamte Signalkette im Kopf behalten sollte vom Instrument bis zum Lautsprecher.

Schönen Gruß

Mathias

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #37 am: 13.08.2007 18:50 »
Hallo

Ich habe nochmal zum letzten mal, denke ich, alles überarbeitet. Wenn ich das will bekomme ich jetzt unverzerrte 250V an die Gitter der Enfdstufe. Dazu musste ich noch mehr Pegel in der Vorstufe vernichten. Dazu habe ich konsequenter Weise erstmal die Kathoden-Cs weggelassen.

Da noch mehr pegel verballert werden musste, habe ich die Pegelfresssende Baxandallregelung eingebaut. Mit der zusammen sind auch meine drei Löcher für Potis im Chassis gestopft. Nicht dass die andere Regulage nicht gefunzt hätte, sie geht Prima ABER, die Spule für den Bassregler sammelt sich sämtlichen Brumm ein, das hatte ich vorher schon befürchtet. Ich habe leider kein mu-Blech zum kapseln.

Sämtliche Arbeitspunkte sind nochmal überarbeitet und zwar auf maximale Pegelfestigkeit. Ich brauche jetzt nochmal ein paar teile von Dirk und dann baue ich das Teil endlich zu Ende. Wenn noch jemand einen Vorschlag hat, wo man etwas verbessern könnte, möge er bitte nicht verschweigen.

Im Prinzip ist die ganze Schaltung ein modernisierter Urbassman. Die veränderungen sind die eine Vorstufe mehr, das Fehlen der Gegenkopplung vom AÜ aus an die Phasenumkehr, und ihr Ersatz durch Schirmgittergegenkopplung (UL-Betrieb), das Umtsiegen auf die Steilere Moderne EL34 in der Endstufe und eine ordentliche Klangregulage

Viele Grüße
Martin

PS. Habe eben nochmal den Schaltplan getauscht, war ein kleiner Fehler drinne, wer ihn findet, kann ihn behalten, ich brauche ihn nicht nicht mehr.
« Letzte Änderung: 14.08.2007 17:48 von Kpt.Maritim »

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Offline Kramusha

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Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #38 am: 13.08.2007 21:13 »
Hallo Martin,
nach welchen Kriterien bist du beim Entwurf des Baxandall vorgegangen? Irgendwie bekomm ich da keine ordentliche Regelung zusammen. Die Höhen gehen komplett flöten irgendwie.

lg stefan :)

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #39 am: 13.08.2007 23:13 »
Hallo

Es ist so hingemuddelt, dass der Höhenregler schon ab 1kHz wirksam wird, es ist ja immerhin ein Bassverstärker und da fängt der Draht im Ton ja schon an. Der Bassregler wirkt erst unter 160Hz, denn da liegen die wirklichen Bässe. Außerdm habe ich es so hingedreht, dass der Gesamtpegel bei Mittelstellung der Potis um 10dB abgesenkt wird, das ist etwas der Faktor drei. Soviel Gain wollte ich vernichten, weil, ich dann wenigstens 300mV am Eingang brauche um die zweite Stufe übersteuern. das schafft ein passiver Bass nicht. Damit die zweite Stufe schon mal übersteuerungsfest.

Ich habe mir einfach eine Excel gehäkelt und so lange mit Bauteilwerten rumgespielt, bis ich es hatte. Man könnte natürlich auch den Tone Stack Calculator nehmen. Das kommt uaf das selbe hinaus. Nur ist meine Exceltabelle etwas flexibler, weil ich die Schaltung abwandeln kann.

Im Prinziop sind es ja nur zwei parallel geschaltete Spannungsteiler und mathematisch leicht zu beschreiben.

Wenn dir höhen fehlen stimmt meist mit R5 und C4 was nicht.

Viele Grüße
Martin

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Offline Kramusha

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  • 2.005
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #40 am: 14.08.2007 09:58 »
So in etwa? --> http://www.dobernigamps.kilu3.de/temp/baxandall.xls

Hat mich viel Zeit gekostet, es ist nicht so toll, weils nur mit Open Office gemacht wurde und ich gebe keine Garantie auf Korrektheit ;D Vielleicht fallen dir ein paar Sachen auf, die ich falsch gemacht hab. Auf jeden Fall wars ne gute Übung für mich.

lg Stefan :)

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #41 am: 14.08.2007 17:40 »
Hallo

Leider sehe ich bei den ganzen Zahlenkolonnen nicht durch. Mehr sehe ich auch nicht in dem Dokumenet, ich kann das so garnicht beurteilen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Basstler

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Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #42 am: 18.09.2007 15:34 »
Hallo Martin,

was macht eigentlich der Bassomat? Hast du ihn schon mal praktisch getestet?

Eckhard

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #43 am: 18.09.2007 15:59 »
Hallo

das sollet eigentlich aus dem beitarg hervorgegangens ein. ja, mit den beschriebenen Nebenwirkungen. Im Moment muddele ich gerade die Klangregelung um. Da es sich nicht um einen nachbau handelt, dauert alles im viel länger. Zumal man zum testen und vor allem Löten mal einen ganzen nachmittag Zeit braucht. Eien Stunde löten bringt ja nicht viel, das reicht gerade zum rauskramen und aufräumen. da kann manlieber die Stunde lesend, oder fix mal was ausrechnend verbringen. Leider habe ich diese Woche keinen kompletten Nachmittag oder noch besser Tag am Stück Zeit. Morgen und Übermorgen baue ich für jemand anderen was, am Wochenende kann ich mit Glück den MV3 eines Kumpels wieder heilbekommen. Freitag muss ich arbeiten (Bandcoach für junge Musiker in einem Integrationsprojekt). Ach und für meine mündliche Soziologieprüfung muss ich auch noch lernen, obwohl das fast ferztig ist (wenigstens was). Letzte Woche war dann noch die Steuererklärung. Ab und an muss ich auch noch wo anders arbeiten Gehen und Geld verdienen, Musikmachen muss auch sein. Dann sind da noch diverse Mappen für meine Heimseite zu schreiben, wie z.B. deine usw. usw. usw. und es nicht mehr weiter geht, dann schlafe ich. Jetzt spule ich erstmal 50km mit dem Fahrrad ab, Körperliche Fitness ist Grundvorrausetzung für alles andere.

Viele Grüße
Martin

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Offline Basstler

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  • 337
Re: Verstärker mit 35 Watt für Bass und Gitarre - Bassomat
« Antwort #44 am: 18.09.2007 16:12 »
Hallo Martin,

sorry-ich wollte gar nicht drängeln....
Es ist halt nur so ein interssantes Projekt......

Grüße
Eckhard