Hi Chryz,
1.) also,die pinbelegung ist durch das datenblatt schon klar.ich wollte lediglich wissen,wie herum sie zu lesen ist,damit ich nicht pin 3 mit pin 7 vertausche.da sich an pin 3 ja die kathode befindet,muß
dort auch mein 1 ohm messwiderstand durchgeschliffen werden.
2.) habe ich gesagt,daß ich erst am montag wieder in den proberaum komme und dann dort ZUERST die widerstandmessung vornehmen werde.
3.)zum messadapter selber.ich habe ihn heute fertig gestellt und ihn folgendermaßen gebaut:
zuerst habe ich mir gestern ein kästchen gebaut,ein loch gebohrt und in dieses loch einen noval-sockel eingepasst.
danach habe ich an jedem einzelnen pin einen kleinen kabelschuh mit draht befestigt,passend press draufgeschoben und die kabelschuhe gegen gegenseitiges berühren isoliert.
an pin 3 habe ich das gleiche getan,nur daß ich dort noch zusätzlich den 1 ohm widerstand dazwischengelötet habe und ihn mir passend an das kästchen installiert habe.so das ich bequem messen kann.
habe dann für alle drähte ein separartes loch in mein kästchen gebohrt und jeden einzelnen draht durch das kästchen geführt.an die drahtenden habe ich mir dann kleine kontaktstifte angelötet,die dann später(einzeln) in die röhrenfassung vom amp eingesteckt werden.auch diese habe ich ausreichend gegen gegenseitiges berühren isoliert.
außerdem habe ich jedes einzelne loch mit der pinbelegung nummeriert und auch den novalsockel habe ich durchnummeriert.so wird ein falschstecken eigentlich unmöglich.
ja, zugegeben ist das ganze halt etwas aufwendig geraten,da ich halt 9 einzelne stifte in eine fassung stecken muss um zu messen.
und wenn man das halt nur zweimal im jahr macht,ist das denke ich ok.
habe hier das schaltprinzip im anhang mal zum verständnis aufgezeichnet.hoffe,daß man es einigermaßen erkennen kann.
gruß micha