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ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT

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Offline Kramusha

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #15 am: 15.07.2007 19:56 »
Naja.. Wegen den Werten:

C2: 22-47n
R3: 1M
R2: 1k
R4: 47-100k
C3: 100-470n (kannst ja mit der Grenzfrequenzformel nachrechnen, sollte bei ca. 50Hz liegen)
R6: 220k

lg Stefan :)

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #16 am: 15.07.2007 22:42 »
danke,
hate mir ja auch schon Gedanken gemacht, weil son Kathodenfolger taucht ja in der ein oder anderen Schaltung für Klampfenamps auf, so dass ich wahrscheinlich nur die Werte eines bestehenden Übernommen hätte. So wirds natürlich einfacher eingegrenzt.

andere Frage fürs Netzteil: Wo gibt es günstige 9V dc (oder auch ac)-Netzteile ohne Multiverstellschalter, also nur für diese Spannung. hat irgendjemand so etwas schon mal günstig gesehen, gibt es eventuell einen kleinen Hersteller, welcher dieDinger m Angebot hat?

Grüße
Bernhard.

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #17 am: 16.07.2007 11:06 »
MOIN MOIN!

POLLIN.DE

Gruß Thilo

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Offline Kramusha

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #18 am: 17.07.2007 09:31 »
Du solltest noch mal einen Blick auf das Netzteil werfen, so wird das nämlich nicht funktionieren :)
Der obere Abgriff der ersten Sekundärwirklung passt, der untere gehört auf Masse. Dann brauchst du mit Sicherheit mehr Spannung, wenn du vorne nur 9V AC hast, bekommst du hinten nie 12,6V DC raus.
Weiters gehört die Primärseite des 2ten Trafos direkt an die Sekundärseite des ersten Trafos.

Sehe ich das richtig, dass du R11 eingefügt hast, um die Höhen ein bisschen zu drücken? Wenn ja, würd ich die hinter R14 machen, dann hast du keine Gain Reduktion.

Über den Gainshifttaster würde ich 5-10M löten, um ein knacken zu unterbinden. Genauso beim HI/LO Schalter.

Btw: Vielleicht sind 68n Koppelkondensatoren etwas zu viel des Guten. Könnte matschen. Vor allem bei niedriger Betriebsspannung.

Lg Stefan :)

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Offline Tibor

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #19 am: 17.07.2007 11:25 »
O.K. danke...

man sollte halt keine Schaltpläne zeichen bei 30°C und zu Zeiten wo andere Menschen schlafen...


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Offline Kramusha

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #20 am: 17.07.2007 11:52 »
 ;D Kennsch

EDIT: Mir ist gerade aufgefallen, dass du keinen PE Anschluss vorgesehen hast. Solltest du machen.
« Letzte Änderung: 17.07.2007 12:43 von Kramusha »

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #21 am: 17.07.2007 20:10 »
Hallöchen,
also bei mir tickt trotz 30 (wo ist der verfluchte Gradkreis?) noch alles.
Zum Netzteil: Die Sache mit der Masse habe ich vergessen telefonisch zu übermitteln. Ich habe die Netzteile aus einer funktionierenden Schaltung von Mister Re10, der Entenhausendinger herstellt  ;). Also direkt aus nem Bodentreter. Warum sollte das also nicht bei uns auch funktionieren? Alternative bei gleichem Primärtrafo ist eben alles auf 6,3V Heizungsspannung runterzubringen. Ich werde das bei dem abgeschauten Ding mal messen und wenn da 12,6V rauskommen, würde ich das mit dieser "vier-Bauteile" Variante machen.
PE, was verbirgt sich hinter diesem Fachchinesisch?

Grüße
Bernhard.

EDIT:
Upps, is wohl doch zu warm. Also das Bodentreterding von Re10 arbeitet doch mit 6,3V Heizungsspannung. Also gibt das Netzteil nur 6,3V aus, macht ja aber nix außer andere Röhrenbeschaltung.
Habe mit Tibors Einverständnis mal an der Schaltung rumgezeichnet, weil die Masseleitungen bis auf primär vorm ersten Trafo alle keine echten sind. Ist auch von dem Ding übernommen. Macht zwar erst nen komischen Eindruck, aber AC ohne Schutzleietr geht es nicht anders und so wirds ja auch noch von anderen Röhrenbodenpreamps praktiziert.
Eine Frage meinerseits noch: Ich denke beim Bypass-B-Ausgang muss noch ein Schalter hin, der den Zugang aus der Schaltung (slave/line) wegschaltet, weil man sonst ja ein Brummen raufbekommt, wenn am Kanal nichts anliegt, also das Siganl eigentlich nur bypassen soll. Kann man mir folgen? Der Schalter muss im Fusschalter (also 3xum) integriert sein, Ich bekomme aber beim theoretischen durchspielen immer nur raus, das der Schalter in einer Richtung dann geht, in der anderen aber nicht. Hat wer ne Idee?

« Letzte Änderung: 17.07.2007 21:51 von das börnt »

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Offline Bierschinken

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #22 am: 17.07.2007 21:39 »
Dahinter verbirgt sich der Schutzleiter, den du in Gebrauch wägen solltest und die back-to-back Sache lieber sein lässt.
(übrigens wie schon im Musiker-Board erwähnt  ;))

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #23 am: 17.07.2007 21:56 »
na das hat sich ja dann gerade überschnitten. Bin schon lange nicht mehr im Board gewesen.
Aber es geht mit externem Netzteil, was Brummstörungen absolut reduziert, nicht mit Schutzleiter, wenn man da ein universelles AC Netzteil dranpacken können soll.

Wie gesagt, den letzten edit von mir nicht überlesen, weil steckt ja noch Frage drin.

Grüße
bernhard.

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #24 am: 18.07.2007 14:24 »
nochmal zum Back-to-Back:
es geht ja beim Abraten von dieser Schaltungsmethode wohl um die Vermeidung einer Spannung am Gehäuse und möglichem Schlag bei Berühren. Dies kann man (neben soliden Lötstellen) ja auch durch das Auskleiden des Gehäuses mit einer nichtleitenden Isolierschicht umsetzen. Am besten wäre hier eine hitzebeständige isolierende Farbschicht, billiger ist aber einfach wie beim Modelleisenbahnbau die Häuschen kleine farbige Innenhäuschen fürs Licht bekommen, aus Plaste (billig: Schnellhefter) eine solche Auskleidung zu bauen und diese dann mittels der Potis, Schalter etc. am Gehäuse zu fixieren. So wäre bei Abgehen eines Lötfadens immer eine Schicht zwischen dem Gehäuse.
Außerdem kommt noch eine Sicherung in den Andoenspannungskreis, die bei eventuell anders verlaufendem Stromfluss auslöst und wenn der übers Gehäuse auf irgendeine andere Masse läuft, fließt sicher mehr Strom als über die Anoden selbst, so dass die Sicherung auch auslösen würde.
Zufrieden?

Immernoch zu beantworten: Muss nicht noch ein Wechselschalter vor den Bypass-B-Ausgang, der mit dem Fusschalter schaltet und den Line/slaveweg aus der 4. Stufe wegschaltet?

Weiterhin: Hat jemand ne Idee, wie man eine LED mitschalten kann, wenn beim Fusschalter alle 3 Anschlüsse belegt sind?

Grüße
bernhard.

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Offline Dieter

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #25 am: 18.07.2007 14:39 »
Such mal nach Millenium Bypass. Das ist ein True Bypass mit einem dpdt und LED. Das kannst du sicherlich auch irgendwie mit deinem 3pdt machen. Die genaue Funktionsweise kann ich dir aber auch nicht erklären. Ich meine mich erinnern zu können das der über einen FET kleine Potentialunterschiede erkennt oder so...

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #26 am: 18.07.2007 22:57 »
mhh,
das könnte gehen. Muss das ding aber vorher erst noch durchschauen, aber bei dem Schalter,welcher den bypassb vom line/slave-ausgang der Schaltung trennen soll (also der Antwort auf meine vorherige Frage), ist ja eine Seite des Umschalters frei, da müsste der mb dann ran. Aber erst mal nachdenken und überprüfen. Und Tibor schicken.
Habe mit dem vorhin telefoniert. Er hats überprüft was back-to-back betrifft: Alle nahmhaften Röhrenpreamps haben das so und funktionieren einwandfrei.

Grüße
bernhard.

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Offline Kramusha

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #27 am: 18.07.2007 23:06 »
Hab gesehen, dass du von 9V auf 6V gehst, dann hast du ja logischerweiße mehr Spannung an der Sekundärspule als 230V. Ich frage mich, ob das so zugelassen ist. Sonst musst du halt auf 9V Primär zurückgehen.

Lg Stefan :)

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Offline das börnt

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Re: ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT
« Antwort #28 am: 19.07.2007 09:08 »
ist richtig, den Netzteilüberträger etwas anders zu verwenden, ist ja der Trick, um von 9V auf 3xxV zu kommen. Das wird aber in obig angesprochenen teil von Re10 auch gemacht. Und der ist zugelassen, oder?

Grüße
bernhard.