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Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2

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Offline Kokomoking

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #30 am: 19.08.2007 16:46 »
Hallo Martin,

danke für deine Antwort. Tschuldigung für die englischen Begriffe; ich wohne seit mehreren Wochen in England und das färbt langsam ab.
Mit dem Schalter am Eingang wollte ich 1M von Signal auf Masse einfügen können. Also einen Eingang aber immer noch die Option High/Low -Input. Wenn C1 jetzt da ist, geht das nicht mehr. Dass du keinen Schalter verbaut hast, ist mir klar.

Dem Thread über die Verhaltensweise in diesem Forum stimme ich definitiv zu. Ich glaube, Du hast einen falschen Eindruck von mir bekommen. Meinen ersten Beitrag heute habe ich geschrieben, damit der Thread nicht untergeht und ihn vielleicht interessierte Leute nicht vergessen. Joachim hat ja schon nachgefragt. Deswegen hab ich mal den Stand der Dinge meinerseits aufgezeigt. Die Flut der Antworten daraufhin hat mich selber überrascht. Wie ich z.B bei der Sicherungsdimensionierung anmerkte, will ich mich da erst selber umschauen. Ich denke, dass krieg ich hin. Du kannst beruhigt sein, ich versuche mir so viel als möglich vom Internet rauszusuchen. Die üblichen Verdächtigen hab ich schon gefunden. Wenn Zeit ist, werd ich mir mal die gescannten Bücher im Intenet reinziehen. Da gibts ja einiges zum Lesen.

Zitat
"Geil der weiss das, den frage ich jetzt so lange, bis ich das auch weiß."

Das kenne ich nur zu gut aus diversen Prüfungen an der Uni...Leute die mit einem lernen wollen und ganz unvorbereitet ankommen...Naja, bis zur Diplomprüfung haben es diese meist nicht geschafft  :devil:

Du hast mir mit Deinen Beiträgen geholfen, die richtigen Themen zu finden, die ich mir genauer anschauen muss. Z.B. C1. Das ist super. Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Neulinge überhaupt nicht wissen, wo sie anfangen sollen zu suchen. Ich habe versucht, nur Fragen zu stellen, wo ich nicht weiterkomm' z.B. die ganze Geschichte mit der Eingangssektion. Bei Aikenamps gibts ja ne schöne erklärung zu der normalen Beschaltung, aber wie sich die Impendanz mit C1 berechnet, ist mir unklar. Ich werde versuchen, eine Seite/Buch zu finden, die das behandelt.

So, ich muss jetz aber wirklich in die Arbeit. Mehr zu meinem Verstärkervorhaben dann später.

Viele Grüße und dankschee,

    Christian, der, der nicht fragt, wie man den Bias bei Marshall einstellt   :devil:

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Offline Kokomoking

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #31 am: 19.08.2007 16:57 »
Hallo Joachim,

danke für deinen ausführlichen Beitrag. Da geh ich doch gleich mit einem anderen Gefühl aus dem Haus. Ein bißerl deprimiert hat es mich schon, -meiner Meinung nach - falsch eingeschätzt zu werden. Bin doch gaaaaaanz lieb und will keinen ansäuern  ::)
Nein, aber im Ernst, ich werde mir hoffentlich über die nächsten Tage Zeit(Wochen) nehmen können, die letzten Fragen aus dem Weg zu räumen.
Wegen Layout: Im Musikding hab ich noch nix gefunden (außer den DIY creator). Danke für den Tip mit Rockopa -> da werde ich mal ein Inverssuche machen!

Cheers,

 Christian

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Offline Joachim

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #32 am: 19.08.2007 20:04 »
Hi Christian,

mach Dir mal keine Gedanken. Man muss auch noch fragen können, ohne dass man gleich eine "Konsumhaltung" vorgeworfen bekommt. Was wäre so ein Forum ohne Frage? Verdammt ruhig würde ich sagen ;D. Klar gibt es mehr als genug Beispiele, wo der eine oder andere sich das Leben leicht macht und fragt, bevor er sein Gehirn einschaltet bzw. ohne sich vorher mal schlau zu machen. Oder eben nicht mal ansatzweise das Thema Sicherheit berücksichtigt. Aber diesen Eindruck hatte ich in diesem Thread noch nie.

Hier der Link zu den Thread mit den Bibliotheken:

http://forum.musikding.de/yabbse/index.php?topic=3392.0

Leider sind mittlerweile die ganzen Anhänge gelöscht worden. Frag am besten mal Peter direkt.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Kpt.Maritim

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #33 am: 19.08.2007 23:17 »
Hallo

Wenn ich mich verschätzt habe tut mir das sehr leid. Joachim hat dir viele sehr tolle Ratschläge gegeben. Auch wenn ich manche seltsam finde, wie zum Beispiel, dass die Drossel Einfluss auf den Bass haben soll. In Klasse A ist das kaum zu erklären. Einen Einfluss auf den Klang konnte ich bei meinen Verstärkern durch den C1 noch nie feststellen, aber vielleicht habe ich Watte in den Ohren  O0

Was Joachim über die 100mA Sicherung geschrieben hat, verstehe ich nicht ganz.. Der Verstärker ist Klasse A, da fließt immer der selbe Strom demnach wird auch die Sicherung immer gleich belastet, egal wie du hackst.

Heizspannung kann man auch verbraten ohne die Temperatur im Chassis zu erhöhen. Dabei wird garkeine Leistung verbraten. das geht über einen Kndensator in Reihe an dessem Blindwiderstand bei 50Hz genau die erforderliche Spannung abfällt. Ich weiß nicht, ob das hier hinkommt, eventuell wird der Kondensator zu groß. Der Vorteil ist aber, dass keine Wärme erzeugt wird, da nur Blindleistung und keine Wirkleistung anfällt.

Wenn du die Gegenkopplung über den Übertrager drinnen läßt, würde ich damit es auf keinen Fall schwingt ein kleines C (mit Oszi ermitteln, ich beschreibe wie das geht, wenn bedarf ist) über dem Gegenkopllunsgwiderstand legen. Der AÜ dreht die Phase nämlich nicht sauber.

Viele Grüße
Martin



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Offline Joachim

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #34 am: 20.08.2007 08:09 »
:gutenmorgen:

Nur auf die Schnelle, ich muss bald zur Arbeit:

Zitat
Auch wenn ich manche seltsam finde, wie zum Beispiel, dass die Drossel Einfluss auf den Bass haben soll.

Zugegeben, da war ich gedanklich offensichtlich in Class AB unterwegs ;)

Zitat
Einen Einfluss auf den Klang konnte ich bei meinen Verstärkern durch den C1 noch nie feststellen, aber vielleicht habe ich Watte in den Ohren

Das lass ich jetzt mal unkommentiert :angel:

Zitat
Was Joachim über die 100mA Sicherung geschrieben hat, verstehe ich nicht ganz.. Der Verstärker ist Klasse A, da fließt immer der selbe Strom demnach wird auch die Sicherung immer gleich belastet, egal wie du hackst.

Einigen wir uns doch einfach darauf, dass der Stom aus aus dem Hochspannungsnetzteil, solange wir von Class A-Betrieb sprechen in erster Näherung konstant ist.

Wichtiger ist es für Christian zu wissen, dass es z.B. auch T50mA und T80mA Feinsicherungen gibt (z.B. bei ----). Zur Sicherungsdimensionierung und was dabei alles zu beachten ist, gibt's bei Littlefuse (ehemals Wickmann) ganz gute Dokumente zum Download im Web. Z.B. als Einstieg die Fuseology unter www.littelfuse.de --> Referenz-->Fortbildung.

Zitat
Heizspannung kann man auch verbraten ohne die Temperatur im Chassis zu erhöhen. Dabei wird garkeine Leistung verbraten. das geht über einen Kndensator in Reihe an dessem Blindwiderstand bei 50Hz genau die erforderliche Spannung abfällt. Ich weiß nicht, ob das hier hinkommt, eventuell wird der Kondensator zu groß. Der Vorteil ist aber, dass keine Wärme erzeugt wird, da nur Blindleistung und keine Wirkleistung anfällt.

Wie auch immer man eine Anpassung vornehmen könnte, meine Empfehlung geht dahin, mit einem korrekt dimensionierten Trafo zu arbeiten und nicht einen unpassend dimensionierten "hinzubiegen". Zumal auch bei der Hochspannung Handlungsbedarf besteht.

Grüße,
Joachim

« Letzte Änderung: 20.08.2007 08:48 von Joachim »
Live long and prosper.

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Offline Kramusha

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #35 am: 20.08.2007 12:04 »
Wenn du die Gegenkopplung über den Übertrager drinnen läßt, würde ich damit es auf keinen Fall schwingt ein kleines C (mit Oszi ermitteln, ich beschreibe wie das geht, wenn bedarf ist) über dem Gegenkopllunsgwiderstand legen. Der AÜ dreht die Phase nämlich nicht sauber.

Mich interessiert das, hab im Diciol leider nichts dazu gefunden.. Oder gibts im Radiotron was dazu? Gegenkopplung ist btw. ein sehr interessantes Thema...  ^-^

EDIT:
Denkaufgabe: Der AÜ is ja eine Spule, Strom eilt nach. Dann baut man den Kondensator ein, damit der Strom wieder gleich mit der Spannung liegt. Nur bei welcher Frequenz soll er das tun und bei welcher Aussteuerung? Ich habe gehört, dass es Probleme bei sehr starker Gegenkopplung bez. Schwingen gibt.

Ist das einen neuen Thread wert?

Lg Stefan :)
« Letzte Änderung: 20.08.2007 12:12 von Kramusha »

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Kpt.Maritim

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #36 am: 20.08.2007 16:39 »
Hallo

@Joachim, Danke die Sicherungsseite ist absolut toll!

@Stefan: Die Phasenschweinereien, werden durch die Wicklungskapazitäten und die Streuinduktivität verursacht. Dadurch kommt es zu Überschwingern. Diese sind wenn man den verstärker mit Dummie abschlist, über diesen ein Oszi hängt und den Eingang mit rechteck (1kHz) füttert gut zu sehen. Es sind Zacken an der linken Flanke des Rechtecks. Durch ein paralleles C von einigen pF parallel zum Gegenkopplungswiderstand werden die Peaks unterdrückt. Ehe ich mir Gedanken über das Brücken von 1N4007 Dioden machen würde, dann eher überd iese peaks. Weil sie eine echte Instabilitätd es Verstärker anzeigen. Er schwingt ja auf einer bestimmten Frequenz nach, wenn er auch nicht ununterbropchen oszilliert, weil die Dämpfung noch größer als die Verstärkung ist. Na jedenfalls untedrückt man diesen Scwhingen mit dem C, wenn man es paralle zum Gegenkopllunsgwiderstand einsetzt. Ist das C aber zu groß, dann werden die Eckend es Rechtecks zunehmend run. Deswegen testet man verschiedene Wert für Cs indem man einen Drehko einsetzt oder Bauteile wechselt. Nötig ist diese Maßnahme avber nur bei gegenkopllungen, die über den AÜ greifen. Baut man eine SChaltung nach und benutzt einen anderen Übertrager als in der Schaltung angegeben, dann muss man auch dieses C neu bestimmen. Seinen Wert im SChaltplan anzugeben, bringt nur was, wenn der Übertragertyp exakt angegeben ist.

Wenn man im Netz guckt findet man die interessantesten Sachen. Der Werden historische Schaltungen genommen und "verfeinert" Z.B. werden die Elkos und Dioden mit kleinen Cs gebrückt, da werden Kondensatormarken in der Schaltung angegeben und wer weiß was noch. Aber der Kondensator parallel zum Gegenkopllungswiderstand wird unhinterfragt übernommen, obwohl irgendein ganz anderer Übertrager verwendet wird als im Original. Das ist eindeutig Optimierung an der falschen Stelle.

Viele Grüße
Martin

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Offline Kokomoking

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #37 am: 2.09.2007 22:39 »
Hallo allerseits,

ich versuch gerade auszurechnen, was für eine B+ ich mit meinem Netztrafo und Gleichrichter erwarten kann:

Hab dazu mal den valvewizard und das JJ EZ81 Datenblatt zur Hilfe genommen.
Hier meine Schätzung:

Mein Netztrafo TRA0201 (Wüstens) hat sekundär 230-0-230 100mA. Sagen wir mal, mein Amp braucht so 60-70mA B+ Strom. Laut JJ Datenblatt beträgt der Spannungsabfall über die EZ81 ca. 12 Volt. Daraus folgt doch 230V * 1.4142 = 325.3V - 12V= 313V. Kann ich also davon ausgehen, dass ich am ersten Kondensator eine B+ von ca. 313V hab (vorrausgesetzt Netzspannung ist 230V...)?
Wie wird sich diese Spannung nun unter Last verhalten? Da es ja ein Class-A Amp ist, sollte sich da doch eigentlich nicht viel ändern, oder?
Gut, also ich lese die Valvewizard Seite unter Punkt "Full-wave rectifiers" relativ weit unten: Da steht dann was von Series limiting resistance, die bei einem Röhrengleichrichter unbedingt vorhanden sein muss.
Das ist das erste Mal, dass ich davon was gehört habe...Geschweige denn, hab ich noch nie Widerstände in Serie zu den Anoden bei Röhrengleichrichtern gesehen. Kann mich da jemand aufklären? Auf der Valve Wizard Seite wird von Rlim gesprochen; ich nehme an, dass entspricht Rt auf dem JJ Datenblatt?

Cheers und  :gutenacht: ,

    der verzweifelte Christian

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Offline El Martin

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #38 am: 3.09.2007 08:32 »
Hi Christian!

Hatte ich letztens auch gelesen und mich gewundert.
"...However, the quoted resistance assumes zero source impedance, when in fact we're using a transformer which has a finite resistance. "

Der Trafoinnenwiderstand löst wohl im Betrieb das Problem. Ich gehe davon aus, das in der Einschaltphase durch die Ladekondensatoren ohne eine Strombegrenzung bei Röhrengleichrichtern ohne Softstart die sicheren Betriebsbedingunen verlassen werden.

Der Rest der Schaltung hat ja auch einen Widerstand und der sollte zusammen mit den Trafoinnenwiderstand bei richtiger Schaltungsauslegung genügen.

Das erklärt auch den Grund der max. Ladekapazität (max. Sieb-C) bei Rö.-Glr.
Zu große Lade-Cs ziehen zu viel Strom, belasten den Glr zu sehr.

Aber vielleicht hat ja noch wer was Besseres parat...

Ciao
Martin


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Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Kokomoking

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #39 am: 3.09.2007 23:18 »
Hallo Martin,

Deine Erklärung macht Sinn. Wobei der "Herr Valvewizard" trotz Trafoinnenwiderstand einen Widerstand vor die Anode einsetzen will. Mmm... Ich schau nochmal in meinen Ebooks nach,ob ich da was dazu finde. Habs aber in keinem Schaltplan bisher gesehen...
Ich denke mal, dass es in meinem Fall nicht schlimm sein wird, wenn ich diese Widerständen nicht einsetze, da ich keinen Standby-Schalter einbauen will, und deshalb durch das langsame Aufheizen des Gleichrichters eine Art "Softstart/Strombegrenzung" implementiere.   :police:

Cheers,

 Christian

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Offline bazookajoe

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #40 am: 12.09.2007 22:38 »
hmm, wußte gar nicht daß ein princeton so kompliziert ist..

möchte mich anschließen und empfehlen nach bausatz oder standardschaltung aufzubauen und dann schrittweise alles mögliche zu probieren.

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Offline Kokomoking

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Re: Princeton - verschiedene Versionen 5(B,C,D,E,F)2
« Antwort #41 am: 6.12.2007 20:54 »
Hallo Allerseits,

ich wollt nur mal wieder was von diesem Projekt hören lassen. Ich hab mich entschieden, dass es kein Princeton werden soll, sondern ein Fender Deluxe pre-5E3.
Ich hab dafür einen eigenen Thread aufgemacht:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=6833.0

Schaut doch mal vorbei!
Danke für Eure bisherigen Antworten. Ich bin mir sicher, dass ich einen Princeton bauen werde, nur eben ein bißerle später  ;)

Schönen Abend noch,

        Christian