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Alles wie immer nur mit FETs

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #195 am: 4.11.2007 15:56 »
NICHT GUT DER KK ???
Gruß Thilo

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #196 am: 4.11.2007 16:52 »
Hallo

nein der geht leider nicht. Das TO3 Gehäuse braucht einen Kühlkörper, wo sozusagen eine oder zwei Rippen fehlen. TO3 wird nämlich von ausssen also von der Lamellenseite her angeschraubt. Ein Kontakt ist dann der Kühlkörper selbst, für die beiden anderen wird der Kühlkörper durchbohrt. Der genannte Kühlkörper ist gut für die normalen Gehäuse mit dem Kühlfähnchen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #197 am: 4.11.2007 17:43 »
So was? http://dobernigamps.kilu.de/bilder/tamara/IMAG0018_2.JPG

lg Stefan :)

Edit: Ahja, hab die Beiträge von vorne rausgenommen ;) Tut mir leid, versteh dich eh :)

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #198 am: 4.11.2007 18:21 »
Hallo

genau so muss der aussehen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #199 am: 4.11.2007 18:24 »
Ich hab meinen von der Schule *hust* Evtl. kann ich noch einen auftreiben, der Kühlkörper vom oberen Bild gehört ja auch zu meiner Maturaarbeit, und die wissen noch nicht, dass ich den hab. War damals eine etwas.. Naja  :devil:

Soll ich fragen, ob ich so einen Kühlkörper für "meine" Diplomarbeit haben kan?   :angel:

lg Stefan :)

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #200 am: 4.11.2007 18:31 »
Hallo

ersten werden zwei je Gerät gebraucht. zweitens löst das auch wieder nur ein kurzfristiges Beschaffungsproblem für ein oder uzwei Persönchen.

Viele Grüße
Martin

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Offline hallthom

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #201 am: 4.11.2007 18:37 »
Hallo zusammen,

Beim C gibts diesen mit 0,75 K/W für ca. 14 Euronen  188395-82






Gruss, Thomas
« Letzte Änderung: 4.11.2007 18:39 von hallthom »
Die Elektronenröhren sind aus der heutigen Technik nicht mehr wegzudenken, sie haben sich in einem Siegeszug ohnegleichen die Welt erobert. (Zitat von 1962)

Tube-Audio

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #202 am: 4.11.2007 20:32 »
Hallo

Die gehen, gemein ist blos, dass Unrad die FETs nicht hat, die wir brauchen.

Viele Grüße
Martin

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Offline WiderGates

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #203 am: 13.11.2007 12:45 »
Auf der Suche nach einer besseren FET - Schaltung für meinen Sessionette 75 bin ich hier gelandet und habe ca. 2 Monate erstmal gelesen und gelesen.
Vor allem die ganzen Röhrenthreads, samt Hintergrundinformationen von Kpt.Maritim

Kpt. von mir bekommst Du (auch wenn ich ihn nicht vergeben kann) den TT - Dr. Titel verliehen. Deine Beiträge sind für mich der pure Hammer. Tausend mal Dank dem Dr.Kpt.Maritim.

So nun zum Thema.

Ja der Cunrad hat unsere FETs nicht.
Ich habe aber mal die Vorstufe mit BF245A aufgebaut und mit 9V betrieben. Am drain 20K Trimmer auf 4,5V und am source 2K auf 1,5 V.
Und dann an den PowerAmp In meines Fender TheTwin.
Und dann bin ich gewaltig erschrocken. Das hatte ich nicht erwartet. Es klingt anders als mit Röhren aber kein bisserl schlecht. Unwahrscheinlich dynamisch und was mich am meisten verwundert hat war der Übergang von unverzerrtem zu angezerrtem und zurück. Völlig ohne Sprung und Gebrazzel wie das auch viele gute Röhrenschaltungen machen.
Danach das gleiche an meinem Sessionette 75 getestet und für vielviel besser befunden als die eingebaute Vorstufenschaltung (die ist komplett mit TL072 [die haben ja auch J-FETs drin] aufgebaut, hat aber insbesondere im Zerrkanal [mit Diodenclipping] diesen unangenehmen typischen Transen-Grrrrr, und reagiert bei weitem nicht so dynamisch).

Habe aber leider keine Sounddateien, weil das ganze noch furchtbar brummt, weil kein Gehäuse.

Woher bekomme ich ein 19" 2HE Gehäuse?
Da möchte ich auch noch einen grafischen 6-Band EQ einbauen. Kennt jemand eine Schaltung mit FETs?
Am besten der Bassregler als HighPass der Höhenregler als LowPass und die 4 Bänder dazwischen als BandPass.


Sehr interessant finde ich folgende Artikel:
http://www.runoffgroove.com/fetzervalve.html
http://www.runoffgroove.com/professor.html
http://www.storm-software.co.yu/diy/index.php?project=software



"jfets are awesome for guitar, for the exact reason they suck for just about everything else."


Ein BF862 soll übrigens sehr ähnlich sein wie ein 2SK170.



Hawadääre
Dieter
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline alberto

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #204 am: 13.11.2007 14:56 »
Hallo Dieter!
Ohne die Entwicklungsarbeit von  Dr.Maritim und seine theoretischen Beiträge sähe es hier wirklich sehr düster aus!
Hast Du die Vorstufe genau so übernommen oder bist Du selbst entwicklerisch kreativ geworden?
Wenn ja, stell doch mal die Schaltung ein.
Gehäuse findest Du bei www.tube-town.de , http://www.musikding.de/ oder www.----.de
Muß ja nicht unbedingt 2HE sein.
In den Weihnachtsferien werde ich mich auch mal dran machen.
Danke für die Links.
Albert

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Offline loco

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #205 am: 13.11.2007 15:04 »
@ alberto ,dein erster Satz könnte mißverstanden werden!  gruß --.-loco

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Offline alberto

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #206 am: 13.11.2007 20:53 »
Hallo Joco,
.......das glaub ich nicht!
Schließlich wollte ich doch nur sagen, dass Martin, mit über 80-zig schwer gewichtigen Beiträgen zu diesem Thema und Gründer-Vater dieses FET-Threads, uns allen ein "leuchtendes" Beispiel ist. Oder nicht?
Kein Beitrag sollte geschmälert oder herabgemindert werden! Keiner sollte sich deshalb auf den Schlips getreten fühlen.
Wer es anders sieht, soll sich bei mir melden, dann wird er getröstet und kriegt einen ausgegeben und darf mir beim Layout helfen
Wo kriegst Du übrigens die Trafos her? Wirst Du selbst wickeln?

alberto :devil:

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #207 am: 13.11.2007 21:33 »
Hallo

Ich habe die Vorstufe bis auf den Phasenumkehr heute auch schon gebaut, zusammengehalten von Krokoklemmen verzwirbelten drähtchen und viel Hoffnung habe ich sie auf die Potis gehäkelt. Sie läuft und klingt. Sie ist anders als Röhren was den Charakter angeht. Aber ebenbürtig was den weichen dynamischen Verzerrungseinsatz angeht. Ich aknn nichts dagegen mäkeln. Wie es mit den Klang so richtig aussieht zeigt sich dann aber, wenn sie mit der Endstufe verheiratet wird. Dann wird die Tonleiter hoch und runter getestet, und ein feinschliff am Klang vorgenommen.

Brummen hatte ich wegen Bakterienversorgung natürlich nicht.

Viele Grüße
Martin

PS: Bitte nicht Bauchpinseln, sonst schreibe ich wieder überhebliche Beiträge und Rolf muss mich wieder ermahnen.

« Letzte Änderung: 14.11.2007 08:51 von Kpt.Maritim »

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #208 am: 14.11.2007 01:43 »
Und immer COOL bleiben!
Ich habe irgendwie nich verstanden,was DIETER uns eigentlich mit seinem Beitrag sagen wollte..
Ansonsten:Grosser Wurf vom Käpt´n !
..und Ihr wartet die ganze Zeit darauf,dass Martin das hier komplett alleine wuppt..
Hier im Norden bewerfen wir uns bei "Missverständnissen" übrigens mit KATZENSCHEISSE...
AHOI!
Leichtmatrose
« Letzte Änderung: 14.11.2007 02:16 von LIGHTMATROSE »

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #209 am: 14.11.2007 09:10 »
Hallo

Das mit der Katzenscheiße kann ich nur bestätigen. Ich habe immer ein oder zwei Eimer in der Wohnung für diesen Fall. Es wird zunhemend schwerer frische zu bekommen, weswegen dieses Brauchtum wohl auch aussterben wird.

Zwei von euch wissen, was ich die letzten Tage über eine richtige Entscheidung gegrübelt habe. Das Ergebnis sieht so aus:

1. Ich versuche es zu deichseln, dass ein passender Netztrafo von der Stange über eine Erweiterung meiner Hompepage bestellbar sein wird. man muss den nicht nehmen kann aber, jedenfalls hat man dann die selbe Netzteilkompression wie ich. Denn der Innenwiderstand des Trafos von nur wenigen Ohm genügt hier für eien Sag. das ist so, weil die Stromaufnahme der Schaltung außerordentlich groß ist.

2. Ich versuche ebenfalls den Netztrafo über meine Seite anzubieten

3. Eventuell wird es auch eine Platine dort geben, oder sollte ich ein passendes Turretbord machen, was meint ihr?

4. Ich werde auch versuchen die nötigen FETs in größeren Stückzahlen zu bekommen.

5. Ein passendes Gehäuse mit vormontierten Kühlkörpern wäre ebenfalls eine feine Sache

Am wichtigsten ist der zweite und dritte Punkt. Lasst mir aber Zeit damit und fragt bitte nicht immer nach wann. Es ist viel Arbeit dabei. Ich muss den Übertrager messen, die Isolierpsannung prüfen und und und. Dazu muss aber erstmal einer gewickelt sein. Wenn aber einer gewickelt ist, ist noch nichts gewonnen, wir brauchen viele. Ich brauche größere Mengen günstiger Bleche, Spulenkörper, gefiedertes Isolierband oder Ölpapier usw. Vergussmasse wäre vielleicht auch nicht schlecht ... Dann muss ich das finanziell irgendwie deichseln, weil ich ja enorm in Vorkasse gehen muss. Un d das geht wieder nicht so leicht. Also uss ich jemanden finden, der Risikokapital in die Sache einbringt ... Ihr seht es ist nicht nur viel Arbeit, sondern auch garnicht sicher, dass ich das schaffe.

Die Idee dahinter ist, einen sehr guten sehr kostengünstigen Verstärker als Bausatz zu machen. Der Preis muss unbedingt spürbar unter einem gleichguten Röhrenverstärker liegen. Z.B. der Übertrager darf darum nicht mehr als allerhöchstens 60...70€ allerschlimstens 80€ für euch kosten. Dabei ist aber zu bedenken, dass pro Trafo gut 2 Arbeitsstunden zu rechnen sind. Und Kupfer bei den heuteigen Preisen auch reichlich kostet. Die Qualität sollte auch erstklassig sein.

Viele Grüße
Martin