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Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht

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Offline Dieter

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #15 am: 28.03.2008 20:01 »
Hallo zusammen,

sehr schön aufgebaute Amps gibt es hier zu sehen, Respekt! Ich habe auch eine kleine Frage an Martin und Marc:
Ihr benutzt zum Isolieren der Bauteile so einen Durchsichtigen Schlauch. Was ist das genau und woher bezieht ihr das?
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus!

Viele Grüße
Sebastian

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #16 am: 29.03.2008 01:47 »
salut dieter

danke! ich verwende einen silikonschlauch (diameter = 1mm) vom grossen C. ich hätte lieber PTFE verwendet, wie das mr class a tat, den konnte ich aber nicht auftreiben.

herzliche grüsse
/ martin

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #17 am: 31.03.2008 16:16 »
@mac-alex

hi marc

bei deinen amps arbeitest du ja auch mit pentode/trioden-umschaltung, so wie das bei meinem amp auch der fall ist. verschiedentlich wurde bemängelt, dass der klang der gemoddeten hotcat nicht optimal, spricht im triodenbetrieb etwas dumpf sei.

ich habe mich mal entschieden, den amp mal so hinzustellen, wie das nach bestehenden plänen von mr class a gegeben ist, d.h. ohne spezielle korrektur des arbeitspunktes. dies auch deshalb, weil ich mit den berechnungen irgendwie nicht klar komme.

das prinzip ist mir inzwischen völlig klar, wieso die anpassung erfolgen muss. wo ich wie ein ochse an die wand klatsche, ist, wenn ich versuche, mir die konditionen der gegebenen schaltung zu ermitteln. ich orientiere mich an den rechenbeispielen bei valvewizard.com sowie am tabellenwerk der roehrenfibel.de. mich beschleicht das gefühl, dass ich im vorgehen etwas grundsätzlich falsch mache. deshalb wäre ich froh um eine hinweis, wie ich am besten vorgehen könnte.

bekannt sind mir die schaltung im class A resp. AB betrieb im pentoden-modus. die triodenschaltung gemäss dem schaltplan ist bekanntlich sub-optiomal. bekannt sind mir ausserdem einige messwerte (Ua, Ug1, Ug2, Ub) und natürlich die datenblätter der EL34. das müsste doch einfach machbar sein.

ganz herzlichen dank
/ martin


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Offline mac-alex_2003

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #18 am: 31.03.2008 18:13 »
Hallo Martin,

beim Hotcat kann ich Dir bzgl. Pentode/Triode nicht weiterhelfen, jedoch verbaue ich im Classic eine solche Umschaltung ohne (!) Arbeitspunktanpassung. Und was soll ich Dir sagen? Es klingt klasse!

Die Arbeitspunkte auszulegen ist schon richtig, aber man kann sich auch tot rechnen und es klingt am Schluss auch nicht besser...

Wenn man direkt von Pentode auf Triode umschaltet wird der Sound etwas dumpfer, jedoch auch deutlich leiser. Um einen fairen Vergleich zu haben muss man also erstmal den Masterregler soweit aufdrehen, dass beide Varianten gleich laut sind. Dann fällt der Unterschied schon deutlich geringer aus. Wenn man mit den Presence noch ein wenig nachhilft lässt sich der Rest auch ausgleichen. Abgesehen davon soll ja der Triodenmode (auch) einen anderen Sound liefern...

Wie Du am besten vorgehen kannst? Leg den Amp im Pentodenmodus richtig aus und dann schalt einfach mal testweise auf Triode um und höre was passiert. Letztendlich muss die Feinabstimmung per Gehör erfolgen, die Datenblätter geben Dir nur den groben Rahmen oder die Maximalwerte vor.

Deshalb mal ganz provokant gefragt? Warum sollte eine Anpassung denn notwendig sein? Probier es doch erstmal ohne und schau, wie es Dir gefällt.

Viele Grüße,
Marc

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #19 am: 31.03.2008 19:49 »
hi marc

besten dank! du beruhigst mich schon etwas! leiser muss es nicht werden. ich möchte eine weitere klangoption, mehr nicht! ich glaube, das beste ist, mal den verstärker in die gänge zu bringen und hören, so wie du's sagst. das mit presence-option muss ich mir mal ansehen, aber erst, wenn ich die ersten erfahrungen mit dem amp gemacht habe.

ich kenne die trioden/pentodenumstellung vom H+K V250. und beim VS250 stelle ich pentodenbetrieb deutlich mehr biss und druck, während im triodenbetrieb, der amp etwas weicher klingt. allerdings glühen dort EL84 und keine EL34

herzlichen dank und grüsse
/ martin

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Offline phosgen

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hi hi

gestern abend, ich konnte es kaum erwarten, rannte ich mit dem 15kg teil unterm arm ins studio, schloss das teil an meinen 412kübel, schnappte meine gretsch powerjet firebird wie auch eine paula 72er deluxe und lauschte, was da mein BadHotSnake so herausbringt.

GAIN channel:
der gain kanal knackt noch und ein leichtes oszillieren ist noch zu vernehmen, sowie ein hörbares brummen, aber das rauschen ist im grünen bereich. klanglich ist der gain kanl sehr interessant: hier meine 'befunde':

(1) generell vermisse ich gain kanal ein bass fundament. der sound ist sehr farbig, aber auch sehr mittig. das ist grundsätzlich gut, aber ein bisschen mehr "bauch" wünschte ich mir schon.
(2) sehr gut ist auch der EDGE pot, mit dem sich der klang deutlich weicher oder eben härter/eckiger stellen lässt.
(3) wahrscheinlich folge des mittenbetonten klangs ist die relative unwirksamkeit von BASS und MID pot. TREBLE pot wirkt deutlich auf das klangbild ein
(4) gain pot: sehr sensitiv von dynamischen crunch bis zu hyper-komprimierten high-gain (allerdings fängt der amp dann zu schwingen an)
mit level und master lässt sich auch bei erträglicher lautstärke noch schöne zerre erzielen. auch lässt sich mit diesen beiden reglern die endstufe schön in sättigung bringen.

CLEAN channel:
grundsätzlich rundes klangbild, etwas weniger bass wünschte ich mir. schön ist auch, wie man mit dem VOL pot allmählich die EL34 in sättigung bringen kann.

abgerundet werden die möglichkeiten durch den BRILLIANCE pot, der dem signal vor der endstufe die höhen rausfiltert, sehr effektives filter.


das brummen sollte ich noch alleine in den griff bekommen. hingegen frage ich euch,

(A) wie man dem gain kanal mehr (bass) fundament verleihen könnte?
(B) wie man etwas weniger bass im clean kanal erzeugen könnte?

beim clean kanal habe ich den eindruck, dass ich C13 (22uF) ändern müsste. ist das richtig?

beim gain kanal sehe ich mehrere möglichkeiten, wo basssperren eingebaut sein könnten; mir scheint, dass es VOR dem tonestack sein müsste. ich verdächtige C7 (360pF)

hier ist das schaltschema: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?action=dlattach;topic=7717.0;attach=8068

könnt ihr mit bitte unter die arme greifen.



besten dank und herzliche grüsse
/ martin

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Offline harryhirsch

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #21 am: 8.04.2008 11:24 »
Hallo Martin,

für mehr Bass im Leadkanal würd ich als erstes den Koppelkondensator nach der ersten Stufe vergrößern. Die Grenzfrequenz des RC-Gliedes setzt schon ziemlich im Mittenbereich an, wenn ich mich da auf die Schnelle nicht verrechnet hab. Je weniger Gain, desto weniger Bass. Der von dir verdächtigte 360p klaut dir eigentlich nur Höhen. So wie du im Cleankanal den Kathoden-C verkleinern kannst für weniger Bass, kannst du das auch im Gegenzug mit dem 100n und 1µ im Leadkanal machen, sprich vergrößern.

Alternativ könntest du auch im Clean einen entsprechend dimensionierten Koppel-C im Eingang machen so wie im Lead. Würde ich eher mal versuchen.

Ich denke das sind ein paar Ansatzpunkte wo du mal rumprobieren kannst.


Gruß,
Volker

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #22 am: 8.04.2008 14:42 »
hi volker

herzlichen dank für deine hinweise! ah - jetzt sehe ich's auch, dank deiner antwort.

so wie ich das überschlagemässig sehe, bewegt sich beim gain kanal beim von dir bezeichneten koppelkondensator die grenzfrequenz zwischen ca 300 Hz und 455Hz, was wirklich recht weit im mittenbereich schon ist.

ich werde mich darum kümmern, sobald ich die grundsätzlichen kinderkrankheiten beseitigt habe.

nochmals besten dank
/ martin

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Offline phosgen

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hi

inzwischen habe ich begonnen, den amp systematisch zu testen. ich habe erst mal zwei konfigurationen / modi des amps getestet.

T1 konfiguration: pentode / class A / dioden gleichrichter
T2 konfiguration: pentode / class A / tube rectifier

anbei die resultate der tests (spannungen an allen röhrenpins aller röhren), wobei ich die fraglichen spannungen, welche ich ermittelt habe, blau-fett gekennzeichnet habe.

die gemessenen spannungen stimmen in etwa mit den spannungen aus den gegebenen schaltplänen meiner vorgänger überein. bei einigen stelle ich abweichungen fest, und ich vermute, dass in deren bereich irgendwas nicht ganz io ist.

fall 1:
die spannung von V4.6 und V4.1 sollten in etwa gleich sein (phase inverter). tatsächlich stelle ich bei V4.6 eine spannung von 209VDC und bei V4.1 284VDC, obwohl beide grids und kathoden-spannungen sich gleich verhalten. die spannung an V4.1 scheint mir etwas gar zuhoch zu sein?

woran könnte das liegen?

fall 2:
V1.2 weist eine negative spannung auf ?!?! wenn ich mir aber die spannungen zwischen V1.1, V1.6 sowie V1.3 ansehe, dann fällt auf, dass V1.1 mit etwa 100 VDC recht tief ist - allerdings liegt dessen kathode direkt auf grund.

ist das normal? mir kommt das etwas seltsam vor.

allerdings: der amp funktioniert und ist bespielbar, aber ich stelle auch einen sehr hohen verschleiss an sekundärsicherungen fest, und ich könnte mir denken, dass der grund für das stromfressen bei V1b  (V1.1...1.3) liegt. ebenso ist es seltsam, dass ich die negative spannung an V1.2 bei konfiguration T1 (diodengleichrichter) im spielbetrieb nicht feststelle. falsch notiert bei testreihe T1? bei T2 hab ich's 100% richtig notiert, weil mir das spanisch vor kam, und ich gleich mehrere messungen zur sicherheit durchführte.

herzliche grüsse

/ martin
« Letzte Änderung: 8.04.2008 15:01 von phosgen »

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Offline harryhirsch

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #24 am: 9.04.2008 13:46 »
Hi Martin,

da hast du mich falsch verstanden... oder ich hab mich undeutlich ausgedrückt, wie auch immer ;).
Ich meinte du könntest vor den Eingang, also analog zu C1 im Zerrkanal, einen Kondensator einfügen. Wert müsstest du durch Testen ermitteln. Den C14 müsstest du wenn dann noch kleiner machen.


Gruß, Volker

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Offline Delayar

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #25 am: 9.04.2008 14:01 »
Hallo!

Sieht sehr gut aus. Vor allem auch die Dokumentation ist sehr schön geworden. Womit hast du denn das Layout gezeichnet?

mfG
Markus

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #26 am: 9.04.2008 14:14 »
hi volker

ja, jetzt verstehe ich deinen kommentar / hinweis unmissverständlich! nochmals danke!


hi markus

danke! das layout habe ich profan mit visio angefertigt. zum teil habe ich mir die vorlagen (stencils) selbst gepinselt, teilweise habe ich diese von einem tt-forümler erhalten, andere im netz.

herzliche grüsse
/ martin

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #27 am: 9.04.2008 16:56 »
ich denke, die antwort zu oben bezeichneten problem / fall 2 gefunden zu haben.

denn ich bin nochmals über die bücher gegangen resp. habe mir die dokumentation von valve wizard zu triode gain stages nochmals durchgelesen (vgl. deren seiten p3 'load line', p4 'biasing and distortion', und p14 'grid-leak biasing')

die in fall 2 betroffene ECC83 stufe kurz beschrieben:
- Ra = 220k
- Rk = 0
- Rg = 1M

diese konstellation wird als grid-leak bias bezeichnet. es ist ja klar, dass wenn die kathode auf masse liegt, das steuergitter zur kathode negativ sein muss (an den kopf schlagend--> die kennliniendiagramme zeigen das ja!) und weil das steuergitter im negativen liegt (ca. -0.7V) muss dementsprechend auch die anodenspannung tiefer (ca. 100V) sein.

vv schreibt in seinem artikel, dass grid-leak bias kaum eingesetzt werden und listet folgende gründe dafür auf:
- zu sehr von den verwendeten röhren abhängig und deren alter
- benötigt hohe werte für grid-leak widerstand (eben 1M) --> erhöhtes rauschen
- bringt keine andere / bessere klangbeeinflussung als kathoden bias

wieso jedoch hat Badcat den hotcat mit einer solchen gainstufe ausgestattet? irgendeinen grund muss es ja geben.

herzliche grüsse
/ martin

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Offline mac-alex_2003

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #28 am: 14.04.2008 15:51 »
Hallo Martin,

die Bias-Einstellung gefällt mir noch nicht so ganz.
60mA wäre bei 420V praktisch eine 100% Last. Schau Dir mal die Anodenbleche an, die dürften je nach Netzschwankung
und Röhrentyp ziemlich rote Backen machen. Wenn nicht jetzt, dann glühen sie evtl. beim nächsten Röhrenwechsel

Besser wäre die 270 Ohm auf z.B. 330 Ohm oder noch höher zu erhöhen.
Zum Vergleich:

Im Classic (mit höherer Spannung) verbaue ich im Sweet-Betrieb 270R je Paar (also 540R je Röhre).
Im Toxic, der ja ebenfalls den Welter-Trafo nutzt, ebenfalls 270R je Paar. Hier wären aber auch 330R drin. Du bist da mit 135R je Paar schon
extrem heiß unterwegs.

Viele Grüße,
Marc

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Offline phosgen

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Re: Q&A zu BadHotSnake step-by-step-Baubericht
« Antwort #29 am: 14.04.2008 16:40 »
hi marc

das habe ich mir auch gedacht, als ich mir die werte betrachtete. mich wundert, dass noch niemand meiner vorgänger -  und ich kenne insgesamt drei, die das teil gebaut haben, mit demselben kathodenwiderstand. das werde ich auch tun, grössere werte für die beiden parallen widerstände zu verwenden, oder einen, der diese last (25W) aushält, denn die geben recht tüchtig wärme ab.

aber immerhin: kein kirschrotes glühen  8) und ein gesundes blaues feuer ! darauf habe ich schwer geachtet!

übrigens: nun kein restbrumm mehr, nachdem ich die PI vorstufenröhre ausgewechselt habe. habe bei dieser unterschiedliche anodenspannungen gemessen, die vonander fast 20V abwichen. jetzt herrscht im diodenbetrieb grabesstille, wenn man vom high-gain rauschen mal absieht. im tube-recti modus ist das restbrummen nur noch schwer hörbar.

danke für den hinweis und für alles!

cheers
/ martin