es geht bei mir schön langsam in die phase, wo ich mich mit dem erreichten
ergebnis nichtmehr zufriedengeben will und den amp perfektionieren möchte.
einerseits in hinblick auf mein nächstes projekt, wo ich möglichst nicht nochmal in
jedes fettnäpfchen treten will und andrerseits, weil mich am tweed klon noch
zwei dinge wurmen. 1)ich lese auf manchen seiten, daß ein guter handverdrahteter
amp 'dead silent' sein sollte - das trifft bei mir nicht zu, auch wenn er brauchbar
leise brummt. 2)obendrein reagiert er komisch auf pedale (lautstärkeabfall)
zum thema noise habe ich gestern abend entdeckt, daß alte fender amps mit
anderen eingangsbuchsen versehen sind, als ich selbst montiert habe (meine schliessen
den eingang nicht kurz, wenn kein stecker drin ist). kein ahnung wieso, dieses detail
hab ich einfach 'nie gesehen' *rofl*
da ich diese nun tauschen will, frage ich mich, ob ich nun wie steve empfiehlt isolierte buchsen
nehmen soll, oder den kontakt zum gehäuse zulassen und die masseleitung entfernen.
bei meinem versuch mich kapazitiv etwas mit tubeamp wissen zu sättigen, habe ich mich
beim lesen eines hoffmann amps artikels an mein gleichstrom problemchen (hier zuletzt besprochen)
erinnert.
beim artikel 'Oddball amp noises NOISES IN THE AMPLIFIER' wird gleichspannung
am eingang auf defekte kondensatoren zurückgeführt. kann das in meinem fall hier greifen?
ich frage mich ob es sich auszahlt hier alle kondensatoren auszulöten und zu checken?
bzw ob es andere nebeneffekte gibt, die mein kondensator im eingangssignal nicht
wegfiltern kann od gar auslöst (zb mein lautstärkeabfall, wenn ich pedale verwende?).
würde mich über weiterführenden gedankenaustausch freuen
schöne grüße
martin
ps. BluesFuzzi is no more