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MBRK Clone - work in progress

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Offline phosgen

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Re: MBRK Clone
« Antwort #75 am: 16.03.2009 13:14 »
hi marc, max

besten dank für eure meldungen. mir ist nun anhand marc's erläuterungen klar, wo ich meine irrtümer hatte (nämlich bei der berechnung der leistung). bei mir hat sich der nebel nun gelichtet.

bezüglich spannungabfall: ich habe den MM-OT noch nicht zur hand. ich habe lediglich mir den ohmschen widerstand anhand der angaben aus dem schemata für Ub=470V und Ua=455V errechnet, und dann mal nachgesehen, was ich bei meinem hotcat clone am plexi-OT seinerzeit gemessen hatte, um einen vergleich zu erhalten.

ist doch richtig, dass dieser spannungsabfall zwischen Ub und Ua auf diesen ohmschen widerstand zurückzuführen ist?

cheers
/ martin

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Offline 456Onno456

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Re: MBRK Clone
« Antwort #76 am: 16.03.2009 14:19 »
Hi Martin,

also zum Spannungsabfall, da lag ich ein wenig falsch. Gemessen wird ja in 4x6L6+2xEL34 also Ruhestrom für Centertap zu Anode(n) wäre 2x25mA=50mA und 35mA. Mit R=U/I folgt R=15V/0,035A=428Ohm und R=15V/0,05A=300Ohm. Also 856Ohm bis 600Ohm für die ganze Wicklung.

Auf meine Anfrage schrieb mir Jörg Ritter zu seinen AÜs:
Zitat
Bei Raa~= 3,4k können Sie folgende Werte als ungefähren Richtwert benutzen:
 
Lead 50W R.M.S.:  30...35 Ohm
Lead 100W R.M.S.:  25...30 Ohm
Bass 50W R.M.S.:  40...45 Ohm
Bass 100W R.M.S.:  30...35 Ohm
 
Wir versuchen auf jeden Fall immer, den Rdc so gering wie möglich zu halten.

Man könnte im günstigsten Fall von einem Faktor 10 sprechen, aber ich denke Jörg Ritter meinte den kompletten Drahtwiderstand von Abgriff zu Abgriff also eher ein Faktor 20. Wäre man schon bei einer Größenordnung.

Und die Frage bleibt, wie ein identischer Spannungsabfall für einen 5k und einen 3k3 Abgriff zustandekommt. Ich meine die logische Interpretation wäre, dass der ohmsche Widerstand identisch ist. Klingt für mich komisch.

Die 3k3 Wicklung soll 100W aushalten (ob das die Endstufe liefert - siehe Berechnungen, lass ich mal offen). Also dickerer Draht, da mehr Strom durch. Dickerer Draht hat aber einen geringeren Widerstand. Also weniger Spannungsabfall.

So 5k Wicklung: Müsste ein größeres Übersetzungsverhältnis sein, also mehr Draht auf dem Trafokern. Nur 50W also dünnerer Draht. Aber mehr davon. Macht aus zwei Gründen einen größeren ohmschen Widerstand und mehr Spannungsabfall.

Lösung: Der Ausgangsübertrager ist so gewickelt, dass die 5k Wicklung den deutlich dickeren Draht verwendet um den Spannungsabfall auszugleichen. Warum man das machen sollte ist mir schleierhaft, da eine ein wenig verschobene Anodenspannungen nix ausmachen würden.

So weit meine Gedanken

Gruß

Max
« Letzte Änderung: 16.03.2009 15:09 von 456Onno456 »

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bulabla

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Re: MBRK Clone
« Antwort #77 am: 25.03.2009 20:20 »
Hello i obsevate your project & i have some queston  of swithing matrix . P- fet  J175 x2 in my opinion this fets go to 1 & 2 stage of preamp( J175 without desctription)  U named it J175solo in file mesa RK2.pdf . Look on mesa 3 chanel DR secund stage connect relay Ry1’ on chanel 1 – litle fender copy :) 15uF capacitor to ground , so MBRK use the same manner > of corse i can do mistake . Hey all :)

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Offline 456Onno456

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Re: MBRK Clone
« Antwort #78 am: 1.04.2009 15:49 »
Ich habe mal ne Frage off topic der Endstufendiskussion,

Wie sieht das denn mit der 5U4G-Dioden-Umschaltung genau aus. Momentan interpretiere ich das so, dass die eine 5U4G immer dran hängt, die zweite automatisch bei den 100W Modi dazugeschalten wird und bei allen 6 Endröhren die Dioden erzwungen werden. Alternativ kann man pro Channel schalten, dass die Dioden verwendet werden.

Mein Problem:
1. Weshalb ist die eine 5U4G immer dran und wenn man die Dioden schaltet, dann stechen die sozusagen die Röhre aus? Reines Widerstandsargument?
2. Weshalb wird die zweite 5U4G dazugeschaltet? Stromverdopplung ist schonn klar. Aber wieso nicht immer dran lassen? Lebensdauer?

Gruß

Max

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Offline 456Onno456

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Re: MBRK Clone
« Antwort #79 am: 2.04.2009 11:05 »
@ all:

Ich habe noch einen alten Dynacord Ausgangsübertrager (aus nem M150) rumliegen mit ziemlich vielen Anzapfungen auf Primär- und Sekundärseite. Ich werde mal versuchen damit einiges aus der Endstufe des MBRK nachzubauen und auszumessen.

So wie es meine Messungen ergeben schaffe ich damit einen Raa von 14k (nahe den 13k2 von 4x6L6 für zwei 6L6 umgerechnet - siehe weiter oben), einen Raa von 7k (nahe den 6k6 für 2x6L6 und 4x6L6) und einen Raa von 9k1 (nahe den 10k für 2x El34). Ich nehme an, dass Martin nicht vorhat sein Projekt innerhalb der nächsten zwei Monate fertigzustellen, ich schaue mal wie lange ich brauchen werde das aufzubauen und auszumessen. Besteht da Interesse?

Dazu habe ich auch gleich zwei Fragen an die Gurus:

Es gibt in den Datenblättern ja immer diesen Graph mit Vin-über-Pout. Gibt es da eine Konevention bei welcher Frequenz der Sinus Vin gehalten ist. Dass der Auftrag von Vin als Veff also sqrt(2)*Vpeakin läuft steht ja drin. Sind es die audiotypischen 1kHz? Mein Vorgehen wäre moment einfach den Strom auf der Lautsprecherseite zu messen, als Lautsprecher kommt ein Lastwiderstand mit 16Ohm dran (kann 100W ab). Also Pout=R*I².

Wie sieht das denn mit so einem typischen Vin-über-Pout-Graph aus? Ich habe mal einen aus einem El34-Datenblatt angehängt. Dort ist ja eindeutig zu lesen, dass das Steuergitter bei Vg=-36V gehalten wird. Ich nehme mal an, dass die Aussteuerung über Vin=36/sqrt(2)=25V (als Veff) zu einem positiven Steuergitter führt, was man vermeiden sollte, bzw. Cutoff der Röhre. So wie der Graph aussieht bleibt mir nur die Meinung, dass Vin hier als (Vinpeak to Vinpeak)/sqrt(2) aufgezeichnet ist, d.h. sowohl positive, als auch negative Halbwelle. Damit wäre man bei Vollaussteuerung bei Vin=50V, es macht Sinn, dass da die Vin-Achse aufhört. Laber ich Quark?

Gruß

Max

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Offline phosgen

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Re: MBRK Clone
« Antwort #80 am: 13.04.2009 19:48 »
hi bulabla

you're right ! the J175.X2 connector is confusing me too! there is no x2 on the preamp schema, only those two unqualified named JFETs.

now - since you're pointing to that issue - it seems to me obviously that the X2 connector must represents the control signal for those J175, because X2 stands for "two times". i'm going to change my owns schema. many thanks!

regarding 'wrong' net: according to the simulation (see Excel worksheet), the net doesn't seem to be wrong to me. but i will re-check all nets anyway when i go to re-draw the PCB layouts. i have lost the pcb layout files due harddisk crash - it's really the only one 'productive' file that was not mirrored! but i have still some prints from those pcb layouts.

cheers
/ martin

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Offline phosgen

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Re: MBRK Clone
« Antwort #81 am: 13.04.2009 20:29 »
hi max

betreffend gleichrichterröhren:
ich kenne das umschalten von röhrendioden auf siliziumdioden von meinem vorgängerprojekt (hot cat). das layout ist dasselbe, d.h. im sand-modus ist eigentlich die röhrendiode parallel zur siliziumdiode geschaltet. ich hab das nicht wirklich hinterfragt, aber ich bin vom wesentlich höheren innenwiderstand der röhrendiode ausgegangen. strom sucht sich bekannterweise den weg des geringsten widerstands. sind die siliziumröhren dazugeschaltet, dann fliesst der strom durch diese und nicht durch die röhrendioden.

betreffend "wieso ist die zweite röhrendiode überhaupt geschaltet?":
mit den röhrendioden möchte man den sogenannten sag-effekt erzielen, ein zwischenzeitliches abfallen der spannung, wenn die röhrendiode schaltet und die endstufenröhren nach strom lechzt (details dazu: http://www.aikenamps.com/Sag.html). vor allem bei höherer lautstärke im class AB betrieb (im class A betrieb ist die stromaufnahme der endstufenröhre konstant) macht sich dieser effekt in der dynamik bemerkbar. wären nun immer beide röhrendoppeldioden immer geschaltet, so wäre dieser effekt bei jeweils 2 aktiven endstufenröhren etwa um die hälfte geringer als wenn 4 endstufenröhren arbeiten. die stromlast ist auf 4 anstatt 2 röhrendiodensysteme verteilt.

übrigens: ich muss leider meine PCBs (switchboard) nachpinseln, was eine kleine weile dauern wird. und ausserdem habe ich noch ein parallelprojekt laufen (pultec mic preamp). sobald ich mit diesem weitgehend fertig bin, geht's hier mit konkretem schrauben, feilen, bohren am MBRK etc. weiter.

herzliche grüsse
/ martin


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bulabla

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Re: MBRK Clone
« Antwort #82 am: 13.04.2009 23:55 »
Hello :)
I have some more interesting things related with schematix or schematix matrix :) ( i design/build mesa boogie "little king" chanell2&4 only; whitout progresive linkage  & I follow thematix with curiosity :) I studdy this schematix i i find some questions , Fets we know:) but this "wrong net" on picture in my opinion can by connect to bus "A" - bus A is ON in channell 3,4 so relay RYA/B through bus A ---> diode d4 = connect "gnd " to base 6426F !!! then voltage on j175x2 point jump to near 0v-3v ( close fets ) 1&2 step preamp connect 15u capacitors ! it can not ! great Capacitors 15u-22u  take place in clean chanel so in overdrive chanel/ this great capacitors is not On place . Look soldano slo ( mesa copy dist chanel - dont have great Capacitors on 1&2 stage only 1u ) . I thing this bus can be connest to mute pulse bus ,not to A - I is suggested study schematix , mesa 3chanel , 2chanel ,mbrk ,slo, fenders itp. ow Visio-20090112_Roadking_Clone-Schemes.pdf have error :correct relay RY A1/R NO NC , hey

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Offline Dr. Nöres

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Re: MBRK Clone
« Antwort #83 am: 25.09.2009 21:24 »
Hallo Martin,

gibt es von diesem interessanten Projekt irgendwelche Neuigkeiten?

Viele Grüße,
Sören

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Offline phosgen

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Re: MBRK Clone
« Antwort #84 am: 26.09.2009 03:11 »
hi sören

demnächst geht's hier mit diesem programm weiter. ich hatte jedoch während des sommers drei andere (erfolgreiche) projekte eingeschoben und realisiert (ssl compressor, pultec mic-pre und iso-booth). ich muss zudem für den MBRK die PCB-teile (schaltung der steuerung) neu pinseln, weil's mir bei einem hd-crash die dateien gekillt hat, weil die betreffenden daten unartigerweise nicht auf der gespiegelten platte gespeichert waren.

derzeit bin ich dabei, meine bisherige arbeit (layouts etc)  nochmals sorgfältig durch zu ackern, zu optimieren. wenn jemand dazu feedback geben kann, dann bin ich dafür sehr empfänglich.

herzliche grüsse
/ martin

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Offline phosgen

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Re:MBRK Clone
« Antwort #85 am: 20.01.2010 13:28 »
hallo ihr lieben

nach einem längeren unterbruch in diesem forum (neuer job, ferien etc) nehme ich nun den finalen anlauf, den MBRK clone fertig zu stellen. mittlerweile habe ich mir den OT wie den PT bei mercury magnetics / tonehenge beschafft. die unterstützung von irving (tonehenge) war exzellent; er hat alle hebel in bewegung gesetzt, damit ich die erforderlichen technischen daten zu den trafos erhielt. schöne wie schwere teile sind das, aber kompakter als ich erwartete!

nun bin ich dabei, das chassis mir anfertigen zu lassen. die dimensionen sprengen die masse der hammond chassis, welche dirk hier im shop vertreibt. deshalb fasse ich ins auge, mir diese bei mm4u.de anfertigen zu lassen. zur auswahl stehen folgende materialien
- 2 oder 3 mm alublech
- 1.5 oder 2 mm edelstahlblech
- 1.5 oder 2 mm schwarzblech

die masse meines chassis, damit ihr urteilen könnt: 700x250x70mm

grundsätzlich möchte ich einen schwarzes chassis, das ich später mit weisser schriftlettern (waterslides) beschriften möchte. mm4u bietet pulverbeschichtung an, weshalb auch schwarzblech in frage kommt (nicht korrosionsfest wenn nicht lackiert).

was würdet ihr mir raten, welches material und in welcher stärke ?

besten dank für's feedback und im nachtrag noch allen ein gutes neues jahr
/ martin

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Offline 456Onno456

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Re:MBRK Clone
« Antwort #86 am: 20.01.2010 13:36 »
Hallo Martin,

schön was zu hören! Frage für die ich mit offenen Armen Dresche von dir und anderen (erfahreneren) Forumsmitgliedern hier kassiere:

- Weiße Waterslide-Decals? Hast du dich damit beschäftigt? Auf schwarzem Untergrund? Ich kenne vom Bodentreter bauen nur Druckeronkel.de und habe das aber nie ausprobiert? Ich glaube ein Großteil der Bastler greift doch irgendwie immer auf die Firma Schaeffer zurück.

Gruß

Max

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Offline phosgen

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Re:MBRK Clone
« Antwort #87 am: 20.01.2010 13:44 »
hi max

ich hatte bisher decals nur einmal eingesetzt, als ich im letzten jahr meinen SSL-compressor gebaut und beschriftet hatte. das aufdrucken mit dem farblaser funktionierte einwandfrei. das einzige was etwas stört, die decals tragen ein wenig auf. eine frontplatte in dieser grösse zu gravieren ist richtig teuer (aber auch schöner).

schaeffer - habe ich auch schon mal mir angesehen. habe schon das eine oder andere chassis ab stange von denen verbaut, aber noch keines dort anfertigen lassen. aber danke für den tipp!

cheers
/ martin

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Offline 456Onno456

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Re:MBRK Clone
« Antwort #88 am: 20.01.2010 13:57 »
Ja Genau, der hat aber schwarze Decals! Weiß drucken geht bei normalen Druckern nicht! Noch dazu muss ja auch die "Leuchtkraft", sprich Deckung der Farbe entsprechend hoch sein, gerade bei schwarzem Untergrund!
Oder reden wir grade aneinander vorbei?

Max

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Offline phosgen

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Re:MBRK Clone
« Antwort #89 am: 20.01.2010 16:18 »
hi max

schwarz war die deckung sehr gut, auch mit anderen farben. vielleicht sollte ich doch noch einen versuch mit weiss tun. aber mein drucker (brother HL-4040CN) hat grundsätzlich eine sehr regelmässige und dichte abdeckung, weshalb ich von ausreichender deckung und somit "leuchtkraft" ausgehe.

/ martin