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Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone

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Offline Bierschinken

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #45 am: 2.01.2010 04:40 »
Hi Stephan,

du machst die Schaltpläne ja mit sPlan, exportiere .gifs/.jpegs doch nur so groß wie die Schaltung tatsächlich ist - oder noch besser, schmeiss Vorstufe,Endstufe und Netzteil auf ein Blatt, dann muss man nicht zwischen unterschiedlichen Blättern kramen  :)

Grüße,
Swen

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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #46 am: 2.01.2010 20:04 »
Hallo Swen,

so besser?

Viele Grüße
Stephan
« Letzte Änderung: 3.01.2010 21:43 von darkbluemurder »
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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #47 am: 8.01.2010 09:59 »
... und ich konnte es doch nicht lassen ;)

Ich habe mir schon lange Gedanken darüber gemacht, ob 150k wirklich der beste Wert für R15 ist (das ist der Widerstand, der vor dem PI zusammen mit dem 220k einen Spannungsteiler bildet). Mag ja sein, dass Brian Gerhard von Top Hat das speziell für die 6V6-Endstufe ausgeklügelt hat, aber ich fahre ja mit EL34. Die Vox-Amps haben an der Stelle überhaupt keinen Widerstand, aber da der normale Kanal an dieser Stelle dazu gemischt wird, ist dort ein Festwiderstand von 470k. So ist es auch im Trainwreck Rocket. Matchless verwendet im C-30 sogar nur 100k, aber ich glaube, dass das ein Kompromiss wegen des nachfolgenden passiven Effektwegs ist, den ich nicht für meinen Amp übernommen habe. Ich hatte den R15 mal probeweise entfernt, aber das wurde bei OD-Sounds eindeutig zu matschig.

Also flugs mal probeweise ein 250kB-Poti als variablen Widerstand in Reihe R15 gelötet. Schon auf Stellung 2 bekommt der Amp mehr von allem, was kontinuierlich bis 5 zunimmt. Dann kommt ein Schub auf Stellung 6. Da gefällt es mir mit Humbuckern am besten, da fängt der Amp richtig zu singen an, darüber wird es etwas diffus. Mit Single Coils klingt es auf 8 (ca. 350k) sogar noch besser. Ich werde bei Gelegenheit den Widerstandswert auf Stellung 6 nachmessen und den nächstliegenden Standardwert (wahrscheinlich 270k oder 330k) fest einbauen. Vielleicht behalte ich das Poti aber auch drin, um den Amp besser auf Single Coils und Humbucker abzustimmen.

Auf jeden Fall brachte das noch einmal einen deutlichen Klanggewinn und ist vielleicht für diejenigen, die einen AC30, C-30 o.ä. Amp haben, interessant.

Viele Grüße
Stephan

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Offline Caisa

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #48 am: 8.01.2010 10:39 »
Bin zwar der totale technik Laie, aber könntest du das Poti nicht auf der Rückseite des Chassis nach draußen führen, um jederzeit die Anpassung Humbucker/SC vornehmen zu können? Oder ist das problematisch wegen zu langer Zuleitungen? Ode einfach nen Umschalter der einmal den Widerstand des Potis bei Stellung 6 und einmal bei Stellung 8 Schaltet???

Gruß Stephan
moin moin...

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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #49 am: 8.01.2010 11:12 »
Bin zwar der totale technik Laie, aber könntest du das Poti nicht auf der Rückseite des Chassis nach draußen führen, um jederzeit die Anpassung Humbucker/SC vornehmen zu können? Oder ist das problematisch wegen zu langer Zuleitungen? Ode einfach nen Umschalter der einmal den Widerstand des Potis bei Stellung 6 und einmal bei Stellung 8 Schaltet???

Gruß Stephan

Hallo Stephan,

auf der Rückseite des Chassis wäre in diesem Amp ein solches Poti aus zwei Gründen schlecht platziert: 1. der Amp ist so im Combogehäuse eingebaut, dass die Frontplatte nach oben gerichtet ist. Das Poti wäre auf der Rückseite praktisch nicht erreichbar. 2. Es wären lange Leitungen nötig, um das Poti auf der Rückseite zu platzieren.
 
Weil ich aber ein JTM-45 Chassis mit 4 Eingangslöchern benutzt und auch die Frontplatte so gestaltet habe, habe ich noch Platz für ein zusätzliches Poti. Einfach den Driveregler eine Position Richtung Inputbuchsen und das neue Poti an den Platz des Drivepotis. Ich musste nur ganz wenige kurze Kabel zusätzlich anbringen. Einziger optischer Makel - ich kann jetzt für das Drivepoti keinen schwarzen Chickenhead-Knopf nehmen, weil ich es dann nicht mehr drehen kann (stößt an den Rand). Deswegen ist da jetzt ein Creme Barrel Fender Knopf - vielleicht tausche ich aber auch alle Knöpfe zu Creme Barrels - habe noch jeder Menge davon, dann passt es wieder :). Außerdem kann ich mich mit dem Poti immer freuen, wie viel besser es klingt, weil ich den "alten" Sound ja auch noch habe (einfach Poti zudrehen)  ;D.
Die eleganteste Lösung wäre natürlich eine neue Frontplatte, aber da warte ich noch - vielleicht fällt mir noch mehr ein.

Ich hätte an Stelle des - ich nenne es mal PI-Load-Poti - auch einen Pre-PI-Master einbauen können, wie ich ihn im HoSo56 habe. Ich habe ihn dort allerdings in 99% der Fälle auf 10 und sonst auf ca. 8-9 stehen, d.h. ich benutze ihn kaum.

Und klar, mit einem Schalter kann man das auch lösen - aber es gibt ja auch bei den Humbuckern wie bei den SCs unterschiedliche Ausgangsleistungen. Deswegen ist es vielseitiger, den Lastwiderstand stufenlos regeln zu können.

Viele Grüße
Stephan
« Letzte Änderung: 14.01.2010 10:23 von darkbluemurder »
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Offline Ramarro

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #50 am: 8.01.2010 12:34 »
Grundsätzlich könntest Du R14 und R15 auch ganz rausnehmen, aber wenn diese 7,8 dB Abschwächung (oder eben jetzt weniger) nötig ist, würde ich sie fest einbauen und Pegelanpassungen zwischen SCs und Humbuckern lieber gleich am Eingang vornehmen, nämlich dort wo die Unterschiede zuerst auftreten. Es mag aber andere Philosophien geben ...

Grüße,
Rolf
« Letzte Änderung: 8.01.2010 12:39 von Ramarro »
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #51 am: 8.01.2010 14:31 »
Hallo Rolf,

ich hatte R14 und R15 auch schon draußen - das ist dann ähnlich der ja die Standardkonfiguration beim Bassman und JTM-45. Ich mochte es aber nicht, weil es den OD-Sound vermatscht hat, insbes. mit Humbuckern. R14 bleibt definitiv drin; und R15 auch, egal ob fest oder regelbar.

Was schlägst Du denn als Pegelanpassung am Eingang vor? Ich habe derzeit (im Plan nicht eingezeichnet) einen Hi und einen Low Input, wie bei Fender oder Marshall. Den Low Input benutze ich allerdings nie; ich habe ihn nur drin, damit nicht das Loch leer bleibt (weiß der Henker, warum ich die Frontplatte so bestellt hab).

Viele Grüße
Stephan
« Letzte Änderung: 14.01.2010 15:33 von darkbluemurder »
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Offline Ramarro

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #52 am: 8.01.2010 15:39 »
Naja, üblich wäre ja tatsächlich die Kombination mit den zwei 68K und dem 1M mit den zwei Buchsen. Im einen Fall hat man keine Abschwächung, mit einem Gridstopper von 34K, im anderen Fall -6 dB, dabei allerdings nur noch eine Eingangsimpedanz von 136K. Will man die aber höher haben damit auch in dem Fall die Resonanzüberhöhung der PUs nicht bedämpft wird, könnte man einen umschaltbaren Eingangsspannungsteiler aus z.B. zwei 500K-Widerständen reinsetzen, oder eben andere Werte für andere Pegel. Den oberen Widerstand mit einem C überbrückt um den Frequenzgang zu kompensieren. Den könnte ich Dir auch bei Bedarf ausrechnen.

Grüße,
Rolf
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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #53 am: 8.01.2010 17:08 »
Vielleicht sollte ich das mal versuchen:

http://www.schematicheaven.com/newamps/laney_gh100l.pdf

Habe ich auch schon in Kevin O'Connors Buch TUT 6 gesehen.

Hat mal jemand so eine Eingangsstufe verwendet?

Viele Grüße
Stephan

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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #54 am: 8.01.2010 22:29 »
http://www.schematicheaven.com/newamps/laney_gh100l.pdf

PS: sind die Eingangsbuchsen hier Stereo? Ansonsten wäre mir nämlich nicht klar, wie der Eingang bei nicht eingestöpseltem Kabel stumm schaltet.

Viele Grüße
Stephan
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Offline Ramarro

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #55 am: 9.01.2010 00:05 »
Die Eingänge sind BEIDE in eingesteckter Stellung gezeichnet. Fehler machen sie alle ...
Trotzdem, komische Schaltung, das. Wenn ich sie richtig verstehe, dämpft der Lo-Eingang gerade mal 1,7 dB. Bietet jemand mehr?
Ein gewisser Nachteil bei Eingangsspannungsteilern ist natürlich, dass sie das thermische Rauschen erhöhen, ganz unabhängig von der Bauart des Widerstandes. Bei Humbuckern dürfte aber andererseits das Ausgangssignal wohl schon groß genug sein. Eine Alternative wäre noch, V1 für Humbucker stromgegenzukoppeln, also in Reihe zum Bypass-C einen schaltbaren Widerstand vorzusehen.

Grüße,
Rolf
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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #56 am: 14.01.2010 10:28 »
Ich habe auf Blue Guitar noch etwas gefunden, was für diesen Zweck vielleicht interessant ist (nur die Eingangsbeschaltung).

Viele Grüße
Stephan
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Offline Ramarro

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #57 am: 14.01.2010 12:17 »
Also, ich sehe darin eigentlich nur eine Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Eingangsimpedanzen, entweder 1M oder 68-120K, aber keine Pegelabschwächung.

Grüße,
Rolf
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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #58 am: 14.01.2010 15:32 »
Hallo Rolf,

vielen Dank für den Hinweis, das hast Du völlig richtig erkannt. Steve Ahola, der Betreiber von Blue Guitar, schreibt dazu:

I added in a further refinement here. Here's the background: I hardly ever use the low gain inputs on any of my amps since they seem to load down a guitar signal a lot. So that jack is usually just wasting space on my amps. Then again there is another complaint I have: if I have the amp controls set perfectly for my strat and then plug in my LP, I have start all over and adjust everything to get the same playing volume level and response. Solution: why not design the #2 jack so that with a typical vintage-style LP plugged in you get the same volume and response as a vintage-style strat plugged into the #1 jack? The value I ended up using for my own guitars is a 120k resistor mounted between the hot and switch terminals of the #2 jack instead of the 68k resistor on the original design from Bruce. However, you may wish to experiment to see what value works best for your own guitars (you probably don't want to go much lower than 100k for a vintage style PAF). Incidentally, the #1 jack has a 1M grid load resistance, which is the same as on the traditional Fender input circuit.

Steve wollte offensichtlich zwischen verschiedenen Eingangsimpedanzen wählen.

Ich wechsel in der Band, in der ich zur Zeit spiele, die Instrumente nicht und habe meistens nur eine Gitarre auf dem Gig dabei. Von daher brauche ich zur Zeit keine Eingänge mit unterschiedlicher Impedanz. Ich werde das erst einmal so lassen und kann das später immer noch ändern.

Viele Grüße
Stephan  
« Letzte Änderung: 14.01.2010 15:34 von darkbluemurder »
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Offline darkbluemurder

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Re:Mein Amp Projekt - Top Hat Club Deluxe Clone
« Antwort #59 am: 7.02.2010 21:19 »
Hallo zusammen,

anbei der Plan mit den letzten Änderungen.

1. Angeregt von Valve Wizards Buch habe ich den Ra an der ersten Gainstufe von 220k auf 100k reduziert. Ergebnis: etwas weniger Gain und insgesamt etwas offenerer Ton. Macht sich insbesondere positiv bemerkbar, wenn man das Guitar Volume zurückdreht, weil mehr Höhen erhalten bleiben.

2. Auch hier hat der Tausch des PI-Kathoden-Rs von 1,2k auf 820R für den Overdrive Wunder bewirkt  :)

3. Schließlich habe ich mal den Kondensator am Cut-Regler von 4,7nf auf 3,3nf verkleinert. Jo, lässt halt bei niedrigeren Einstellungen mehr vom Ton da.

4. Der weiter oben diskutierte "Load"-Regler ist jetzt eingezeichnet.

Viele Grüße
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