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Doku Nachbau Princeton

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Offline Vintage_Man

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #435 am: 12.10.2010 15:51 »
Jaaaa, dieses Tool von Stewmac habe ich auch. Das ist der einzige vernünftige Fräshalter für einen Dremel. Alles Andere wabbelt nur herum und ist Müll.
Die Kante oben bekommst Du wahrscheinlich am besten noch mit einer entsprechend schrägestellten Kreischsäge angepasst. Dazu eine Führungsleiste weiter hinten an der Decke in passendem Abstand festzwingen.
Danach brauchst Du nur noch die Oberkante etwas abrunden und die Ecken angleichen.

/Bernd

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #436 am: 17.10.2010 10:28 »
Okay, ich habe es mir lange überlegt und dann doch beschlossen die Oberkante so zu lassen wie sie ist. Einerseits habe ich auch nicht das richtige Werkzeug um das vernünftig hinzubekommen und andererseits gefällt es mir eigentlich sehr gut so wie es ist. Ist halt abweichend vom "normalen" und das ist das ganze Gehäuse ja ohnehin.

Die Panelbeschriftung habe ich (und meine Tochter) nochmal mit 0,8mm Edding in silber versucht. Es klappt einfach nicht, wir kriegen es nicht hin. Der gewählte Font ist zu klein dafür und ein größerer Font sähe eher bescheiden aus. Ich habe jetzt beim Druckeronkel die Texte als Waterslide-Decals in silber geordert.

Das lackieren ist jetzt abgeschlossen und heute geht es daran mit dem Zusammenbau zu beginnen.

Gruß,
  Axel

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #437 am: 18.10.2010 08:33 »
Hallo,

gestern habe ich nun das gute Stück zusammengebaut. Pittenlöcher waren durch den Lack etwas zu eng geworden, deswegen vorsichtig per Hand mit einem Forstnerbohrer wieder freigekratzt. Dann mussten noch alle möglichen Schrauben abgelängt werden. Bei der Bespanung hat mir meine Frau geholfen, dadurch ging es dann recht flott und vor allem ist das Egebnis ganz gut geworden.
Passte alles soweit auch sehr gut.
Nur die Knöpfe gefallen mir nun überhaupt nicht mehr. Im Katalog sahen sie noch toll aus aber bei diesem Verstärker wirken sie zu modern. Da werde ich definitv andere besorgen. Wenn also noch jemand 6 Knöpfe aus gebürstetem Alu benötigt, ich hätte welche abzugeben.
Jetzt fehlt nur noch die Panelbeschriftung, leider habe ich vom Druckeronkel noch nichts gehört, ist ja vielleicht im Urlaub.
So, kommen wir zum Sound: keine Ahnung, denn leider funktioniert er nicht wirklich gut. Man kann ihm nur einen Ton entlocken wenn man den gesteckten Gitarrenstecker ordentlich verkantet. Und das bei beiden Buchsen.
Werde ihn heute abend wohl wieder auseinander nehmen müssen.

Gruß,
  Axel



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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #438 am: 18.10.2010 08:35 »
Bilder Teil2

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #439 am: 18.10.2010 08:36 »
Bilder Teil3

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #440 am: 18.10.2010 08:36 »
So, das ist erstmal das letzte Bild.

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #441 am: 22.10.2010 08:00 »
Gestern ist die Folie (Waterslide-Decals) für die Panelbeschriftung gekommen. Mal schauen welche Schriftvariante ich nun nehmen werde.

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Offline carlitz

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #442 am: 22.10.2010 10:49 »
Schön!!!
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline Hans-Jörg

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #443 am: 22.10.2010 11:14 »
Hallo Axel,
wo hast du die Folie her?. Extra anfertigen lassen?

Hans-Jörg
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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #444 am: 22.10.2010 11:43 »
Ja, habe ich mir beim Drucker-Onkel (www.druckeronkel.de) anfertigen lassen.

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Offline Hans-Jörg

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #445 am: 22.10.2010 13:28 »
Super,
ich nehme mal an, dass der Druck viel sauberer ist als vom Laserdrucker und auch nicht so leicht verrinnen wird, wenn du dann mit einem Finish (farbloser Lack) drübergehst.
Ich habe bei einzelnen Worten immer Bauchweh mit den Slides (aber auch mit norm. Etiketten), weil ich das nie gerade hinkriege. Wenn ich mir eine Linie ziehe, kriege ich die nacher nicht weg  ;D. Da brächte ich einen Laserstrich.
Grüsse
Hans-Jörg
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Offline Nils H.

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #446 am: 22.10.2010 18:50 »
Ich habe bei einzelnen Worten immer Bauchweh mit den Slides (aber auch mit norm. Etiketten), weil ich das nie gerade hinkriege. Wenn ich mir eine Linie ziehe, kriege ich die nacher nicht weg  ;D. Da brächte ich einen Laserstrich.

Nur so 'ne Idee, probiert habe ich das nicht: Warum nicht einen dünne Faden als Orientierungs-/Grundlinie einmal quer über die Frontplatte spannen? Das sollte doch wenigstens ein bißchen was bringen...

Gruß, Nils

P.S.: Die Formulierung "Wenn ich mir eine Linie ziehe" gefällt mir ;D :devil: :sex:. Ähm, ja. Kokserhumor ;D.

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dknia

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #447 am: 22.10.2010 20:06 »
Zitat
Nur so 'ne Idee, probiert habe ich das nicht: Warum nicht einen dünne Faden als Orientierungs-/Grundlinie einmal quer über die Frontplatte spannen? Das sollte doch wenigstens ein bißchen was bringen...
 

Nicht schlecht die Idee. Aber warum nicht alle Schriftzüge an der Grundlinie gleichmäßig gerade abschneiden und dann an einem aufgeklebtem Streifen Tesafilm ausrichten. Dann hätte man sogar eine Anlegekante. Den Tesafilm, nach dem Trocknen wie beim Lackieren im Schälriss abziehen.

bis denn

Herbert

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Offline Winchester

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #448 am: 25.10.2010 08:52 »
Irgendwie läuft es zur Zeit nicht so gut.
Hatte gestern versucht die Panelbeschriftung per Folie fertig zu stellen. Leider aber verträgt sich die Folie, die Farbe schon, nicht mit dem von mir verwendeten Lack.
Stellenweise zieht sich die Folie zusammen, komischerweise auch nicht überall. Bei den hinteren fasst bei allen, bei den vorderen nur bei dem großen für die Amp-Bezeichnung. Den musste ich wieder entfernen und mir dafür was neues einfallen lassen.
Hinten werde ich das erstmal so lassen.
Reihenfolge der Bilder: Vor dem Klarlack vorne und hinten, nach dem Klarlack.

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dknia

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Re:Doku Nachbau Princeton
« Antwort #449 am: 25.10.2010 10:01 »
Hall Axel,

du solltest einen lösungsmittelfreien Lack auf Wasserbasis verwenden, weil eben das Lösungsmittel die Folie und den Aufdruck angreift. Für diese Zwecke nehme ich entweder Klarlack aus der Dose und trage den Lack mit derRolle etwas dicker als nötig auf. Dann nass schleifen bis 2000er.
Beim Sprühen aus der Dose, auch einen Wasserlack, der ist leider schlecht zu bekommen. Ich habe den irgendwo mal gesehen, fällt mir aber wieder ein.
Oder die erste Lackschicht so dünn sprühen, das die Menge des Lösungsmittels nicht reicht um  deine Aufkleber anzulösen.
Nach dem Trocknen sind die Aufkleber abgesperrt und die weiteren Lackschichten auch nur so dünn sprühen, das die vorhergegende Lackschicht nicht mehr komplett angelöst wird.


bis denn
Herbert