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Mesa Rectifier Nachbau

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Offline Chryz

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #15 am: 15.12.2008 23:11 »
Nabend!
Guck dir doch mal nen bekannten 3Kanaler an und rechne den nach! Da gewinnst du ne Menge Erkenntnisse. An eine Röhre drei Widerstände zu malen, ist was anderes als einen Amp zu entwickeln. Meiner Meinung nach ist es schon eine Leistung, wenn man jedes Teil in einem Verstärker erklären kann und die Zusammenhänge zwischen einzelnen Bauteilen versteht! Selbständig eine Schaltung zu entwickeln, geht noch weit darüber hinaus. Da gehört neben dem Rechnerischen auch viel an Erfahrung dazu. Was nützt dir ein lauter Amp, wenn er mies klingt?
mfg

Chryz

P.S. Wieviel Zeit hast du eigentlich dafür?

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Offline Larks

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #16 am: 16.12.2008 06:46 »
Mit Textarbeit bis zum 30.3.
Ja genau so werd ich s auch mal machen.

grüße
Larks

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Offline Dr. Nöres

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #17 am: 16.12.2008 07:50 »
Mit Textarbeit bis zum 30.3.
Ja genau so werd ich s auch mal machen.

grüße
Larks

Das ist für einen 3 Kanaler eher knapp. Such mal nach dem Thread "ein Amp in 24 Tagen" oder so ähnlich. Da baut Marc den "Retro" Prototyp innerhalb von einem Monat. Das ist aber auch "nur" ein 5 Watt Einkanaler ohne Schnickschnack.

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Offline Joachim

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #18 am: 16.12.2008 08:41 »
Guten Morgen,

Zitat
Da baut Marc den "Retro" Prototyp innerhalb von einem Monat. Das ist aber auch "nur" ein 5 Watt Einkanaler ohne Schnickschnack.

... und Marc ist ein professioneller Amp-Hersteller und hat sehr viel Erfahrung! Ich möchte mich da meinen Vorrednern anschließen, das Projekt ist drei Nummern zu groß für Dich. Ich kann Dir nur empfehlen, Deine Ansprüche auf einen kleinen Einkanaler mit kleiner Endstufe runterzuschrauben. Da kann man dann auch ein paar eigene Ideen mit einbringen. Alles andere ist pure Illusion. Den Anspruch Deines Physiklehrers in allen Ehren, aber er weiß nicht, was er da von Dir verlangt, auch was die Kosten angeht (eine 40-100W Endstufe kann ganz schön ins Geld gehen). Wenn Du eine zweite Meinung möchtest, schreib mal an Peter Diezel, und frag ihn, wie lange er an einem Amp entwickelt: peterdiezel (at) diezelamplification.com.

Ich weiß, das sind deutliche Worte, aber will Dich nicht frustrieren, ganz im Gegenteil, ich will ich Dir Frust ersparen. Denk einfach mal über einen schönen einkanaligen Amp nach. Ordentlich aufgebaut und gut dokumentiert ist das in dem vorgegebenen Zeitrahmen zu schaffen. Bei allen Fragen wird Dir hier immer gerne geholfen :)

Viele Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 16.12.2008 08:44 von Joachim »
Live long and prosper.

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Offline Larks

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #19 am: 16.12.2008 21:53 »
Danke nochmal;)
Das mit den 24 Tagen  is schon was :D
Hab s jetzt so geregelt, das die Bedingung nur der Gegentaktbetrieb ist  8)
Also is die Leistung nicht das Problem, eher das Entwerfen^^ ::)

Hab mich jetzt mal n bisschen durchgelesen, und mal GROB als Entwurf was Produziert.
So in der Art dacht ich den Clean- und den ersten Gain-Kanal zu gestalten.
Habe garantiert irgendwas wichtiges vergessen^^
Währe nett wenn ihr mir sagt ob ich s total falsch gedacht hab, oder ob was Brauchbares drinn is.
Die Schalter werden noch anders gemacht.

Greez und n schönen Abend noch
Larks

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Offline Dr. Nöres

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #20 am: 16.12.2008 22:03 »
Na dann erklär doch mal GROB, was dur dir bei der Beschaltung der einzelnen Trioden gedacht hast, und was du mit den einzelnen Bauteilwerten bezwecken willst. Und warum du die beiden Tonestacks so ausgelegt hast. Das musst du doch in der schriftlichen Facharbeit auch tun, oder? Wenn wir wissen, wass du z.B. mit 100k an der allen Anoden bezwecken willst, und warum Du nicht z.B. 150k, oder 220k an der ersten Anode genommen hast, kann man eher sagen, ob es für deine Zwecke Sinn macht, oder ob du auf dem Holzweg bist. :angel:
« Letzte Änderung: 16.12.2008 22:22 von Dr. Nöres »

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Offline Dieter

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #21 am: 16.12.2008 22:15 »
Hallo Larks,

ich kann dir nicht sagen ob das so auch funktioniert, aber für gewöhnlich legt man bei den Gain-, bzw Master-Potis eine Seite (bei dir Pin1) auf Masse, damit sich so ein Spannungsteiler bildet.
Was genau soll S2 machen? Wenn S1 auf der unteren Position ist schaltet der den Kanal an oder aus. Ähnlich sieht es bei S3 und S4 aus. Am einfachsten ist es S2 und S4 wegzulassen und S1 und S3 zusammen als DPDT auszulegen. Dann wäre es nicht verkehrt den Eingang des nicht gebrauchten Kanals (bzw das Gitter der letzten Röhre des Kanals) auf Masse zu legen. Sowas ähnliches meintest du bestimmt auch.

Grüße
Sebastian

edit: ich sehe gerade, dass du ja schon geschrieben hast, dass die Schalter noch anders gemacht werden.

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Offline Larks

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #22 am: 16.12.2008 22:22 »
Stimm, Stimmt^^
Ich schreib jetzt mal nur die Erklärung für Triode 1.
Der 3.Kanal kommt noch;)

Also R1 ist gedacht als Grid Leak, um den Ladungsverlust durch die Anodenhitze auszugleichen.
R2 als Kathoden Bias, errechnet durch Ruhestrom(1mA aus der Tabelle abgeleitet) und Bias Spannung R=U/I   1.5/0.001 = 1.5k Ohm.
R3 Anodenwiederstand beschränkt Maximalstrom der Triode auf ca. 3mA
S1 legt das Signal auf den Jeweiligen Kanal, (noch in Arbeit, soll als Schaltmöglichkeit zwischen Clean/(Drive1/Drive2)sein).
Die Tonestacks hab ich aus den Angaben der Marshallstack's.
Die beiden Gain Potis sind zum regeln des Eingangssignals der 2. Röhren.

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Offline blaublaublau

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #23 am: 16.12.2008 23:32 »
Hi Larks

Ehrlich gesagt, mir widerstrebt hier überhaupt was zu schreiben. Dein Vorhaben scheint mir aufgrund fehlender Vorkenntnisse völlig illusorisch. Und zu so einem Projekt mag ich eigentlich nichts beitragen....

Aber ich war ja auch mal ganz am Anfang. (Und bin es eigentlich immer noch... fast ;))

"Hab s jetzt so geregelt, das die Bedingung nur der Gegentaktbetrieb ist  Cool
Also is die Leistung nicht das Problem, eher das Entwerfen"

Da ist schon mal etwas völlig falsch gelaufen.

Ob du eine Gegentaktendstufe mit 18 oder 100 Watt baust, beisst sich vom Schwierigkeitsgrad nicht wirklich. Letzteres wird einfach wesentlich teurer, insbesonders wenn du Fehler machst und Bauteile in Rauch aufgehen lässt.
Und ja, tödliche Spannungen sind bei Bedarf in beiden vorhanden. :devil:

Gegentaktendstufen sind wirklich komplex und werden in den meisten Fälle einfach komplett abgekupfert ohne im Detail verstanden zu werden. Ich bin sicher auch viele der "Grossen" haben es nicht anders gemacht, und tun es noch heute.

Wenn du einen Amp wirklich durchrechnen willst/musst, dann baue einen Eintakter. Dazu findest du reichlich Material. Ich würde es auch bei einem Kanal bleiben lassen.

Und bevor du irgendwas anderes machst. Mach dich schlau, warum in Röhrenschaltungen Koppelkondensatoren unverzichtbar sind!


Trotzdem viel Spass und Erfolg

Yves


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Offline mac-alex_2003

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #24 am: 16.12.2008 23:39 »
Hallo,

mh  ??? ??? ???

Da fehlt es dann doch noch arg an der Basis...

R1 dient dazu, dass Dir die Steuergitterspannung nicht wegläuft. Wenn ich grid leak jetzt mal mit Gitterstrom übersetze, dann kommt mir die Vermutung, dass Du damit eine Arbeitspunkteinstellung über einen Gitteranlaufstrom meinst, bei dem die Kathode direkt auf Masse hängt.

Wieso hast Du bei R2 1,5k genommen? Wieso kein paralleler C?

Was passiert, wenn Du R3 auf 220k hochnimmst? Wieso möchtest Du Ia auf 3mA beschränken?

Wieso liegt S1 und S2 direkt an der Hochspannung dran? <= ganz ganz böser nicht entschuldbarer Fehler

An Gain 1 und Gain 2 kannst Du regeln was Du willst, viel Unterschied gibt das nicht. Dem Signal ist es in dem hochohmigen Umfeld gerade mal völlig wurst, ob da noch ein 150k Längswiderstand ist.

Wieso liegt Master 1/2 direkt an der Hochspannung? <= noch viel viel böserer Fehler als vorher

Die Schalter dahinter machen dann den Kohl auch nicht mehr fett...

Ich würde Dir ernsthaft vorschlagen:
1) bevor da noch ein genauso falscher dritter Kanal kommt designe lieber erstmal einen ordentlich, den Du auch verstehst
2) lass die Gegentaktendstufe bleiben. Eine Eintaktendstufe ist in der Berechnung kompliziert genug

Ich hab mal irgendwo eine Gegentaktendstufe vorgerechnet, das ist schon recht aufwändig. SE ist das viel einfacher!

Für eine Facharbeit im LK Physik ist selbst das schon überambitioniert, da Ihr keinerlei Grundlagen zum Umgang mit Hochspannung habt. Vergiss mal lieber ganz schnell die Elektrostatik. Wenn ich über den Teppichboden schlurfe habe ich auch 20.000 V an den Fingern aber immernoch keine Ahnung von Hochspannung. Hier geht es nicht um ein bischen Ladung, das mal schnell abgebaut wird. Hier geht es um Herzstillstand wenn Du an das falsche Ende hinlangst.

Um auf Deine Eingangsfrage zu antworten (ist das überdimensioniert?): Ein Rectifier ist nicht nur 2 Nummern zu groß. Ohne Leiterplatten kommst Du da fast nicht durch, ein Amp in der Komplexität auf Lötleisten ist nicht das einfachste. Olaf baut z.B. mitunter Mehrkanaler die in diese Richtung gehen, meines Wissens aber ohne eine solche Schaltmatrix auskommen. Und die Rectifier-Nachbauten, die ich auf Lötleisten gesehen habe sind allesamt extrem voll und komplex.

Ich denke mal, ein Amp auf Basis einer einkanaliger Vorstufe mit einer SE-Endstufe (z.B. TT Sam) ist das richtige für Dich. Und wenn Du den verstanden hast kannst Du ja einen ähnlichen designen, z.B. mit einer anderen Endröhre.

Viele Grüße,
Marc

Edit: Yves war mit den Koppel-Cs schneller, egal...

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Offline Alexx

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #25 am: 21.12.2008 23:15 »
Ich habe eine Fachbereichsarbeit zur Matura über E-Gitarren und Röhrenverstärker geschrieben...ich weis nicht was beim LK erwartet wird... aber meine Arbeit ist für jeden Interessierten leicht verständlich (bisschen Vorwissen vorausgesetzt). Und selbst diese Arbeit ist intellektuell weit über allen anderen Arbeiten in meiner Schule!
So ein Projekt wie du es vorhast mit so einem Zeitlimit zu produzieren halte ich für eine ganz ganz schlechte Idee! Nur der Bau + Dokumentation + Feintuning wäre ok mit dem Limit; aber die ganze Rechnerrei ist imho zu hoch gegriffen.

LG alex

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Offline pingufreak83

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Re: Mesa Rectifier Nachbau
« Antwort #26 am: 22.12.2008 16:59 »
Hi,

ich lese seit knapp einem Jahr Threads über den DIY-Rectifier und bin selber am überlegen, ob ich einen nachbauen soll oder nicht. Ich denke ich habe so ziemlich alles gelesen, was im Internet darüber zu finden ist.

Bisher konnte ich von dem Nachbau keinen Abstand halten, trotzdem mir die Gefahren und der Schwierigskreitgrad sehr wohl bewusst sind. Ich ertappe mich immer wieder mit den Gedanken, diesen Amp nachbauen zu wollen.

Meine Erfahrungen bisher belaufen sich auf die folgenden Projekte:

- RTD1 aus GuB
- RTD2 aus GuB
- Madamp A15MK2
- Ibanez 301 Flanger
- EA-Tremolo
- Fuzz Factory
- Obsidian
- SmallStone
- Dr. Boogey
- Boss NF-1
- PT-80
- Rebote 2.5
- Atmel-Programmierung

Die ersten beiden habe ich nach dem Schaltplan gebaut. Wobei der RTD1 mein erstes Projekt war :). Das war vor ca. 2 Jahren. Mit dem RTD1 bin ich damals auch kräftig auf die Nase gefallen, obwohl der Schaltplan eigentlich einfach ist. Ich musste das Gerät 2x neu aufbauen, bis ich die Schaltung kapiert hatte.

Die anderen Geräte haben größtenteils auf Anhieb fehlerfrei funktioniert. Den RTD2 habe ich direkt nach Schaltplan fehlerfrei und brummfrei verlötet. Der Madamp lief auch von anfang an ohne Fehler, ich musste da trotz AC-Heizung etc. bis jetzt nicht nachbessern. 

Weitere Pro's für den Nachbau:
- ich arbeite meiner Meinung nach ziemlich genau
- habe das nächste Jahr etwas mehr Zeit als sonst
- besitze das nötige Equipment (Oszi, Messgerät, ordentliche und anständig aufgeräumte Arbeitsecke)
- bin relativ geduldig, würde für das Projekt ca. 2 Jahre einplanen
- das Einschalten kitzelt bei mir erst, wenn ich alles 10x geprüft und durchgemessen habe ;)
- arbeite sehr sicher und nach bestem Wissen und Gewissen
- mir stehen im Mom. die finanziellen Mittel zur Verfügung
- der A15MK2 reicht mir in der Probe nicht. Zerrt clean zu früh und das Schlagzeug übertönt den Amp extrem. Leider hat mein Drummer kein Volume-Poti...
- bin mit Radios groß geworden und habe diese immer mit meinem Vater repariert.
- DIY macht einfach Spaß

Contra's für den Nachbau:
- lebensgefährliche Spannungen
- u.U. brennt AU oder andere Teile durch, teuer
- u.U. lösen sich nach einigen Jahren Teile, wodurch gefährliche Kurzschlüsse entstehen
- evtl. schwingender, brummender Amp -> Neuaufbau...
- ich habe, was Röhren-Theorie angeht eher wenig Erfahrungen
- meine Freundin, no comment ;)
- ein Engl Screamer kostet gebraucht in etwa genauso viel und ist auch ein toller Amp!
 
Ich weiß nicht so recht ob ich mich an dieses Projekt wagen soll. Ich habe ja schon einiges hinter mir. Die Meinung anderer ist mir hier sehr wichtig.

Vielleicht kann mir jemand sagen, ob ich mich an dieses Projekt trauen soll oder nicht?

Danke!

Viele Grüße,

Martin